Wie wirkt es sich auf Kinder aus wenn sie bei LGBT Eltern aufwachsen?
Ich möchte vorher anmerken dass ich jede Neigungen akzeptiere solange es privat ausgelebt wird und keine dritte Personen da mitreingezogen werden.
LGBT Leute dürfen ja Kinder adoptieren und anfangs verstehen die ja noch nichts aber ich habe oft mitbekommen dass LGBT Adoptiveltern ihre Kinder dann ständig mit "ihrer Lebensweise" konfrontieren, sei es Bücher und ständiges einreden von "das ist die norm" aber ich meine irgendwann geht doch das Kind in schule/Kindergarten und kapiert dass es NICHT die norm ist und alle anderen Mutter und Vater haben. Was macht es psychisch mit dem Kind und würde es später den Adoptiveltern dankbar sein oder sich eher so als Geisel der Ideologie der Adoptiveltern sehen.
Ich habe ein interessantes Interview gehört wo eine junge Frau über ihr Leben erzählte und sich beschwerte dass sie von ihrer Mutter, welche im Nachhinein als ihre Tochter im Jugendalter war, beschloss ihr Geschlecht zu wechseln und die Tochter mit der Ideologie konfrontierte. Wen das interessiert hier⬇️.
https://www.youtube.com/watch?v=EaTlCicaDsk
Klar dass ist ein Einzelfall und daraus kann man nicht über alle Eltern die bei LGBT Eltern aufwachsen ein Entschluss machen. Mich freut jedenfalls dass sie trotz der propaganda der Mutter "normal" ist, verheiratet und ein Kind hat.
Aber das ist ja nur ein Fall von vielen. Klar es gibt sicher noch nicht viele Erwachsene die bei LGBt Eltern aufgewachsen sind und berichten können wir es ist, da es ja gerade die letzten jahre Trend geworden ist (vorallem das mit trans) also werden wir erst in einigen Jahrzehnten die betroffenen befragen können. Aber einige gibt es ja bereits.
Ich wollte euch fragen wir nehmt ihr das war? Welchen Einfluss hat es auf das Kind mit dieser Lebensweise der eltern aufzuwachen?
17 Antworten
Dazu gibt es Studien. Es bereitet keine Problem, sofern die Kinder nicht dafür gemobbt werden oder so; das ist aber nicht die Schuld der Eltern und dagegen kann vorgegangen werden.
Das Dossier ist unten Verlinkt. Leider wurde die Website seitdem umgestaltet.
ist jetzt unter
zu finden.
Auch ist, denke ich, erst mal nichts daran auszusetzen, dass ein Verein zu ihrem Fachgebiet schreibt, solange die Aussagen gut begründet sind und es keine konträren Informationen gibt (was bei Öl ja durchaus der Fall ist, aber halt hier meines Wissens nicht (zumindest wissenschaftlicher Natur)).
Studien glauve ich nicht da diese studien nie negativ berichten würden selbst wenn es so wäre, denn solche Studien würde man schnell als "Homophob" abstempeln und verbieten.
Ähnlich wie die Studie die behauptete viele die als Jugendliche ihr Geschlecht wechseln es dann bereuen.
Wenn das der Fall wäre, könnten aber auch nicht Studien veröffentlicht werden, die positive Ergebnisse zeigen, weil das wäre dann ja leicht als falsch erkennbar und würde Aufregen erzeugen.
Ist also ziemlich ausgeschlossen, selbst wenn mensch Wissenschaftszweifler ist.
Na toll... du stellst hier extreme Behauptungen auf, führst selbst ein Beispiel als angeblichen Beleg an (was zu prüfen wäre). Und wenn die Fakten aus Wissenschaft und Praxis deine Behauptungen widerlegen, sind sie falsch. So kann man es sich auch einfach machen. Wenn einem die Empirie nicht gefällt, lehnt man sie ab und tut so, als wären die eigenen Vorbehalte auf einer Linie damit. Und na ja. Solche Studien müssten ja schon lang existieren, denn in China oder Russland gibt bzw. gab es ja auch solche Familien und in den USA sind viele Wissenschaftler eher rechts. Komisch, oder? Insofern ein sehr schwacher Versuch, alle Belege, die deine Behauptungen widerlegen, wegzuwischen und abzustreiten.
Ja, aber dieses Gespräch des rechten Aktivisten mit einer nicht prüfbaren Partnerin nimmt er für bare Münze.
Da es weder eine solche Ideologie, noch Propaganda im Allgmeinen gibt, erübrigt sich eine Antwort eigentlich. Solche Kinder wachsen genauso normal auf, wie alle anderen auch. Wichtig ist nur, dass sie ein Zuhause haben, in dem sie geliebt werden und so sein können, wie sie sind.
Was sagst du dann zu der Frau im Interview die an ihrer Vergangenheit leidet durch die Ideologie der Mutter?
Ich hab mich falsch ausgedrückt sie kommt damit nicht klar dass ihre mutter trans ist, soweit ich verstanden habe wechselte sie ihr Geschlecht als ihre Tochter 15 war. Sie hat erzählt dass ihre mutter wegen ihrer Ideologie zb lange Haare verboten hat, oder immer wieder sagte dass sie auch mit einem Mädchen nach Hauer kommen darf, obwohl sie mehrfach äußerte dass sie kein Interesse an Frauen hat. Außerdem erzählte sie über transbücher die sie von ihr bekommen hatte. Ich habe so verstanden dass sie weniger ein Problem damit hatte dass ihre Mutter plötzlich der zweite "vater" ist sondern dass sie ihre Ideologie auf die Tochter übertragen hat.
Wenn das überhaupt echt ist, ist das keine Ideologie. Die Person ist transfeindlich, das ist das Problem.
Lgbt so ein Müll brauch keiner, die Leute Leben auch ohne diese Aufmerksamkeitsgeile Sekte.
Wow, sorry das wir existieren. Haben wir uns nicht ausgesucht, aber danke.
Ich kenne Leute hier die Schwul sind und sagen sie wollen mit der Lgbt Community nichts zutun haben und sogar meinen das ist ne Sekte. Sind diese für dich etwa keine Homosexuellen oder existent?
Übrigens lese mein Text nochmal, ich merke das du falsch liest, also lies richtig.
Doch, aber gibt ja immer Menschen die gegen ihre eigenen Leute sind.
Ich rede hier nicht von den Homosexuellen an sich sondern von der lgbt Community die sich so aufspielt und dann gibt es diese normalen homosexuellen, die weder versuchen leuten ihre Sexualität unter die Nase reiben noch sonst mit Regenbogen herumlaufen und meinen sind die geilsten, die Leben einfach nur und halten ihr Privates in alle 4 Wände.
Deshalb du liest falsch du denkst ich beziehe es auf alle Homosexuelle wo nie was stand, wer mit Hass ohne richtig lesen voran geht kommt nicht weit.
Dann is das doch fein. Dann kannst ja beruhigend schlafen gehen und mach dir doch ein Beruhigungsteechen
Es gibt nicht DIE eine Community, sondern nur viele einzelne. Und unter diesen vielen Communitys gibt es nun mal vereinzelt ein paar Extreme. Die stellen jedoch nicht die Mehrheit dar.
Vlt solltest du dich mal fragen, ob du dich nicht vlt auf dem falschen Teil hier auf gutefrage bewegst.
Ne ich bin auf den richtigen Weg und schon ewig hier, ein Küken das erst 1 Monat hier ist sollte mal den Ball ganz flach halten. In dem Bereich bin nur aus Langeweile, ein kick bei den ganzen armseligen Gestalten.
Ich hatte schon mal einen Account hier, den ich 3 Jahre lang hatte und deaktivieren musste weil ich nur noch bedroht und beleidigt wurde. Ich bin also nicht erst seit einem Monat auf GuteFrage und hab fast genauso viel gesehen wie du und komischerweise sind die Leute die du meinst mir hier noch nie begegnet.
Das kann ich mir nicht vorstellen, wenn du probleme hast kann man sich doch an den Support wenden achja stimmt wenn man kein Kontakt hat zu ihnen wirds schwer und wenn man ihren Namen eingibt findet man sie auch nicht. 3 Jahre sind auch nicht viel.
Ich stand bereits deswegen mit dem Support in Kontakt. Aber das hat nichts gebracht und ging 1-2 Jahre mit pausen dazwischen so weiter egal wie oft der Support mir geholfen hat. Die Person kam immer wieder mit immer neuen Accounts.
Und du weißt doch gar nicht wie mein alter Account heißt.
Dabei beschützt der support die nervige Community doch sonst würden die größte. Assis schon gebannt sein.
Sie haben versucht mich zu beschützen. Aber sie können eben keine IP-Adressen sperren. Und du tust gerade so als wäre inordnung was mir passiert wäre.
Dann lösch dich doch wieder eine nervige Person weniger hier und nimmdeine Freunde hier gleich mit, warum diskutiere ich eigendlich mit einer jüngeren, echt ne Zeitverschwendung sich mit Welt eingeschränkten Leute zu unterhalten.
Jetzt hast du dich als Homophob geoutet. Ich hab hier nichts getan und nur weil ich Queer bin äußerst du dich so. Obwohl ich niemanden irgendwas aufzwinge oder sonst was.
Du findest also auch okay, das ich hier 1-2 Jahre lang bedroht und beleidigt wurde und nicht nur ich, auch meine Familie und meine Haustiere wurden mit reinigezogen.
Aber nein, ihr seid nicht Homophob.
Der einzige der hier offenbar eingeschränkt ist, bist ja wohl du. Das zeigst hier gerade mehr als deutlich.
Oh wow, so viel tolle Fehlinformation auf so kleinem Raum
Ich möchte vorher anmerken dass ich jede Neigungen akzeptiere solange es privat ausgelebt wird und keine dritte Personen da mitreingezogen werden.
Wenigstens etwas. Mal sehen was du sonst noch so zu sagen hast.
LGBT Leute dürfen ja Kinder adoptieren und anfangs verstehen die ja noch nichts
Nichts von was. Erziehung?
aber ich habe oft mitbekommen dass LGBT Adoptiveltern ihre Kinder dann ständig mit "ihrer Lebensweise" konfrontieren, sei es Bücher und ständiges einreden von "das ist die norm"
Falsch. Die Kinder werden aufgeklärt und ihnen wird erklärt dass das auch normal ist, die meisten Kinder aber Mutter und Vater haben. Wo willst du das denn mitbekommen haben?
aber ich meine irgendwann geht doch das Kind in schule/Kindergarten und kapiert dass es NICHT die norm ist und alle anderen Mutter und Vater haben.
Jup. Und?
Was macht es psychisch mit dem Kind und würde es später den Adoptiveltern dankbar sein oder sich eher so als Geisel der Ideologie der Adoptiveltern sehen.
Psychisch gar nichts, außer dass es später mehr Respekt und Akzeptanz hat und offener ist
Ich habe ein interessantes Interview gehört wo eine junge Frau über ihr Leben erzählte und sich beschwerte dass sie von ihrer Mutter, welche im Nachhinein als ihre Tochter im Jugendalter war, beschloss ihr Geschlecht zu wechseln und die Tochter mit der Ideologie konfrontierte.
Da wird gar nichts konfrontiert, das Mädchen ist einfach transphob und will nicht akzeptieren dass das Elternteil Trans ist.
Klar dass ist ein Einzelfall und daraus kann man nicht über alle Eltern die bei LGBT Eltern aufwachsen ein Entschluss machen. Mich freut jedenfalls dass sie trotz der propaganda der Mutter "normal" ist, verheiratet und ein Kind hat.
Man wird nicht durch Propaganda Trans/homosexuell, tf??
Aber das ist ja nur ein Fall von vielen.
Welche vielen?
Klar es gibt sicher noch nicht viele Erwachsene die bei LGBt Eltern aufgewachsen sind und berichten können wir es ist, da es ja gerade die letzten jahre Trend geworden ist (vorallem das mit trans)
Hust hust. Da würde ich gerne mal aufs heftigste widersprechen. LGBTQ ist definitiv kein Trend, sondern existiert schon immer. Das sieht man auch bei den alten Römern, Griechen und Piraten, bei denen homosexuell (und teilweise auch Trans) sein komplett normal war. Dann kam die (um es mal in deinen Worten zu sagen) Ideologie auf, dass Homosexuelle unnormal, komisch und Sünder sind. Daraufhin unterdrückten die meisten Homosexuellen ihre Sexualität, weil es in den meisten Ländern strafbar war. In den letzten Jahrzehnten fingen die Leute dann wieder an, für ihre Rechte zu kämpfen, weswegen es jetzt wirkt, als gäbe s mehr von uns, weil sich mehr trauen, sich zu outen.
also werden wir erst in einigen Jahrzehnten die betroffenen befragen können. Aber einige gibt es ja bereits.
Ich finde den Begriff „Betroffene“ lustig.
Ich wollte euch fragen wir nehmt ihr das war? Welchen Einfluss hat es auf das Kind mit dieser Lebensweise der eltern aufzuwachen?
Wie gesagt, mehr Akzeptanz und Offenheit. Keine Nachteile, denn die Sexualität eines Kindes ist nicht beeinflussbar, wodurch es auch nicht Homosexuell „werden“ kann.
Fazit: so ziemlich alles, was du in deinem Text gesagt hast, war falsch. Try again bud
Vor allem Trend: wir müssen nur ins Tierreich gucken und werden da auch homosexuelle Tiere erleben - die werden wohl nix von dem Trend wissen und wohl ihr leben normal weiterleben
Das Tierargument ist lächerlich. Tiere machen viele Dinge die wir nicht machen. Tiere haben Sex mit dem eigenen Nachwuchs. Tiere töten zum Teil den eigenen Nachwuchs. Tiere fressen den eigenen Nachwuchs.
Tiere machen viele Digne die wir nicht machen. Sollten wir diese Dinge also auch machen dürfen, weil machen ja auch Tiere? Tiere handeln instinktiv. Wir Menschen handeln nicht rein instinktiv. Wir haben Bewusstsein. Wir sind uns also unserer Taten bewusst. Und wir wissen ob das was wir tun richtig oder falsch ist..
Bitte bitte :) Ich sehe das übrigens als gewonnen, weil HEMKA mir noch nichts davon widerlegt hat
Vergiss es, Hemka ist extrem transphob, homophob und sonstwasphob, eine Diskussion fruchtet hier nicht.
Du hast schlichtweg ein völlig falsches Bild von LGBQT+.
Übrigens bin ich mit einer transphoben Mutter aufgewachsen und DAS hat definitiv was mit mir gemacht. Ich habe mich bei ihr bis heute nicht geouted und meine Frau hat auch Angst vor dem Schritt.
Dann lass deine Mutter doch einfach in Ruhe. Wenn sie Transphob ist, ist sie eben Transphob. Es gibt kein Gesetz das uns alle zwingt Trans zu mögen. Einfach mit Menschen umgeben die einen akzeptieren und mögen und uns Transphoben in Ruhe lassen.
solange es privat ausgelebt wird und keine dritte Personen da mitreingezogen werden.
Das bedeutest du akzeptierst gar nichts… oder gilt das bei dir auch für Heteros?
Es gibt so viele Familienmodelle, die von der hetero Norm abweichen. Sei es Patchwork, Alleinerziehende, offene Beziehungen, gleichgeschlechtliche Beziehungen… Kinder sind da oft deutlich entspannter als Erwachsene.
Und letztendlich kommt es nicht auf die Beziehung, sondern auf das Kind an. Bei jeder Adoption wird es Kinder geben, die sich freuen, dass sie „ausgesucht“ wurden und jetzt eine Familie haben. Andere werden sich ihr Leben lang fragen, warum sie überhaupt zur Adoption freigegeben werden, und das in den Fokus stellen. So oder so funktioniert das aber vollkommen unabhängig von dem Beziehungsmodell, in das sie hinein adoptiert werden. Inwiefern ein Kind hierunter „leidet“ ist also maßgeblich von der eigenen Denkweise abhängig. Da gibt es weitaus kompliziertere Punkte, als die gleichgeschlechtliche Beziehung der Adoptiveltern.
Heteros rennen nicht auf die Straße und schreien ihre Sexualität rum, die wissen wie man sich benimmt, homosexuelle sind Aufmerksamkeitsgeil die brauchen ihr Drama
Heterosexuelle rennen auf der Straße rum und müssen sich vor Gesellschaft halb auffressen.
Also ich hab schon oft draußen Heteros gesehen die vor allen anderen rumgemacht und sich halb auf gefressen haben.
Und ich wurde schon extrem im zug von homosexuellen beleidigt ohne was gemacht zu haben, denkt ihr da sollte ich dieses Unkraut auch noch Wertschätzen?
Und Homosexuelle werden auch oft von Heterosexuellen beleidigt ohne was getan zu haben. Das passiert sogar mehr als andersrum. Aber das ist dann wieder inordnung?
Ich habe noch nie gesehen oder gehört das heteros menschen angehen es ist eher anders herum Homosexuelle beleidigen jeden und alles der nicht ihrer Meinung ist, ich habe das bei vielen schon erlebt, deshalb sollte man Homosexuelle in Schranken weisen, die können sich doch nicht so assi mäßig aufführen und leute angehen, ihr spinnt wohl. Aber Natürlich heulen die Homosexuellen am lautesten wie sie andere behandeln ist wohl ok oder was.
Nur weil du das nie mitbekommen hast, passiert das natürlich nicht. Genau.
Ich hab nie behauptet das deine Situation nicht passiert, sondern nur das sie nicht so häufig passiert wie anders rum. Was man übrigens auch mit Studien belegen kann, das homosexuelle mit viel Hass konfrontiert werden und das nicht nur psychisch.
Niemand sieht einem die Homosexualität an. Woher weiß man also ob xy Homo ist.. Ahh genau.. Weil der entweder A. Tuckig ist oder B. provokant mit einem Mann rummachen muss, Hand in Hand gehen muss etc.
Man kann das wie gesagt im privaten ausleben aber man muss nicht die Gesellschaft provozieren.
Bitte? Heterosexuelle zeigen sich die ganze Zeit öffentlich, küssen sich, halten Händchen, fluten die Medien. Homosexuelle schreien ihre Sexualität dagegen kaum mal rum und wissen, wie man sich benimmt. Insofern finde ich es skurril, dass du das ausgerechnet Leuten sagst, die sich sehr selten öffentlich zeigen.
Und ich habe noch nie von Homosexuellen gehört, die Heterosexuelle wegen ihrer Orientierung beleidigen. Ganz im Gegenteil. Wenn sich jemand assimäßig aufführt, sind das fast immer Heterosexuelle. Und wer meistens rumheult, sind Homophobe, die rumjammern, wenn man ihren Menschenhass kritisiert.
Was ja soooo oft passiert. Und na ja. Du musst halt damit leben, dass Homosexuelle genau das machen, was Heterosexuelle auch dürfen. :) Und ich habe noch nie Homosexuelle gesehen, die provokant miteinander rummachen. Dafür hunderte Heteropaare, die sich öffentlich fast auffressen. Und na ja. Eure seltsame homophobe Minderheit ist nicht die Gesellschaft und ihr seid es ja, die hier gerne die Gesellschaft provoziert. Wenn es euch so triggert, wenn Homosexuelle sich küssen, schaut halt weg oder bleibt zuhause. Ihr habt hier ja das Problem. Sollen sich dann bald auch Menschen mit dunkler Haut nicht mehr küssen, weil mancher Rassist das eklig findet und sich dadurch provoziert fühlt? Geht's noch?
Du zeigst aber gerade schon als Beweis deinen Diskriminierenden Hass gegenüber Heterosexuelle, du hast doch ein Knall.
Hä? Wo diskriminiere ich Heterosexuelle? Und dann diskriminieren Heterosexuelle sich also selbst? Ich rücke hier nur deine Behauptungen klar, die du aufgestellt hast, und stelle fest, dass du all diese Dinge, die du Homosexuellen unterstellst, erstmal den ganzen Heterosexuellen sagen solltest, die das tausendfach so oft zeigen.
Und ja... eure homophobe Minderheit heult und jammert immer am lautesten. Wenn irgendwo ein Regenbogen auftaucht, geht das Geschrei und Gejaule sofort los und das nervt die Leute los. Und ich finde es ganz schön unverschämt, LGBT-Menschen (die du offenbar mit nicht Homophoben verwechselst) als Unkraut zu bezeichnet. Euch muss man in die Schranken weisen. Gegen LGBT-Menschen haben die wenigsten was. :) Und ich sehe hier nur einen, der euch beleidigt. Und wer genau zwingt dir was auf? Du pöbelst hier doch rum und entscheidest dich hier, deinen Hass zu verbreiten. Und dann noch anderen zu sagen, sie hätten ja auch nur selbst einen an der Klatsche, weil sie eure Homophobie kritisieren, ist an Absurdität kaum zu überbieten.
Ich habe noch nie Heteros gesehen die so denken oder wenn beleidigen nicht mal am Bahnhof oder in der großstadt erlebt das homos angefeindet werden, eher das Homos dermaßen beleidigend und eingebildet sind, die haben die Nase so hoch da könnte es glatt rein regnen. Wir sind keine Minderheit, jeder weiß das die Homosexuellen die Minderheit sind, ihr könnt soviel schreien wie ihr wollt aber mehr Menschen merken ihr wollt keine Akzeptanz ihr wollt Heteros unterdrücken, am liebsten einsperren und ihnen alles verbieten, ihr seit die jenigen die Böse und falsch sind, ihr habt spass daran Menschen dinge aufzuzwingen und zu unterdrücken. Ihr werft alle in den gleichen Topf, ihr akzeptiert keine andere Meinung ihr denkt ihr seit die könige und heteros sind nur bauern. Ihr seit wiederlich. Ich bin froh das endlich Menschen merken wie ihr wirklich tickt und was eure Absichten sind.
Verpisst euch doch einfach auf ne eigene einsame Insel und Gründet euren eigenen Staat da wo niemanden ihr nervt, ach das wollt ihr ja nicht dann habt ihr keine Heteros mehr die ihr runtermachen könnt, weil ihr dann merkt das ihr das Eigendliche Problem seit.
Also, ich sehe das oft. Ich hab z.B. Heterosexuelle gesehen, die sich neben mir mit 20 Jahren befummelt haben. Neben mir sitzend. Im Busch haben sie es teilweise in der Nähe spielender Kinder gemacht. Und welche Homosexuellen waren das denn genau?
Und natürlich seid ihr statistisch gesehen eine kleine Minderheit, die sehr laut ist. Die allermeisten haben eure Probleme nicht. Und ich verstehe auch nicht, wie du auf die Idee kommst, die meisten hätten solche Probleme. Und wo genau wollen wir Nicht-Homophoben die Rechte von uns selbst beschneiden? Und nochmal. Wo genau zwingen wir dir als Gesellschaft was auf? Du entscheidest dich hier ja, zu schreien. Und Homophobie ist auch keine Meinung. Und sogar wenn es wäre, wäre Meinungsfreiheit keine Einbahnstraße. :) Zumal du hier nicht für die Heteros sprichst. Die meisten Heterosexuellen gehören ja zu unserer Gruppe, die nicht homophob sind. Du sprichst für die kleine Minderheit der Heteros, die homophob sind. Und warum sollen wir widerlich sein, nur weil wir Homosexuelle als normal sehen? Und welchen Zweck verfolgen wir alle? :)
Und na ja... ihr seid es ja, die andere nervt. :) Wenn euch unsere Gesellschaft so stört, haut ihr doch einfach ab und nervt euch gegenseitig. Und warum sollten Heteros sich selbst runtermachen, weil sie nicht homophob sind? :D Wir als Gesellschaft sind das Problem, weil du Probleme und Komplexe gegen Homosexuelle hast? :D Darauf muss man auch erstmal mit jeder Menge verdrehten Gedankengängen kommen.
Wir haben das Recht nicht von Homosexueller Triebhaftigkeit belästigt zu werden. Das ist echt nicht zuviel verlangt. Ich weiß auch nicht wo Du dich rumtreibst, aber ich sehe nicht ständig Heteropaare die wild rummachen
Okay... und was hat das jetzt mit Triebhaftigkeit zu tun? Ich spreche hier davon, dass Menschen sich mal als Paar zeigen, Küssen oder Händchen halten. Du versuchst jetzt natürlich wieder, die Debatte auf Sex zu lenken. Und auch da frage ich mich, warum du wieder ausgerechnet die Homosexuellen adressierst, die das von allen am wenigsten tun. Und nicht die ganzen Heterosexuellen, bei denen man das allermeistens siehst. :) Und ich weiß auch nicht, wo du die ganzen homosexuellen Paare siehst, die es überall um dich herum treiben. Ich habe sogar in Köln oder Berlin nie eins gesehen. Aber netter Versuch, wieder Homosexuelle als triebgesteuerte Monster darzustellen, die den braven Heterosexuellen auf die Pelle rücken. Findest du das nicht selbst lächerlich?
Ich finde das mimimi der LGBT Welt ehrlich gesagt lächerlich. Das Gejammer, wie böse Homophobe doch sein sollen.. Ich sehe Homosexuelle, Lesben Schwule und Männer im Fummel, immer wieder, und ich finde es echt unappetitlich..
Na ja... und ich finde wie die meisten das Gejammer der homophoben Minderheit lächerlich. Kaum taucht mal ein Regenbogen oder ein homosexuelles Paar auf, schon geht das Gekreische und Gejammer los, wenn es mal nicht um sie selbst geht. Und wo genau siehst du die denn? Und woher kennst du ihre Orientierung? Dann schau doch einfach weg oder gehe nicht in Schwulenbars. Deine Homophobie finde ich auch sehr unappetitlich und aus der Zeit gefallen. Und ich verstehe auch nicht, warum du dich dann so reinsteigerst, wenn du immer wieder so einen Hass und Ekel gegen Homosexuelle empfindest.
Bitte nicht Sachen behaupten die ich nicht geäußert habe. Ich habe nicht geschrieben ich hasse diese Leute. Hass ist ein starkes Gefühl, und für diese Leute empfinde ich eher Gleichgültigkeit als Hass - und selbst deswegen wurde mir hier schon vorgeworfen homophob zu sein! Weil Ich Gleichgültigkeit empfinde.
Und jap,wenn ich zwei Frauen sehe die absolut wie Männer aussehen, in einer "Frauengruppe" unterwegs, und alle sind sie gekleidet wie 16 Jährige Skaterboys, jap dann sehe ich Lesben - manche bestätigen eben das Klischee:-)
Na ja... du sprichst schon immer sehr böse und hasserfüllt über Homosexuelle, wie ich finde. Und das zeigt sich auch in vielen Äußerungen. Das ist halt nicht nur meine Ansicht. Und wenn es dir so gleichgültig ist, warum arbeitest du dich in hunderten Postings immer wieder an ihnen ab und versuchst, sie als Gefahr und Belästigung darzustellen? Und na toll. Avril Lavigne ist ja auch so eine krasse Lesbe. ;) Fast wie Pink. Oder gar Lady Gaga.
Selbst Avril Lavigne hat es geschafft feminin zu wirken trotz allem - es ist eben das Gesamtpaket - es ist nicht nur die Kleidung, oder nur die Kurzen Haare - es ist das Gesamtpaket.. Pink ist feminin - Lesben tragen auch ungern make up.. Wenig weiblich wirken, das ist deren Devise wenn Du mich fragst..
Habe ich getan. :) Und finde da vor allem feministische Literatur, gegen die du Sturm laufen würdest. ;)
Doch tun sie Heteros sind am schlimmsten die schlimmste Art die auch noch queerfeindlich ist und die einem auch wenn man sagt man hat keine Interesse an Männern sagt mein Schwanz macht dich wieder hetero wo meistens nur ein Schlag ins Gesicht hilft damit man von dem wider in Ruhe gelassen wird
https://www.spreadshirt.de/shop/schreibwaren/sticker/ich+bin+hetero+und+das/
Sowas gibt's auch noch für Autos sonst habe ich auch schon öfter gesehen wo ich mich frage ob die Person dann sich wünscht dass man ihm dann in den Lack kratzt reinschreibt Glückwunsch dass du hetero bist oder mit dem Edding ran schreibt
"Mein Schwanz macht dich wieder Hetero" - Ist doch nur ein lustiger Spruch, heul mal nicht so rum:-)
Und dann noch mal 10 Minuten extra belästigt zu werden von Männern das ist ja nicht nur so ein Spruch sondern du sagst ich stehe nicht auf Männer dann kommst du ein dummer Spruch und dann versucht er dich trotzdem mit dir zu flirten ich würde den Bär nehmen
Ja und, sind eben Männer. Männer baggern eben. Ist doch völlig in Ordnung.
Naja das der Verband für Queere Vielfalt ist jetzt nicht gerade neutral in dem Thema schätze ich.
Ein Mineralölkonzern würde auch eher eine Studie verlinken die Fossile Energien positiv bewertet.
Was natürlich nicht heist das er Unrecht hat.
Kann man diese Studie aus dem ersten Link irgendwo einsehen ?
Das Kinder von Gleichgeschlechtlichen Paaren gemobbt werden würde ich nicht als Problem von homo Eltern bezeichenn sondern als gesellschaftliches Problem.