Mir ist aufgefallen, dass die deutschen egal welcher politischer Richtung fixiert auf den Sozialstaat sind.
Hauptsache der Staat Zahl Arbeitslosengeld, Renten, teilt Geld um, nimmt viele Steuern ein, Reiche müssen besteuert werden, usw.
Parteien wie die FDP und AfD, die neoliberal (die AfD noch neoliberal ist) sind, werden als böse deklariert. Innerhalb der AfD will auch der Flügel um den nationalen Sozialisten Björn Höcke, der aus vielen nationalkonservativen und konservativen besteht, mehr Sozialstaat wagen. Im Gegensatz zu damals betitelt sich die AfD als Arbeiterpartei.
Genauso wollen auch linke und woke mehr Sozialstaat.
Persönlich empfinde ich es als dämlich. In den Schulen sollte man Finanzbildung lernen, sodass der Bürger eigenverantwortlich und finanziell unabhängig wird, also wenig bis kaum, am besten garnicht auf den Staat angewiesen ist.