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Entstellung des Wortes Christus, damit man der Trinität nicht entwächst!

"Wer ist Jesus Christus", wird oft gefragt um dann Möglichkeiten anzubieten die "der Christus" gar nicht enthalten, warum ist das so?

Meine Erfahrung ist dass es vielen wie ein Nachname erscheint und dass viele Kirchengänger auch überhaupt keine Ahnung haben was Christus heißt!

Dabei sollte bzw. kann man das Wort wie alle anderen auch Übersetzen, weil es der Inhalt des Wortes ist der etwas aussagt und diese Aussagen ja Teil der Frohen Botschaft sind!!

Jesus ist der Christus = der Gesalbte Gottes!!

Dass man diesen Gesalbten Gottes zu Gott selbst erklärt in einer Trinität hat nichts mit der Bibel zu tun, folglich sind wirklich sehr viele Erzählungen in der Welt als Hinzufügung zur Bibel zu erkennen.
Es als Interpretation darzustellen ist ein Angriff auf das offenbarte Wort, und wie Jesus zu solch Geistern steht dürfte klar sein?
Es ist leider wirklich so dass man in der Welt narrative über die christliche Lehre aufgestellt hat die fern jeder Offenbarung sind, auch wenn "Christen" behaupten diese oder jene Worte müsste man zwingend dahingehend interpretieren!

"Gott sei Mensch geworden und für uns gestorben", diesen Unfug meint die Welt als christliches Zeugnis, weil falsche Propheten dieses Narrativ hochhalten!!

Die Bibel weiß nichts davon! Dass das Wort Fleisch wurde bezeugt etwas ganz anderes wie fehlende Zeugnisse für solch "esoterische Glaubensvorstellungen" sehr deutlich machen sollten, finde ich, denn die Gläubigen darin bezeugten natürlich alles was sie glaubten, aber dass Gott Mensch gewesen wäre fehlt, genauso dass Gott für ihre Sünden gestorben wäre, dazu wird dann auch von der Welt Christus gleichgestellt mit Gott, also der Gesalbte Gottes wird zum Salbenden erklärt...


Wer über das offenbarte Wort hinausgeht hat Gott nicht heißt es deshalb auch an uns, damit sich jeder in der Leitung der Offenbarung nicht an der Welt anhängt!!

Viele meinen ihre "Glaubensgefühle" als Beweis richtig zu sein, aber nur ein Narr würde annehmen dass Heiden nicht auch überschwengliche Gefühle heckten in ihren Götzenanbetungen und Opferungen!

Heilige Schrift, Jesus Christus

Nachkommen der Schlange?

Es gibt mehrere Figuren in der Bibel die laut Jesus "den Teufel zum Vater" haben. ZB. die Pharisäer, die laut Jesus nicht von Abraham abstammen. Ebenso Judas, über den Jesus bereits bei der Erwählung seiner Apostel sagt "einer von euch ist ein Teufel". Esau hat Gott bereits im Mutterleib gehasst oder den bösen Pharao hat Gott nur auferstehen lassen um ihn zu vernichten und seine Macht an ihm zu zeigen. Kain soll auch "aus dem bösen" stammen oder je nach Übersetzung sogar auch "ein Kind des Teufels" gewesen sein.

All das deutet darauf hin dass einige Personen zum einen nie dazu bestimmt waren Gottes Volk zu werden oder andere, wie Kain zB. im Vorfeld irgendwie "vorbelastet" gewesen sind!?

Zum anderen sagt Jesus zu den Pharisäern dass diese nicht von Abraham abstammen und nicht an ihn glauben, da sie nicht zu seinen Schafen gehören (Nachkommen der Frau und Nachkommen der Schlange).

Bedeutet dass das der Teufel selber menschliche Seelen erschaffen hat wenn er eigene "Kinder" und "Nachkommen" hat (wenn zB. Kain "aus dem Bösen", Judas "ein Teufel" war und die Pharisäer nicht von Abraham abstammen)?

Oder bedeutet das dass in einem vorirdischen Dasein manche Seelen bereits Satans Rebellion gegen Gott gefolgt sind?

Ich meine dass der Teufel selber Seelen "erschafft" kann ich mir nicht vorstellen aber die oben genannten biblischen Zitate deuten irgendwo darauf hin, dass manche Seelen bereits im Vorfeld irgendwas mit dem Teufel/dem Bösen zu tun haben müssen!?

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Warum bekommt man auf die Frage, was die zentrale Botschaft des Christentums ist, so viele verschiedene Antworten?

Wenn man mit Gottes Liebe oder mit Jesus' Ansatz der Nächstenliebe argumentiert, bekommt man Bibelstellen vorgelegt, die die Grausamkeit, Unversöhnlichkeit, die Wut und die Feindseligkeit von Gott und Jesus belegen sollen.

Es erscheint mir alles sehr widersprüchlich und nicht Halt gebend. Ich habe den Eindruck, dass jeder das Christentum subjektiv und nach Belieben interpretiert.

Mal steht das Christentum für Liebe, Hoffnung, Lebensfreude, Sinn, Halt und Vergebung, mal für Unterdrückung, Härte, Grausamkeit, Drohung und Strafe, oder für Belohnung nach dem Tod durch Befolgung strenger religiöser Regeln.

Andere faseln was von der Vergebung aller Sünden aller Menschen durch Jesus' Tod am Kreuz und träumen selbst von Auferstehung nach dem Tod. Jesus sei der "Erlöser". Sorry, echt jetzt...?! Was ist das für ein schräges Narrativ? Wer glaubt denn sowas ernsthaft?!

Wer kann sich bei all der Widersprüchlichkeit, den biblischen Märchen und uralten, verzerrten Überlieferungen, den vielen verschiedenen Interpretationen denn ernsthaft zum Christentum bekennen? Wie hält man den ständigen Konflikt in der christlichen Glaubensgemeinschaft aus als bekennender Christ? Wer hat unter diesen Umständen überhaupt noch Lust dazu Christ zu werden und vor anderen zuzugeben, dass man Christ ist?

Wenn jemand zu mir sagt, er sei Christ, ohne weitere Erläuterung dazu, dann habe ich keine Ahnung, was das konkret bedeuten soll im Einzelfall. Alles ist möglich. Die "Marke" Christentum ist für mich komplett undurchschaubar und uneindeutig. Wie soll dieses ganze Wischiwaschi denn irgendwem Halt im Leben geben?!

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