Bin ich eine unattraktive Person?

Hi ich bin M16. Ich habe dass Ich auf andere Personen hässlich wirke oder besser gesagt nicht attraktiv.

Ich hatte bis jetzt noch nie eine Freundin (nur 1-2 kennenlernphasen).Ich habe ein hohes Selbstvertrauen was mein Aussehen angeht den ich finde ich sehe gut aus und habe auch gute Gesichtszüge und bin auch sehr gepflegt. Mein Körpertyp ist relativ muskulös aber ich bin auch etwas dicker (um genau zu sein um die 100kg) man sieht es mir nicht wirklich an und ich bin etwa 1.85. Ich bin ebenfalls seit bald 2 Jahren konstant im Gym und spiele Fussball.

In der letzten Zeit habe ich das Gefühl das mich Mädchen in meinem Alter eher abstossend finden auch wenn ich mich gut stylen kann usw. Ich habe das Gefühl einfach wenn schon halte ich kurzen Augenkontakt und sie schaut schon wieder weg und guckt auch nicht mehr zurück.

Was auch dafür sorgt das ich so denke ist das Mädchen aus meiner Freundesgruppe Sachen wie Eww gesagt haben wenn leute aus Spass sachen erwähnen wie z.B Stell dir vor du mit Ihm Hahah. Das hat mir irgendwie auch dieses Gefühl gegeben.

Es gab aber auch momente wo zwei Mäddchen in der Schule an mir vorbei laufen und einfach schreien 7/10! während sie an mir vorbei laufen was mich etwas verwirrt hat aber irgendwie fühlte es sich gut an.

Ich weiss nicht ob das damit zutun hat das ich angst habe mäddchen anzusprechen oder so aber ich würde echt gerne mal eine Freundin haben oder einfach jemanden haha.

Es wäre cool könntet Ihr eure Meinung und eure Erfahrung hier da lassen.

Bitte Mit Alter und Geschlecht!!

Schule, Schönheit, Alter, Beziehung, Jugendliche, Sex, Mann und Frau
Wie bewertet ihr diese Kurzgeschichte?
In einem kleinen, von der Dämmerung umhüllten Städtchen, wo die Straßen mit den feinen Staubkörnern der Erinnerungen bedeckt waren, lebte ein junger Mann namens Ferdinand, ein wahrhaft begabter Gelehrter der Germanistik, dessen Herz sowohl für die Literatur als auch für die Liebe schlug. Wie der Protagonist in Goethes „Die Wahlverwandtschaften“ war Ferdinand gefangen in einem Netz von Gefühlen und Erwartungen, die ihn in einen Strudel der Selbstzweifel und der materiellen Abhängigkeit zogen.
Seine Muse, die anmutige Leonore, war eine Frau von unbestreitbarer Schönheit und schillerndem Charisma. Doch hinter dem zarten Lächeln verbarg sich eine Seele, die durch die schillernden Facetten des Geldes und des sozialen Ansehens gefangen war. In der Manier einer modernen Lady Macbeth schien sie in der Lage, die Schwächen ihres Geliebten zu erkennen und sie zu ihrem Vorteil auszunutzen. „Die Liebe ist ein Spiel, in dem die Herzen wie Karten auf dem Tisch liegen“, flüsterte sie oft, während sie ihm mit hypnotisierenden Augen tief in die Seele blickte.
Ferdinand war von ihrer Erscheinung und ihrem Witz verzaubert, und in der Unschuld seiner Leidenschaft war er blind für die schleichende Gefahr, die in der Süße ihrer Worte lag. Er erinnerte sich an Shakespeares „Romeo und Julia“, das tragische Spiel der Liebe, das in der Unausweichlichkeit des Schicksals endete. Doch während die beiden Liebenden in der blühenden Jugend aufblühten, schien Ferdinand in einem schleichenden Verfall seiner finanziellen Mittel gefangen zu sein.
Die Abende verbrachte er oft im Spielsalon, wo die Würfel und Karten in einem hypnotischen Tanz über die Tische glitten, als wären sie die Protagonisten eines Dramas, das sich vor seinen Augen entfalten sollte. „Was ist der Mensch, wenn nicht ein Spieler in des Schicksals Händen?“ murmelte er oft, während er den Glanz der Chips und die schimmernden Lichter der Spielautomaten betrachtete. Die Verlockung des Spiels und die Hoffnung auf den großen Gewinn hatten ihn fest im Griff, und Leonore, die in ihrem glanzvollen Kleid wie ein Engel der Versuchung erschien, trieb ihn weiter in den Abgrund.
„Ich bin dein Glück, Ferdinand“, säuselte sie, während sie ihm mit einer geschickten Handbewegung einen Kuss auf die Wange hauchte. „Doch dein Glück erfordert auch ein gewisses Maß an… Investition.“ Diese Worte, so süß sie auch klangen, trugen den bitteren Nachgeschmack der Manipulation in sich, und Ferdinand, geblendet von seiner Zuneigung, war bereit, alles zu riskieren – sein Vermögen, seine Würde, sein Selbst.
Die Nächte vergingen, und der Glanz des Spiels verblasste, während die Schulden sich wie dunkle Wolken am Horizont zusammenbrauten. In einem letzten verzweifelten Versuch, die Gunst der Fortuna zurückzugewinnen, setzte Ferdinand alles auf eine Karte. „Die Ungewissheit ist ein schreckliches Gefühl, doch ich werde das Schicksal herausfordern!“ rief er, während die Karten in seinen Händen wie die Geister der Vergangenheit um ihn tanzten.
Doch das Glück war ihm nicht hold. Die Karten fielen nicht zu seinen Gunsten, und mit jedem Verlust schwand auch die Illusion der Liebe, die Leonore ihm vorgespiegelt hatte. „So ist das Leben, ein ständiges Spiel von Gewinn und Verlust“, dachte Ferdinand, als er am Ende des Abends, in der Trauer um sein gescheitertes Glück, seine letzten Münzen in die Tasche steckte.
Leonore, die nun wie ein Schatten aus seinen Träumen gewichen war, hatte sich in die Nacht zurückgezogen, und mit ihr die letzten Reste seines Vermögens und seiner Liebe. „Oh, wie bitter ist die Erkenntnis, dass die Liebe oft nur eine Maske ist, die das Gesicht der Habgier verbirgt“, seufzte er, während er an die Worte von Goethe dachte: „Die Liebe ist die einzige Antwort, die der Mensch der Welt geben kann, doch was ist, wenn die Welt nur das Spiel ist?“
In der Einsamkeit seines Zimmers, umgeben von den Überresten seiner Träume und dem Echo der verlorenen Hoffnung, erkannte Ferdinand die Wahrheit: Die Liebe war kein Spiel, das man gewinnen konnte; sie war ein kostbares Gut, das oft in den Händen der Falschen verloren ging. Und während das Licht der Dämmerung den Raum durchflutete, wusste er, dass er sich von den Ketten der Vergangenheit befreien musste, um einen neuen Anfang zu wagen – fernab der Verlockungen des Spiels und der Illusionen, die ihn einst gefangen hielt.

Mein Literaturprof hat mich gebeten, eine Kurzgeschichte für unsere AG zu schreiben und war von dieser begeistert. Ich bin mir aber sehr unsicher darüber.

Könnt ihr die Geschichte vielleicht unvoreingenommen lesen und bewerten?

Die Geschichte thematisiert die Dichotomie von Kapitalismus und Kommunismus. Sie soll durch ihre Sprache die bürgerliche Perspektive dekonstruieren und dem Leser ermöglichen, sich der Sichtweise unterprivilegierter Mitglieder der Gesellschaft zu öffnen.

Deutsch, Schreiben, Jugendliche, Kurzgeschichte, Literatur
Wie wirkt es sich auf Kinder aus wenn sie bei LGBT Eltern aufwachsen?

Ich möchte vorher anmerken dass ich jede Neigungen akzeptiere solange es privat ausgelebt wird und keine dritte Personen da mitreingezogen werden.

LGBT Leute dürfen ja Kinder adoptieren und anfangs verstehen die ja noch nichts aber ich habe oft mitbekommen dass LGBT Adoptiveltern ihre Kinder dann ständig mit "ihrer Lebensweise" konfrontieren, sei es Bücher und ständiges einreden von "das ist die norm" aber ich meine irgendwann geht doch das Kind in schule/Kindergarten und kapiert dass es NICHT die norm ist und alle anderen Mutter und Vater haben. Was macht es psychisch mit dem Kind und würde es später den Adoptiveltern dankbar sein oder sich eher so als Geisel der Ideologie der Adoptiveltern sehen.

Ich habe ein interessantes Interview gehört wo eine junge Frau über ihr Leben erzählte und sich beschwerte dass sie von ihrer Mutter, welche im Nachhinein als ihre Tochter im Jugendalter war, beschloss ihr Geschlecht zu wechseln und die Tochter mit der Ideologie konfrontierte. Wen das interessiert hier⬇️.

https://www.youtube.com/watch?v=EaTlCicaDsk

Klar dass ist ein Einzelfall und daraus kann man nicht über alle Eltern die bei LGBT Eltern aufwachsen ein Entschluss machen. Mich freut jedenfalls dass sie trotz der propaganda der Mutter "normal" ist, verheiratet und ein Kind hat.

Aber das ist ja nur ein Fall von vielen. Klar es gibt sicher noch nicht viele Erwachsene die bei LGBt Eltern aufgewachsen sind und berichten können wir es ist, da es ja gerade die letzten jahre Trend geworden ist (vorallem das mit trans) also werden wir erst in einigen Jahrzehnten die betroffenen befragen können. Aber einige gibt es ja bereits.

Ich wollte euch fragen wir nehmt ihr das war? Welchen Einfluss hat es auf das Kind mit dieser Lebensweise der eltern aufzuwachen?

Liebe, Kinder, Familie, Erziehung, Jugendliche, Propaganda, Ideologie, LGBT+
Probleme in der Klasse / Umfeld ?

Hallo erstmal

Also folgendes. Ich habe Probleme in mit meinem Umfeld. In meiner Klasse machen viele einfach nur Quatsch ich bin aber schon immer ein (eher introvertierter) Mensch der ernsthafter ist und sich darauf nicht einlässt. (warum auch grundlos Ärger machen aus ,,Spaß" wo am Ende sowieso nur wieder jemand / etwas darunter leidet ?)

Außerdem reden die meisten davon über für mich komplett uninteressante oder nutzlose Themen oder beleidigen sich in jedem zweiten Satz. Da sehe ich es auch problematisch ein Gespräch aufzubauen wobei ich immer sehr höflich bin. Ich meine mit manchen kann man manchmal echt gut reden und Spaß / Humor mag ich auch aber ich würde mir einfach mal einen richtigen Freund wünschen der da auch nicht mitzieht und auch einfach ähnlich wie ich denkt. Ich würde ja auch den Menschen ansprechen und mit ihm Zeit verbringen aber die Grundlagen sind schwierig.

Außerschulisch ist das kein Problem da sind Menschen mit denen man besser reden kann. (da kann ich ja mein Umfeld bestimmen in der Schule eher nicht ) Das ist auch schön und gut allerdings glaube ich zudem nicht dass das eine Phase ist wo sich dieses Verhalten zeigt. Aber leider verbringe ich halt ca. 1/3 des Tages in der Schule und somit gezwungenermaßen in der Umgebung mit Personen mit den genannten Eigenschaften also frage ich euch um Rat.

Grüße

Schule, Verhalten, Menschen, Freunde, Jugendliche, Freunde finden, Gesellschaft, schüchtern

Meistgelesene Beiträge zum Thema Jugendliche