Kinder kriegen – die neusten Beiträge

Zweites Kind?

Unser Sohn ist jetzt 4 Jahre alt und meine Gedanken schweben immer wieder darum, ob wir nicht doch noch ein zweites Kind kriegen sollten. Ich wollte immer zwei Kinder haben aber viele Umstände sprechen momentan dagegen. Ich bin körperlich und seelisch derzeit sehr erschöpft und gelange so langsam wieder Stärke...Unser Sohn ist super aktiv und einnehmend und um ehrlich zu sein, kann ich mir neben ihn auch kein zweites Kind vorstellen. Die ersten 3 Jahre waren von viel Stress geplagt, wenig Schlaf, lange Wachzeiten, die Geburt und die Zeit danach waren traumatisch für mich, weil ich mit der Umstellung nicht klar gekommen bin und die Hebamme bei der Geburt meine Rippen geprellt hatte usw....Ich weiß nicht, ob ich das nochmal schaffe oder möchte...

Ich habe mir selber für diese Entscheidung eine zeitliche Grenze gesetzt. Ich bin gerade 35 und möchte max. bis 37,38 Jahre das zweite Kind bekommen haben. Wenn es bis dahin nicht geklappt hat, dann ist das Thema für mich durch. Außerdem habe ich selber ein Bruder, der immer bevorzugt wurde (natürlich liebe ich ihn trotzdem), sei es finanziell oder liebetechnisch. Ich würde mit der Geburt meines Bruders wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen und musste fortan alleine klar kommen. Man hat mir keine Liebe mehr geschenkt, mich als nervig und störend empfunden...Mein Vater geht mit ihm auf Konzerte, hat sein Auto bezahlt....mit der Begründung, dass er immer alleine war (weil er noch nie eine Partnerin hatte...). Das tut mir alles ziemlich weh und ich habe Angst davor, dass ich auch so werde, wie es meine Eltern gemacht haben. Natürlich ist mir das alles bewusst, aber wenn das Kind erstmal da ist, dann ist es vielleicht dich anders und man bevorzugt ein Kind mehr und das möchte ich ihn nicht antun...

Nun ist es halt aber auch so, dass immer wenn ich Familien mit zwei Kindern sehe wieder ins Grübeln komme....Auch wenn mich jetzt einige steinigen wollen: wenn ich schwanger werden würde und dann ein Junge bekommen würde das ok, aber ich wäre auch traurig, weil ich mir ein Mädchen wünschen würde....

Was denkt ihr darüber? Was würdet ihr tun, wenn ihr an meiner Stelle wärt?

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Partnerin ist ungeduldig bei Familiengründung?

Moin,

Meine Partnerin setzt mich zunehmend bei der Familiengründung unter Druck. Ich bin 29, sie vor wenigen Tagen 31 geworden. Sie ist 1 Jahr und 4. Monate älter. Grundsätzlich haben wir uns schon darauf verständigt mal eine Familie zu gründen, sie wollte eigentlich mehrere Kinder, ich vorerst nur eines. Eventuell irgendwann auch ein zweites, aber so weit will ich aktuell nicht gehen ihr das zu versprechen. Das ist aber auch ok für sie.

Wir haben uns oft darüber unterhalten und es gibt sicher nicht den richtigen Zeitpunkt. Ich kann vor allem aus Sicht einer Frau Verstehen die eine Familie gründen will, dass es mit 31 schon angebracht wäre. Das ist natürlich nicht zu spät, aber Frauen haben sicher oft solche Gedanken dass es zu spät ist oder werden könnte. Nun ja, sie unterstellt mir zunehmend oft, dass ich das unnötig in die Länge ziehe. Ich persönlich würde aber gerne noch 1 oder 2 Jahre warten, da ich auch erst 29 bin. Klar haben andere da auch schon ne Familie, aber die letzten Jahren vergingen wie im Flug und irgendwie fühle ich mich noch nicht zu 100 % bereit dazu. Auch wenn ich mir grundsätzlich gut vorstellen könnte eine Familie zu gründen. Sie will das am liebsten sofort und setzt mich auch zunehmend unter Druck, was bei mir dazu führt, dass ich da eher total dicht mache und so gar nicht will unter diesen Umständen. Das Problem nagt gerade sehr an der Beziehung und der Stimmung. Wie kann ich ihr vielleicht mehr Verständnis für mich nahe bringen? Auf der anderen Seite kann ich natürlich auch sie verstehen, aber ich denke mit Druck bewirkt sie eher das Gegenteil bzw. ist das kontraproduktiv.
Man kann sich ja auch schlecht auf einen bestimmtes Jahr und einen Monat verständigen und so eine Lösung herbeiführen 😅

Dann will sie auch noch heiraten und am besten alles irgendwie sofort. Zum heiraten fühle ich mich durchaus bereit bin aber der Meinung, das man dann vielleicht damit mal beginnen sollte.

wir wohnen bereits seit diesem Jahr zusammen.

ich habe halt auch Sorge, das die Beziehung daran zerbrechen könnte.

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Mit 30 schon Stress beim Kind kriegen, oder so?

Hey, ich hatte jetzt die letzten Jahre einfach keine Freundin, weil ich mich nicht bereit fühlte und ich einfach nicht wollte. Meine letzte Beziehung war dann noch eine toxische, wo ich einfach immer alles falsch machte, der Sex nicht stimmte und ich mich einfach zu viel verbiegen musste.

Noch dazu hatte ich einen Job, der mich ankotzte. Jetzt besitze ich einen Job, der o.k. ist. Ich lege mir aber dennoch genug zurück, dass ich früher in die Pension gehen kann. Denn ich möchte nicht ewig arbeiten. Aber zurück zur Beziehung und Freundin: Es hat sich einfach nicht gegeben und ich war energietechnisch ziemlich k.o. Und ich habe einfach auch gemerkt, dass ich nicht jeden nehmen muss. Doch meine Mutter drängt schon in Richtung Familie und Kinderkriegen, da die momentan, egal ob meine Mutter oder meine Oma, halt nur Augen für den 2-Jährigen Buben von meinem Bruder haben. Ebenso kommt Ende August/Anfang September das nächste Kind bei meinem Bruder. Ich kann mich da manchmal nicht so anfreunden, damit ja.

Es wird halt sehr gedrängt, ich soll Familie gründen etc., doch die Familien, die ich jetzt gesehen habe, sind chaotisch, oder einfach alternativ unterwegs „vegane“ Ernährung, was immer.

Noch dazu: Ohne eine solide, gute Beziehung geht da gar nichts für mich, und ohne Ehevertrag oder sonst was mache ich auch nichts.

Wie seht ihr das?

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Mit 14 Vater werden? Wie wird sich mein Leben ändern?

Hi, ich bin Levin, 14!

Und ich werde bald Vater.

Zunächst einmal: diese Frage ist kein Fake!! Bitte nur seriöse Antworten!

Also. Ich bin 14 und schon etwa 2 Jahre mit meiner Freundin (auch 14 aber etwa jünger) zusammen. Undja. Wie machen schon seit etwas längerem öfters mal „Liebe“ da wir in unserer Beziehung schon sehr weit sind, und wir auch schon eher reif für unser Alter sind. (Falls man das so sagen kann) Undja. Sie ist schwanger von mir. Bereits im 5. Monat. Bald bekommen wir einen Sohn.

Unsere Eltern haben wir von Anfang an an unserer Seite. Sie unterstützen uns und helfen uns mit fragen. Wir bereiten uns auch schon ordentlich auf das Kind und dessen Erziehung vor. Wie haben bereits im Haus meiner und ihrer Eltern ein Kinderzimmer eingerichtet.

Dem Kind sollte es eigentlich gut gehen, da wir beide aus „guten“ Familien kommen. Geld sollte kein Problem sein, da unsere Eltern Wohlhabend sind, und unsere Eltern nicht viel zu tun haben, und viel Zeit für uns und unseren Zukünftigen Sohn haben/haben werden.

Nun aber zu meiner Frage:

Wie (so ganz Grundsätzlich wird sich mein Leben und meine innere Einstellung etc. ändern?

Was wird schwieriger sein?

Womit werde ich zu kämpfen haben?

Dazu muss man sagen, dass wir und schon sehr, sehr mit dem Theme auseinander gesetzt haben. Wir sind jetzt schon sehr gut darauf vorbereitet, haben schon viel Disziplin in unserem Alltag gebrach (zum Training) etc.

Wegen der Schule. Wir sind an der selben Schule, und eigentlich auch sehr fleißig und gut dabei. Wir werden uns weiterhin gut darum kümmern.

Was ist mir Freizeit Aktivitäten? Ich betreibe sehr viel Sport (spiele In einer höheren Liga Fußball Und nebenbei Tennis). Werde ich dafür Zeit haben? Weil unsere Eltern haben eigentlich immer für unser Kind Zeit, und könnten sich immer darum kümmern, aber wir wollen eigentlich so viel wie möglich selber machen, da es ja immernoch unser Kind ist.

Mal angenommen, wir erledigen etwa 80% aller Aufgaben selber, wie viel Freizeit wird uns bleiben?

Vielen Dank für eure Antwort

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Ehefrau in Asien (z.B. Kambodscha) finden?

Ich bin 32 Jahre alt und Junggeselle. Ich bin aktuell noch Student, aber frage mich, wie es danach mit meinem Leben weiter geht. Ich sehne mich nach einer Frau, nach einer Familie.

Ich muss leider zugeben, dass ich optisch nicht unbedingt der ideale Frauentyp bin und auch körperlich nicht ganz gesund. Trotzdem sehne ich mich sehr nach einer Frau in meinem Leben und wenn es nur eine freundschaftliche Beziehung ist, aber ich möchte unbedingt als Familie leben und ich möchte Kinder.

Mein Gedanke war, dass es viele Frauen gibt, die ähnlich wie ich mit ihrer Lebenssituation unglücklich sind. Die vielleicht mit wenig Perspektive in einem armen Land leben und die glücklich wären, eine Familie in Europa zu gründen.

Die jetzt in dem Moment da sitzen und sich genau dasselbe wünschen wie ich. Wie lerne ich solche Frauen kennen? Es gibt Dating-Seiten für europäische Männer, die asiatische Frauen suchen, wo man weiß, dass die Frauen dort genau so etwas suchen, aber dort muss ich mit vielen anderen Männer konkurrieren, die schöner, erfolgreicher und gesünder sind als ich.

Einfach auf Facebook FAs an mir unbekannte Frauen zu schicken ist denke ich nicht ok und ich denke auch, dass dort eher privilegiertere Frauen unterwegs sind, die ihren Lebensweg schon gefunden habe.

Einfach mal hin fliegen und dort Frauen kennen lernen erscheint mir auch nicht sehr aussichtsreich, zumal es sehr viel Geld kostet für etwas, was vielleicht hinten und vorne nicht funktioniert.

Ich würde gerne ein paar liebe Frauen online kennen lernen, die gut Englisch sprechen und einfach mal ein bisschen mit ihnen schreiben. Vielleicht versteht man sich und es entwickeln sich Freundschaften. Aber vielleicht ist irgendwann eine dabei, die genau dasselbe möchte wie ich.

Aber wie gehe ich vor? Sie sollte Single sein, nicht zu jung, aber auch nicht älter sein als ich. Vielleicht zwischen 23 und 33. Ansonsten habe ich wenig Ansprüche, außer dass sie ein lieber Mensch ist und sich vielleicht dasselbe wünscht wie ich.

Hat irgendjemand aus welchen Gründen auch immer Erfahrungen mit dem Thema? Hat online mit asiatischen Frauen gedated oder diese Länder bereist und weiß, was für ein Leben manche Frauen dort führen? Es gibt sicher Frauen in bitterer Armut, die genau so glücklich darüber wären wie ich. Vielleicht auch eine Frau, die in der Obdachlosigkeit oder Prostitution gelandet ist oder deren Eltern nicht mehr leben und die nichts aufhält, sodass sie sich nach einem besseren Leben im Ausland sehnt.

Selbst wenn sie mich nicht lieben sollte, aber mich als Freund für eine platonische Ehe schätzt, wäre das okay. Aber sie muss das wirklich wollen und es besser haben als zu Hause. Ich möchte nicht, dass sie aus ihr Heimat in ein Leben gerissen wird, in dem sie vielleicht unglücklich ist und nach kurzer Zeit wieder nach Hause möchte. Es soll für uns beide der Start in ein besseres Leben sein und nicht einen von uns oder uns beide unglücklich machen. Das könnte ich mir nicht verzeihen.

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Woher weiß ich, ob mein Freund der Richtige zum Kinderkriegen ist?

Mein Freund und ich leben jetzt 3 Jahre zusammen und es kracht mindestens genauso oft wie wir zusammen glücklich und zufrieden sind. Wir betrachten Beziehung auch als "Ort der möglichen Heilung", in dem wir jeweils die Chance haben die schwierigen Eigenschaften des Anderen lieben zu lernen, anstatt sie generell abzulehnen und so selbst zu wachsen - falls jemand weiß, was ich meine.

Wir haben uns im gemeinsamen Nest eingerichtet, sind beide um die 30 und fühlen uns manchmal etwas einsam, so ganz ohne Kinder. Ich traue mich aber noch nicht so recht mich fortzupflanzen, weil ich eigentlich mitten im Selbstfindungsprozess (richtig erwachsen werden) bin und auch immer wieder in die "Projektionsfalle" tappe, in der ich meinem Freund ganz gerne die Schuld für sämtliche meiner Unzufriedenheiten gebe.

Dann machen mir auch öfter ganz banale Sachen zu schaffen: zum Beispiel, wenn mir gerade mal wieder nicht gefällt wie sein Haar sitzt oder er komisch redet oder sich komisch bewegt. Dann frage ich mich, ob ich nicht besser einen anderen Mann finden sollte, der insgesamt attraktiver für mich ist.. (Wir hatten uns damals übers Internet kennen gelernt und alleine nach dem Aussehen hätte ich mich nie in ihn verliebt. Ich verliebte mich damals in sein Wesen und dachte das Optik-"Problem" würde sich mit der Zeit in Luft auflösen - tut es aber bisher nicht).

Die sexuelle Anziehungskraft war meinerseits zu ihm nie besonders groß, aber sie hat seit ca. 2 Jahren extrem nachgelassen. Auch bedingt durch einige Verletzungen, die mich doch sehr erschreckt haben (schlimme Streite).

Dass ich ihn dennoch sehr liebe, merke ich an dem Zusammengehörigkeits-Gefühl, der Geborgenheit und dem Aufgefangensein was er mir vermittelt. Ich fühl mich wirklich verstanden! Und daran wie sehr ich mich freue, wenn er nach Hause kommt oder auch daran wie unglücklich ich bin, wenn wir uns streiten. Nur verliebt bin ich halt garnicht mehr. Und bewundern oder ähnliches tu' ich ihn auch nicht.

Ein etwas ernsteres Problem ist die Tatsache, dass seine Eltern und ich uns überhaupt nicht verstehen - da prallen Welten aufeinander, die völlig unvereinbar sind. Wir haben uns in den vergangenen Jahren Mühe gegeben behutsam ein Miteinander zu ermöglichen, aber das ging voll in die Hose und endete mit einem Kontaktabbruch.

Meine Eltern können widerrum nichts mit meinem Freund anfangen und ich habe eh sehr wenig Kontakt zu ihnen. Unsere zukünftigen Kinder würden also eigentlich ohne richtige Großeltern aufwachsen, was ich zutiefst bedaure.

Er liebt mich, steht voll zu mir und möchte, so sagt er immer wieder, sein Leben lang mit mir zusammen sein.

Ich bin eine sehr überlegte, zweifelnde und prüfende junge Frau, die von anderen Frauen gerne wüsste wie es sich anfühlt, wenn man sich traut den eigenen Freund zum Vater der eigenen Kinder zu machen und so eine lebenslange Bindung zu diesem Menschen herzustellen?

Welche Aspekte waren euch wirklich wichtig bei der Entscheidung ein gemeinsames Kind zu haben?

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