Was ist die Dreieinigkeit Gottes?
7 Antworten
Der dreieine Gott ist ein Gott in unterschiedlichen Erscheinungen/Instanzen. Um es einmal so knapp auszudrücken. In meinem Profil habe ich auch eine ausführlichere Antwort dazu, die dir weiterhelfen könnte. Bei Bedarf kannst du auch gerne nachfragen✝️
Aber ja, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist sind ein Gott. Die Dreieinigkeit lässt sich schon am Anfang der Bibel erkennen und auch im NT wird darauf verwiesen. Jesus als der menschgewordene Gott, als der Schöpfer.
LGuGS ♡
Okay, pass auf:
Gott-Vater ist Geist. Ein spirituelles Wesen. Er ist die Herrlichkeit Gottes, das absolute Göttliche.
In dem Sohn (dem fleischgewordenen Wort) hat er sich herabgestuft, um den Menschen von Angesicht zu Angesicht zu begegnen und ihnen ein Vorbild und für sie sterben zu können.
Der Heilige Geist, der Parakletos, ist der andere Helfer. Quasi wie Christus.
Haben wir bsp. am Anfang der Bibel – Am Anfang war Gott ... Gottes Geist schwebte über dem Wasser ... und Gott sprach – und eine schöne Referenz ist der Anfang des Johannes-Evangeliums (1:1-12) – Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott und das Wort war Gott selbst.
Lies die Stelle ruhig einmal und auch die eine Antwort in meinem Profil kann dir vielleicht weiterhelfen.
Ich hoffe, das war ein wenig verständlich.🙋🏻♀️
Wichtig ist dabei das Verständnis der Trinität (Dreieinigkeit) Gottes: Gott als Vater, Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist (Gott als 3 Personen und doch eins; also Christen glauben an einen einzigen Gott).
Man kann das vielleicht ein klein wenig mit drei Kreisen vergleichen, die sich in der Mitte überschneiden.
Bereits im ersten Vers der Bibel steht: "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde" (1. Mose 1,1). Das Wort für "Gott" ist hebräisch Elohim, das ist die Mehrzahlform von Eloah und wird von nicht wenigen Auslegern als erster Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes gedeutet bzw. darauf, dass Gott aus mehreren Personen besteht.
In Römer 8,8-9 wird der Geist Gottes mit dem Geist Jesu gleichgesetzt: "Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein."
Insgesamt geht es einfach darum, dass der Vater, Jesus und der Heilige Geist in der Bibel als Gott bezeichnet werden. Erklärt und mit vielen Bibelstellen belegt, wird das z. B. hier:
Die Dreieinigkeit Gottes findet sich schon im Alten Testament, wie der messianische Jude Dr. Arnold Fruchtenbaum erklärt:
Meinst du die Trinität? Falls ja:
Die Trinität besteht aus dem Vater, dem heiligen Geist und dem Sohn. Weder der Vater noch der heilige Geist noch der Sohn sind Gott, alle zusammen sind aber Gott.
also ist es wie ein Verein aus drei Personen dem
Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist
und zusammen sind sie Gott?
War der Sohn auch schon der Sohn des Vaters bevor Heiligabend?
Laut christlicher Theologie war Jesus bereits vor seiner Geburt als Sohn Gottes vorhanden, da er als Teil der heiligen Dreifaltigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist) betrachtet wird. Die Geburt an Heiligabend markiert das Ereignis, bei dem Jesus als Mensch in die Welt kam, aber seine göttliche Rolle als Sohn Gottes bestand bereits davor.
Was ist denn ein Sohn genau?
Ich meine ja, dass ein sohn ein männlicher nachkomme von jemanden ist, aber das impliziert ja, dass Gott:
- vor dem Sohn existiert hatte und
- es bei den Göttern Geschlechter gibt, ergo Evolutionstheorie
Vorexistenz des Sohnes: Jesus Christus, der Sohn Gottes, existierte von Anfang an zusammen mit dem Vater und dem Heiligen Geist. Die Geburt Jesu in Bethlehem war der Moment, in dem der Sohn in menschlicher Form in die Welt kam, aber nicht der Beginn seiner Existenz. In der Dreifaltigkeit sind der Vater, der Sohn und der Heilige Geist ewig und eins in Gott.
Geschlecht und Evolution: Die Bezeichnung „Sohn“ ist eine geistliche Metapher und beschreibt die besondere Beziehung innerhalb der göttlichen Einheit, nicht ein biologisches Geschlecht oder evolutionäre Entwicklung. Es geht darum, die Liebe und Einheit zwischen dem Vater und dem Sohn in der Dreifaltigkeit auszudrücken.
Also kann man sagen "Gott" ist die Symbiose zwischen den verschiedenen Personlichkeiten des Vaters, Sohnes und heiligen Geistes?
Ja, im christlichen Glauben kann man sagen, dass „Gott“ die Einheit oder die göttliche Natur ist, die sich in den drei Personen – Vater, Sohn und Heiliger Geist – offenbart. Diese drei Personen sind in der Dreifaltigkeit vereint und teilen eine einzige göttliche Essenz. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Vorstellung der Dreifaltigkeit ein göttliches Mysterium ist, das über menschliche Vergleiche hinausgeht und als ein einzigartiges, spirituelles Konzept betrachtet wird.
Yap, ich helfe gerne Leuten bin aber nicht gut in erklären deswegen :p
noch der Sohn sind Gott,
Mit dieser Aussage wärst du aus der Kirche direkt exkommuniziert als Ketzer.
Das Problem ist, dass heute so gut wie alle Christen meinen, die Dreieinigkeit GOTTES richtig verstanden zu haben, obwohl sie darüber ein Fehlverständnis haben, wenn sie auch schon einmal richtig verstanden haben, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist, wie wir hier u. a. durch diese über 70 Bibeltextstellen, die ich in dieser GF-Antwort darlegte, unmissverständlich realisieren können. Dieses falsche Verständnis der meisten Christen besteht darin, dass sie da aus GOTT buchstäblich 3 Personen machen wollen (aufgrund einer Proklamation von Kaiser Konstantin auf dem Konzil zu Nizäa im Jahre 325) , denn ER offenbart sich uns immer noch als EINE PERSON. Diese 2 Sätze hier bringen es genau auf den Punkt:
- Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – ̲A̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲n̲o̲c̲h̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲E̲I̲N̲S̲ ̲I̲N̲ ̲D̲E̲R̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲,̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲u̲f̲g̲a̲b̲e̲ ̲w̲e̲g̲e̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲h̲r̲e̲r̲e̲ ̲„̲z̲u̲g̲e̲d̲e̲c̲k̲t̲“̲
Hätte es je mehr als einen GOTT gegeben, dann hätten schon die alten Völker zwischen Adams- und Jesuszeit dies gewußt; hätten die Apostel die Namen Vater, Sohn und heiliger Geist als drei Personen verstanden, dann hätten sie diese dreipersönliche Gotteinigkeit gelehrt und im neuen Testament als einen Glaubenssatz aufgezeichnet, allein weder das eine noch das andere fand statt, somit wird es wahrscheinlich nie einen dreipersönlichen Gott gegeben haben, oder nicht?
VATER, SOHN und HEILIGER GEIST sind nicht etwa drei Personen in GOTT sondern drei Eigenschaften: Liebe, Weisheit und die betätigende Gnade und Allmacht, welche aus Liebe und Weisheit oder aus VATER und SOHN hervorgehen. Steht nicht alles das im neuen Testament? — Sehet, ich will es euch noch genauer sagen: VATER ist ein geistiger Ausdruck, ein Entsprechungswort, welches die LIEBE in GOTT bedeutet, der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die WEISHEIT in GOTT, und der HEILIGE GEIST ist die WILLENS-Betätigung, was LIEBE und WEISHEIT in GOTT beschlossen, auszuführen.
Das ist also die Dreieinigkeit GOTTES und sonst nichts. Daß JESUS der urewige VATER und GOTT ist, liest man bereits im Jesajas 9,5: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf dessen Schulter die (ewige geistige) Herrscherwürde ruht und den man nennt: Wundervoller, Rat, Gotteskraft, Gottes-Held, Vater der Ewigkeit, Friedens-Fürst.“ Spricht nicht Micha 5,1: daß in Bethlehem der Herrscher Israels geboren wird, dessen Abkunft aus den Tagen der Ewigkeit her ist? Diese zwei Stellen aus den Propheten besagen euch ganz deutlich, daß JESUS der urewige GOTTVATER Selber ist., außerdem hat Sich unser Lieber VATER JESUS dreimal direkt als VATER bezeichnet, so bei Johannes 10,30; 12,45 und 14,9(*) und sonst öfter indirekt. Ich glaube nun, dass dieser Glaubenssatz genug beleuchtet und allen klar und evident ist. Kannst Du das auch bejahen und als richtig erkennen?
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(*) Joh. 10,30: "Ich und der Vater sind eins."
Joh. 12,45: "Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."
Joh. 14,9: "Jesus spricht zu ihm : So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus ? Wer mich sieht, der sieht den Vater ; wie sprichst du denn : Zeige uns den Vater ?"
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JESUS CHRISTUS ist buchstäblich der EINE GOTT, der EWIG-VATER (siehe Jesaja 9,5) Selbst, wie wir unmissverständlich und glasklar in GOTTES WORT in der Bibel in zahlreichen Textstellen vor Augen geführt bekommen: In dieser GF-Antwort habe ich sehr viele dieser Textstellen aufgeführt.
Der VATER, GOTT als JESUS und der HEILIGE GEIST sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der VATER ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet, aber kein buchstäblicher Sohn, wie ein Vater einen Sohn hat. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.
Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.
Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!
Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk. Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.
Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.
ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE, ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine Macht nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner Liebe errang und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."
Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.
Du hast gut den Modalismus dargestellt. Der entspricht nicht der biblischen Offenbarung von Gott als dreieiniges Wesen.
"entspricht nicht der biblischen Offenbarung von Gott als dreieiniges Wesen."
Wo genau ist etwas von dem, was ich ausführte, nicht mit GOTTES WORT in der Bibel vereinbar?
Es verhält sich umgekehrt, wie ich schrieb:
- Hätte es je mehr als einen GOTT gegeben, dann hätten schon die alten Völker zwischen Adams- und Jesuszeit dies gewußt; hätten die Apostel die Namen Vater, Sohn und heiliger Geist als drei Personen verstanden, dann hätten sie diese dreipersönliche Gotteinigkeit gelehrt und im neuen Testament als einen Glaubenssatz aufgezeichnet, allein weder das eine noch das andere fand statt, somit wird es wahrscheinlich nie einen dreipersönlichen Gott gegeben haben, oder nicht?
Nein, man darf GOTT nicht als buchstäblich 3 Personen behaupten, das ist eine unbiblische Behauptung, die nicht mit Bibeltextstellen gestützt werden kann.
Es verhält sich so, in Kurzform formuliert:
- Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – ̲A̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲n̲o̲c̲h̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲E̲I̲N̲S̲ ̲I̲N̲ ̲D̲E̲R̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲,̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲u̲f̲g̲a̲b̲e̲ ̲w̲e̲g̲e̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲h̲r̲e̲r̲e̲ ̲„̲z̲u̲g̲e̲d̲e̲c̲k̲t̲“̲
Die Dreieinigkeit GOTTES sind in Wirklichkeit seine 3 Eigenschaften LIEBE, WEISHEIT und WILLE: Was das genau bedeutet, habe ich in meiner Antwort erklärt. Es ist die Weisheitsentscheidung GOTTES, die ER vor Beginn der Schöpfung vollzog, wo ER Seinen WILLEN, der ER in Seiner Essenz IST, hinter Seine ORDNUNG einreihte, um zugunsten der LIEBE handelnd zu werden (welches die Bedingungen sind, damit überhaupt freigeborene, auf eine Entwicklungsbahn gestellte Geschöpfe mit freiem Willen, möglich wurden): Also: DER WILLE ZUR LIEBE, wo in Seiner 3. HERZ-Kammer GOTT, welche unter den Eigenschaften Geduld und Liebe steht, auch das Notopfer von Sich Selbst als JESUS CHRISTUS mitbedacht wurde. Und der HEILIGE GEIST ist nichts anderes als GOTTES WILLE, der ausführt was die LIEBE und die WEISHEIT in GOTTES HERZEN beschlossen haben, ausführt über die 7 Sinneskräfte des Hauptes (Seine 7 Sterne, die ER in Seiner Rechten Hand hält (Offb. 1,16)), welches die 7 Eigenschaften Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe und Barmherzigkeit sind, wo ER unter gleichwertiger Anwendung aller 7 Eigenschaften alles in der Schöpfung schuf.
Der Vater und der Sohn und der heilige Geist sind in einem, wie ein Dreieck. Jede Spitze des Dreiecks steht für ein Trinitätsbestandteil.
Der Menschensohn ist neben dem Vater, so wird es oft gesagt, doch dies kann man nicht genau so wörtlich nehmen.
Dazu ein Vers aus der Apostelgeschichte:
Da er aber voll Heiligen Geistes war und fest zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!
[Apg 7,55-66]
Damit ist nicht gemeint, dass Jesu neben Gott steht. Sondern damit wird deutlich gemacht, dass er verherrlicht wurde um den Willen des Vaters.
Der Vater ist nicht der Sohn und der Sohn ist nicht der Vater, doch beide sind eins; nämlich Gott.
Dazu ein passender Vers aus dem heiligen Johannesevangelium:
Ich und der Vater sind eins.
[Joh 10,30]
Hier wird ganz klar verdeutlicht, dass Jesus sich mit dem Vater (Gott) gleichstellt!
LGuGrS
Du schreibst zum Sohn:
"In diesem hat sich Gott herabgestuft, um den Menschen zu begegnen."
Aber Gott sind ja alle drei. Meinst du damit den Vater?