Jesus Christus – die neusten Beiträge

Überzeugt mich das es ein leben nach dem tod gibt ok?

1. Evolution: Wir müssen ja unsere 5 Sinne behalten, zb beim sehen, wir müssen auch sehen können im Paradies aber warum haben wir es im diesem Körper, wenn es wirklich ein Paradies gäbe warum hat unser Körper augen, weil hätte es unsere Seelewäre es nie entwickelt worden an unserem körper, bedeutet unsere Seele enthält das nicht, das gleiche mit unser Hirn, jede Erfahrung wird ein neuron entwickel, so sagen wir mal man hat auf der birne bekommen und man hat sein Gedächtnis verloren, wäre unsere errinerungen und Erfahrungen in unserer Seele gespeichert wäre es nicht so weil unsere Seele nicht ein Körper ist wie wir sondern eine Art Geist was man nicht berühren kann, bedeutet hätte man ein Gehirn in der Seele hätte das Gehirn kein Schaden bekommen, das gleiche in der früh dein Gehirn wacht auf greift die ersten Infos wie wo bin ich, und wer bin ich, wie gesagt bei Seele wäre das Gehirn immer aktiv, früher vor Millionen Jahren war die Evolution des Menschen ein Fisch bis zum Hund, komisch wäre es wenn man ein uhruhruhruhruhruhr.... Opa sagen würde Hallo wie geht es dir im Himmel, dann kommt ein Fisch und sagt gut, unrealistisch.

2.Parallel universen: Wenn es parallel Universen gibt mit unendlicher Zahlen von uns gibt, dann würde man sich im Himmel sich selber so oft sehen und ein schreck kriegen, unrealistisch.

3. Viele Kinder errineren sich an ihren früheren Leben.

4.Vor dem uhr knall gab es keine zeit bedeutet gott hatte doch keine zeit und die welt zu kreieren, weil Zeit noch nicht existierte.

5.ein Wissenschaftler meinte zeitreißen wäre möglich mit ein schwarzen Loch, dann könnte ich gott in der Vergangenheit besuchen gehen oder. Etwas unrealistisch

Also könnt ihr mich überzeugen? Das sind meine zweiflungen

Islam, Kirche, Christentum, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Wissenschaftlich

Wie definiert Gott Gerechtigkeit?

Beispiel:

Menschen (Christen oder werdende Christen) erleben immer wieder Wunderheilungen, wie im Sender ERF Mensch Gott berichtet wird. Wenn's stimmt, ist es zwar schön, aber die Sklaven auf Kakaobohnen-Farmen, teils auch Kinder die brutal misshandelt werden, oder in Kobaltminen usw., oder die Arbeiter in reichen Saudi Ländern welche Geld für faire Bezahlung hätten sich aber geil fühlen, Gott zu spielen, da kommt das mit den Wundern leider nicht an (scheinbar). Und christliche Organisationen, welche dort helfen, sind wahrscheinlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Erinnert mich an die Geschichte vom reichen Mann im neuen Testament welcher nur ein Tropfen Wasser haben wollte, um seine Zunge zu kühlen. Nur, dass es arme Kinder oder Erwachsene sind, welche um diese Hilfe bitten.

Und wir, auch die allermeisten Christen, konsumieren diese Produkte.

Wie viel menschliches und tierisches Leid fromme Christen durch diesen Konsum verursachen, es ist ihnen eben egal? Und dann hört man sich diese Geschichten über Wunderheilungen an, was schön und gut sein mag, aber nach welchen Kriterien hilft Gott und wann nicht, wenn der Christ genauso Kleidung, Elektronik und alles andere konsumiert ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?

Hat sich Jesus dafür eingesetzt, Sklavenhaltung überhaupt abzuschaffen? Dass im Paradies niemand Sklave wäre und alle gleich gut behandelt werden? Ob es im Paradies Schmerzrezeptoren gibt?

Viele Fragen, könnt ihr sie nachvollziehen?

Liebe, Christentum, Paradies, Evangelium, Gerechtigkeit, Jesus Christus, Theologie

Ist der neu-testamentarisch Jesus ein Rassist?

In Matthäus 15 lesen wir:

Und Jesus ging weg von dort und entwich in die Gegend von Tyrus und Sidon. 22 Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus diesem Gebiet und schrie: Ach, Herr, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Meine Tochter wird von einem bösen Geist übel geplagt. 23 Er (Jesus) aber antwortete ihr kein Wort. Da traten seine Jünger zu ihm, baten ihn und sprachen: Lass sie doch gehen[1], denn sie schreit uns nach. 24 Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. 25 Sie aber kam und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir! 26 Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde. 27 Sie sprach: Ja, Herr; aber doch essen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen. 28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.

Eine kanaanäische (also demnach nicht-jüdische) Frau bat Jesus gemäß Matthäus-Evangelium um Hilfe, dieser ignorierte sie bis sie schließlich flehte und darauf Jesus erwidert haben soll, dass seine Hilfe lediglich den Kindern Israels vorbehalten sei. Problematisch ist vor allem, dass er Nicht-Juden mit Hunden verglich.

Hinzu kommt, dass die Frau Jesus (der gemäß christlichem Glauben ja "Gott" sein soll) korrigiert und feststellt, dass auch ein Hund von seinem Herrn profitieren könne und sei es nur in Form von Krümeln.

Wie ist das zu verstehen?

Islam, Politik, Christentum, Bibel, Evangelium, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Theologie

Rettungsprozess(e) vs. Gerettete Gewissheit?

Rettungsprozess(e) vs. Gerettete Gewissheit

Ausgangpunkt:
Wenn man sich mit Brüdern und Schwestern über Glaubensfragen austauscht, hört man oft, dass man durch die Annahme von Jesus als Erlöser "gerettet" ist. Bei näherer Nachfrage stellt sich heraus, dass damit die "unmittelbare" Rettung gemeint ist, die unabhängig von der Taufe gilt. Das würde bedeuten, dass diese "unmittelbare" Rettung auch eine Zugehörigkeit zu unserem Leben auf der alten Erde impliziert. Doch steht das tatsächlich so in der Bibel?

Als Begründung wird zuerst Johannes 3,16 und dann Römer 10,9-10 genannt, aus denen man tatsächlich eine "unmittelbare" Rettung ableiten könnte.

Nun gibt es aber ein Problem, nämlich mit Hebräer 9,27 und Johannes 5, 28-29 aus denen klar hervorgeht das "alle" vor das zweite (Endgericht) gestellt werden. Nun unabhängig davon, ob man an das erste Gericht (Partikulargericht) zur Läuterung glauben mag (1. Korinther 3,13-15) oder nicht, aber dies widerspricht doch irgendwie Johannes 3,16 und Römer 10,9-10 und die Aussage, das man "unmittelbar" gerettet ist mit dem Bekenntnis zu Jesus.

Noch deutlicher wird dieses in 2.Petrus 2,20-22 aus dem hervorgeht, das keine "ewige Rettung" garantiert wird. Im Gegenteil, es wird klar, dass man ebenso wie auf der alten Erde in Versuchung geführt werden kann, und das sogar ohne diabolische Einflüsse und Verführungen. Ich stelle damit fest, dass diejenigen, die für einen besonderen Dienst im Himmel berufen sind, in einer vorteilhafteren Position sind als die Mehrheit, die auf der neuen Erde wiedergeboren wird.

Jetzt stelle ich folgende Fragen...

1) Ist es biblisch und im Gesamtkontext nicht wesentlich wahrscheinlicher von einem "Rettungsprozess" zu sprechen, dem eine Ergebnisoffenheit vorliegt?

2) Warum sind manche Brüder und Schwestern so überzeugt von einer "unmittelbaren" und "ewigen" Rettung, die irgenwie unbiblisch erscheint? Aus welcher Religion oder speziellen Konfession kommt der Glaube?

Ich bedanke mich...

Kirche, Christentum, Bibel, Erlösung, Heilige Schrift, Jesus Christus, Theologie

Jesus ist Gott und Gottes Sohn?

Hi Community,

diese Frage habe ich in ähnlicher Art und Weise bereits schoneinmal gestellt, dennoch will ich es mit einem anderen Hindergrund und einem besseren Vorwissen erneut tun.

Wie wahrscheinlich viele in diesem Bereich von GF wissen, lehnen die Zeugen Jehovas die Trinitätslehre strikt ab und sehen Jesus als Sohn Gottes. Auf der anderen Seite geben sie vor nur nach der Bibel zu leben. Doch es gibt genug Verse in denen Jesus sagt, dass er Gott ist:

[20] Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
1.Johannes 5,20

Oder:

[1] Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus.
2.Petrus 1,1

Oder auch:

[30] Ich und der Vater sind eins. 
Johannes 10,30

Oft kommt dann die Nachfrage warum Jesus dann Sohn Gottes genannt wurde bzw. sich selber nannte. Nun ja der Grund ist einfach. Seine Geburt wurde von Gott bewirkt, geboren wurde er von einem Menschen. Und genau wegen dieser Geburt durch einen Menschen gepaart mit dem Wirken Gottes bekam er den Namen Sohn Gottes.

Nach diesen Dingen als Vorgeschichte komme ich nun zur Frage. Warum gibt es so viele Menschen, die sagen, dass sie die Bibel zum Vorbild haben und dann aber behaupten Jesus sei nicht Gott obwohl es klar in der Bibel steht. Für mich macht das keinen Sinn.

Mfg

DerEineHalt08

Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Theologie, Neues Jahr, Trinität

Meistgelesene Beiträge zum Thema Jesus Christus