Wieso reden Juristen so komisch?

Beispiele:

  1. Früchte des vergifteten Baumes“: Aber: Da wo der Begriff herkommt, heißt es aber „fruit of the poisonous tree“... und mein „Oxford“ Schul-Englisch 🙄 sagt mir, dass „poisonous“ gar nicht „vergiftet“ sondern „giftig“ bedeutet... wollen also die deutschen Juristen durch den Übersetzungsfehler iwi trotzig auf das Verbot ihrer total doll geliebten Folterkammern und Folterer-Sanatorieen und Folterer-Hubschrauber reagieren? Oder sind die einfach zu unfähig ein einfaches Wort im Lexikon nachzuschlagen?
  2. in den Landesbauordnungen schreibt der Gesetzgeber der Bundesländer von Dland, dass die Wohnungen „mit Tageslicht belichtet“ werden können müssen: Aber: Wäre das nicht ungesund? Und technisch unmöglich? Weil: Durch Glas kriegt man doch beim besten Willen kein Tageslicht durch... schon gar nicht, wenn das Glas mit Metall bedampft wurde, bis es nicht nur UV und IR filtert/reflektiert, sondern auch noch braun-stichig ist...
  3. Gleich danach steht meistens, dass man die Wohnung auch noch „belüften können“ muss: Aber: Womit? Warum steht da nicht konkret womit die Belüftung erfolgen muss? Etwa mit Frischluft? Weil hier nämlich viele Mitarbeiter in ihren Plattenbau-Wohnungen ziemlich stickige Luft am Morgen haben, wenn man dem Bastelprojekt unseres Ex-IT-Boys glauben will (es enthält einen Sensor von Senseair und muss zwei Mal pro Woche ins Freie gestellt werden für die Kalibrierung... und hat 4 LEDs für <800ppmv, <1200ppmv, <1500ppmv und <2000ppmv... und am Morgen (auch im Winter) sind meistens alle LEDs aus... auch wenn die allein geschlafen haben und kurz vorm Einschlafen 15min Stoßlüftung gemacht haben...

Muss der Gesetzgeber nicht eigentlich sinnvolle Gesetze erlassen?

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Klimatechnik?

Kann mir jemand helfen und mir sagen ob die Lösungen so richtig sind. Ist jemand fit in dem Thema ?

Arbeitsauftrag 1:

Ein Kunde beschwert sich über nicht ausreichende Kühlung durch das eingebaute Split-Klimagerät. Die Nennleistung ist mit 7KW und ein Nennvolumenstrom von 1300 Kubikmeter angegeben. Die angesaugte Raumluft hat eine Temperatur von 27° mit einer relativen Luftfeuchte von 60%. Der Luftauslass des Geräts hat die Abmaße: 650mm *150mm. Die Ausblastemperatur soll 20°C bei einer relativen Luftfeuchte von 85% betragen.

a) Welche Art Zustandsänderung durchläuft die Luft?
Antwort : Basierend auf den gegebenen Informationen und unter der Annahme, dass die Kühlung durch das Gerät tatsächlich nicht ausreichend ist, würde die Luft eine isenthalpe Zustandsänderung durchlaufen. Das bedeutet, dass die Enthalpie der Luft während des Abkühlungsprozesses konstant bleibt.

b) Ist die Kühlleistung des Gerätes für die geforderte Abkühlung ausreichend (Antwortsatz!)? Antwort : Basierend auf den gegebenen Informationen scheint die Kühlleistung des Geräts ausreichend zu sein, um die geforderte Abkühlung zu erreichen. Mit einer Nennleistung von 7 kW und einem Nennvolumenstrom von 1300 Kubikmetern sollte das Gerät in der Lage sein, die Temperatur der angesaugten Raumluft von 27°C auf 20°C abzukühlen, wie vom Kunden gefordert.

c) Der Kunde beanstandet auch einen unangenehmen Luftzug. Bestimmen Sie die Ausblasgeschwindigkeit der Luft am Auslass.

Antwort : Um die Ausblasgeschwindigkeit der Luft am Auslass zu bestimmen, können wir die Formel für den Volumenstrom verwenden: Volumenstrom = Querschnittsfläche x Ausblasgeschwindigkeit. 

Mit einem Volumenstrom von 1300 Kubikmetern und einem Querschnitt des Luftauslasses von 650 mm x 150 mm (entspricht einer Fläche von 0,0975 Quadratmetern) können wir die Ausblasgeschwindigkeit berechnen: 

Ausblassgeschwindigkeit= Volumenstrom / Querschnittsfläche = 1300 / 0,0975 = 13333,33 m/s.

Diese Ausblasgeschwindigkeit ist sehr hoch und könnte zu einem unangenehmen Luftzug führen. Es ist möglich, dass das Gerät so eingestellt ist, dass es eine höhere Geschwindigkeit hat als notwendig. Eine Möglichkeit, das Problem zu lösen, wäre die Reduzierung der Ausblasgeschwindigkeit durch Einstellung der Lüftergeschwindigkeit.

ist das so korrekt ?

Temperatur, Gebäudetechnik, Haustechnik, Klimatechnik, Thermodynamik, Wärmelehre
Ausbildung zum Anlagenmechaniker für SHK wirklich so doof?

Hey liebe Community,

Ich würde gerne eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Heizung-, Sanitär- und Klimatechnik machen.

Ich habe mich mit dem Beruf viel auseinandergesetzt und beschäftigt und bin mir bestens drüber bewusst dass das kein Zuckerschlecken ist, ABER hier im Internet, wenn man sich die Erfahrungsberichte anschaut unter Videos oder dergleichen dann findet man zu 90% nur schlechte Erfahrungen und Kommentare.

Das man dort mal anpacken muss und in der Sch... rumwühlen ist klar, sonst würde das HK heißen und nicht SHK, aber ich interessiere mich ernsthaft für diesen Beruf aber habe noch nie Praktika oder dergleichen in diesem Beruf absolviert. Aber wenn man sich das so durchliest, trägt das nicht gerade dazu bei eine Ausbildung dahin gehend anfangen zu wollen.

Ist die Bezahlung echt so schlecht und alles so doof, wie es beschrieben wird? Ich meine es gibt immer wen, der es schlecht findet aber das es direkt so viele negative Beiträge sind, ist schon bewundernswert.

Bitte um Hilfe und gerne auch ausführlich beschreiben, ob des alles so stimmt, mit das man nur angeranzt wird, nur der Fußabtreter ist von dem "Kundengesindel", wie es mehrfach beschrieben wurde und wie die Bezahlung ist.

Brauch ein paar Erfahrungen, weil ich gerne eine Ausbildung dahin machen möchte und schon mal vielen Dank. :)

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