Seit ihr gläubig? Glaubt ihr das Götter existieren?
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15 Antworten
Warum sollte man an Götter glauben? Für was sollen sie gut sein und welchen Zweck sollen sie erfüllen? Das Universum und seine Gesetze kann man völlig ohne Götter erklären und in meinem Leben und meiner Lebensplanung gibt es nichts für das ich Götter benötige.
Ob Götter den Beginn des Universums auslösten kann man glauben oder auch nicht, aber seitdem gibt es keinen Grund und auch keinen Nachweis für ihr weiteres Wirken. Also ist mir die Existenz oder Nichtexistent von Göttern völlig egal und ohne jeden Belang.
Ich glaube an nur einen Gott.
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Und das wir vom Gesetz befreit sind und wir nicht durch Leistung gerecht werden , sondern aus Gnade.
Bei der Ausübung einer Religion, geht es aber nicht, um Trost und Hoffnung, sondern um das Interagieren, mit höheren Wesen.
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Nein & ich sehe auch den Glauben an Götter sehr kritisch. Denn er ist absolut irrational & wenn man eine irrationale Sache als wahr annimmst, kann man theoretisch jeden Blödsinn als wahr annehmen.
Götter sind Hirngespinnste der Menschen und haben mit der Realität nichts zu tun 🙂
Ich möchte deine Frage gerne anhand meiner persönlichen Geschichte, wie ich zum Glauben gefunden habe und wie sich mein Glaube auch heute noch in meinem Leben für mich auswirkt, beantworten. (das wird ein etwas längerer Text)
Zunächst möchte ich anmerken, dass ich gläubiger Christ bin, der in einer nichtgläubigen Familie aufgewachsen ist. Ich habe auch erst im Alter von 24 Jahren zum Glauben gefunden.
Bei mir fing alles mit der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Unzufriedenheit mit mir selbst als Persönlichkeit, gepaart mit einem Gefühl der Ohnmacht etwas dagegen tun zu können, an. Ich war seit meiner Pubertät als Mensch introvertiert, verklemmt und fühlte mich machtlos das ändern zu können, obwohl ich in meiner Kindheit ein lebensfroher und extrovertierter Mensch war.
Das hat bei mir zunehmend zu einem sehr starken Verlangen geführt da endlich auszubrechen. Da ich aber nicht wusste wie ich das tun sollte, weil ich da für mich völlig machtlos war (ich konnte irgendwie nicht der Mensch sein, der ich sein wollte), rief das bei mir Verzweiflung hervor. Und aus dieser Verzweiflung kam ich zu einem Zustand, wo ich für mich wusste, dass ich es selber nicht schaffen kann. Ich hatte vorher schon Versuche unternommen mir zu helfen, wie z.B. mit "Personality Coaching", Hilfe von Psychologen, bis hin zu Esoterik und noch weitere Dinge, die mir alle nicht wirklich helfen konnten.
Und so wurde ich dann aufgrund meiner Verzweiflung (ich wusste mir selbst nicht mehr weiterzuhelfen) empfänglich für Gott. Das fing dann im Internet mit Bibelversen an,
die mich sehr angesprochen hatten und mir Hoffnung gegeben hatten, sodass ich mich dann sehr mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt hatte. Ich habe mein Leben dann in einem Übergabegebet an Jesus gegeben und mit der Zeit kam dann bei mir auch immer mehr die Erkenntnis, dass dieser Gott real sein muss. Ich spürte, dass ich innerlich von meinen Fesseln gelöst wurde und in mir wieder den Menschen entdecken konnte, der ich in der Kindheit war (lebensfroh, aufgeschlossen, humorvoll). Ich war also wieder in der Lage ich selbst (mein wahres Ich) zu sein. Auch wenn ich nicht immer und in voller Kontinuität ich selbst war, so war das für mich trotzdem ein großer Erfolg wieder diese Lebendigkeit in mir spüren zu können.
Zudem hatte ich auch wirklich Liebe von Gott gespürt und auch beeindruckende Dinge erlebt (ob man es glaubt oder nicht). Ein Beispiel ist zum Beispiel, dass Gott durch die Bibel sozusagen zu mir "gesprochen" hatte. Das konnte ich daran festmachen, dass mir Bibelverse ins Auge gesprungen sind, die mich perfekt in meiner aktuellen Lebenssituation angesprochen hatten. Das fand ich bemerkenswert! Gott benutzte in diesem Beispiel (auf das ich mich jetzt beziehe) die Verse des Tages in meiner Bibel-App, um zu mir zu sprechen. (Also in dieser App wird jeden Tag immer ein neuer Vers des Tages veröffentlicht) Und diese Verse des Tages waren es, womit Gott zu mir über mehrere Tage hinweg gesprochen hatte. Die Verse haben in einer solchen Autorität zu mir gesprochen (anders kann ich es nicht ausdrücken), dass ich deswegen sage, dass Gott zu mir gesprochen hat.
Mittlerweile (bin 33 Jahre alt und seit etwa 10 Jahren Christ) kann ich sagen, dass ich stark in meinem Glauben gewachsen bin und in einer Beziehung mit Gott lebe (und damit auch mit seinem Sohn Jesus, durch den Gott sich uns nach meinem Glauben offenbart und der nach meinem Glauben auch am eigenen Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist)
Die Beziehung ist für mich real und die Früchte der Beziehung sind für mich nicht aus der Hand zu weisen. Wundersame Dinge (unter anderem zum Beispiel auch im Bereich der Heilung) gehören für mich als Christ mit zu meinem Leben. (Also wie du siehst glaube ich an einen wirklich lebendigen Gott) Ich bin zudem ein glücklicher, erfüllter und dankbarer Mensch. Vor allen Dingen lebe ich weitaus sorgenfreier, weil ich den Herrn an meiner Seite wissen darf und er mich von allen meinen Ängsten freigemacht hat (teilweise hatte ich heftige Angstzustände) und mir Frieden geschenkt hat (in dem ich jetzt lebe). Das ist toll! Gott steht über dem Tod und allen Krankheiten. Also was gibt mir jetzt noch Grund zur Angst, wenn Gott allem erhaben ist, mein Leben in seiner Hand ist und ich ihn meinen Vater und Freund nennen darf? (was er übrigens für jeden Menschen sein möchte)
Ich darf auch viele Gebetserhörungen erleben und erlebe in Jesus Christus einfach einen Gott, der extrem gut zu mir ist und mich in seiner Gnade reichlich beschenkt. (Damit meine ich nicht zwangsweise nur materielle Dinge) Das ist so toll und auch toll ist, dass ich Gott durch sein Wort
(also durch die Bibel, das für mich das Buch ist, mit dem Gott sich uns selbst offenbaren wollte und immer noch offenbaren will)
immer besser kennenlernen kann. Sein heiliger Geist hilft mir dabei sein Wort besser zu verstehen. (Also der Heilige Geist ist der Beistand Gottes für uns Menschen, wenn wir Gott bzw. seinen Sohn Jesus in unser Herz einladen und Jesus (und damit auch Gott) als unseren Herrn und Erlöser für uns annehmen)
Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich als Christ nicht gleich sofort der völlig befreite Mensch war. Ich war nicht perfekt und auch heute kann es in meinem Verhalten vorkommen, dass ich sündige (also nicht im Sinne der Liebe handle), aber es kommt nun zumindest viel seltener vor. Also Gott hat da bei mir schon zumindest einiges bewirkt.
Durch den Wachstum im Glauben (was ein stetiger Prozess bei mir war und noch ist) bin ich mittlerweile aber zu einem Menschen geworden, der tiefen inneren Frieden hat (ich würde es als einen übernatürlichen Frieden bezeichnen) und der sehr stark erleben darf, wie es ist, mit Gottes Kraft und Gottes Freude erfüllt zu sein. (Das ist wirklich toll!)
Meine Beziehung zum Herrn Jesus Christus ist aber nur dadurch gewachsen, dass ich mich auch mit dem Glauben beschäftigt habe (also auch die Bibel (zuerst das neue Testament) gelesen habe und noch lese) und auch die Beziehung zu ihm im Gebet gesucht habe und sie natürlich auch noch suche.
Ich hoffe, dass diese Lebensgeschichte dir dabei helfen konnte zu verstehen, warum ich so hinter meinem Glauben und der absoluten Überzeugung, dass Jesus real ist, stehe.
Gott liebt nach meinem Glauben alle Menschen und hält für alle Menschen (also auch für dich ganz persönlich) die Arme weit offen:
wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6:37
Jesus kann nach meinem Glauben auch von dir nur ein Gebet weit entfernt sein. (Du könntest ihn ja bei Interesse mal mit einem demütigen Herz darum bitten, dass er in dein Herz kommen möge. Mit deiner Erlaubnis wird er dann in dein Herz kommen)
Dieser Jesus bezahlte am Kreuz mit seinem Leben auch den Preis für deine Schuld (da wo du zum Beispiel deine Nächsten nicht so geliebt hast wie dich selbst), damit auch du vor einem heiligen und gerechten Gott als völlig reingewaschen dastehen kannst und damit auch du ( so wie Jesus von den Toten auferstanden ist) auferstehen kannst. Nämlich in eine Beziehung mit Gott und später auch aus den Toten (genauso wie Jesus Christus) zum ewigen Leben.
Gott segne dich,
Liebe Grüße
Ich glaube daran das es etwas größeres gibt als wir - ob das etwas ist das allwissend etc. ist bezweifle ich
Seid ihr gläubig?
Nein.
Glaubt ihr, dass Götter existieren?
Ist mir wurscht, darauf kommt es nicht an. Gott oder Götter können alles mögliche sein, darüber hat sowieso jeder Mensch andere Vorstellungen.
Bisher konnte mich nichts von der realen Existenz von Göttern überzeugen.
Die Bibel sagt sogar, dass Menschen Götter sind, weil sie über Gottes sichtbare Schöpfung gesetzt wurden.
Jein. Ich glaube an Engel und Entwicklung des Selbstkerns.
Ich bin mir nicht sicher. Ich denke eher bis zum Status eines Engels, der andere in ihrer Entwicklung stützt.
Ich brauch kein Lob. Ich mag einfach die Vorstellung nicht untergeordnet zu sein. Haha.
*dass schreibt man es :)
Ich glaube , dass es einen Gott gibt. Einen guten. Ich glaube , dass wir alle ins "jenseits" kommen es aber keine Hölle gibt.
Ich persönlich bin nicht sehr gläubig.
.... ganz konkret gibt es nur einen einzigen Gott. Und was mit 100% iger Sicherheit.
Wenn jemand wissen möchte, warum mehrere Götter gar nicht logisch sein können, bitte:
Es kann niemals mehrere Götter geben. Du kannst nicht verschiedenen Göttern gleichzeitig dienen. Und mehreren Herren gehorchen.
Stell dir vor, du arbeitest in einer Firma mit 7 Bossen. Jeder verlangt deine volle Arbeitskraft für ihn und jeder gibt dir andere Aufgaben. Welchem Boss wirst du folgen? Wirst du in der Firma glücklich sein? Wird diese Firma erfolgreich sein? Nein, niemals. Es würde Chaos geben. So würde auch jeder Gott wollen, dass man ihm alleine dient.
Jeder Gott würde die Schöpfung für sich beanspruchen. Es würde sie wahrscheinlich nicht mal geben, weil sie darüber streiten würden, wer sie denn wohl erschaffen solle und jeder würde höher sein wollen als der andere. Das sind dann aber keine göttlichen Eigenschaften mehr.
"Wenn über die Himmel und die Erde außer Gott andere Götter herrschten, wären sie bestimmt zugrunde gegangen. Erhaben ist Gott, der Herr der höchsten Allmacht, über alles, was sie erlügen." (Koran 21:22)
"...und es gibt keine Gottheit neben Ihm, sonst hätte jede Gottheit an sich genommen, was sie geschaffen hat, und sie hätten sich um den höchsten Rang gestritten. Erhaben ist Gott über alles, was sie erdichten." (Koran 23:91)
Gott ist ja der Allerhöchste. Er ist perfekt und hat die besten Eigenschaften. Hätte einer neben ihm eine Sache nicht, so wäre es nicht Gott. Und wenn es mehrere gäbe, dann wären sie ja logischerweise identisch, da alle ja dieselben Eigenschaften haben müssten, um Gott zu sein. Verstehst du das? Und was wäre der Sinn von 4 oder 7 oder 12 identischen Göttern, die alle logischerweise dasselbe tun würden, da sie alle perfekt wären. Das ist völlig absurd. Das ist Unsinn. Es kann nur einen geben, der alles hat und alles kann. Hätte nur ein anderer etwas davon nicht oder könnte er etwas nicht, was der andere kann, hätte er Unzulänglichkeiten. Ihm würde an etwas mangeln. Und ein Gott hat KEINE Mängel.
Das ist doch soooo einfach zu
begreifen.
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Darüber hinaus ein weiterer Ansatz über die Logik:
Nehmen wir dafür nur mal zwei Götter an.
A ist allmächtig und hat einen eigenen Willen, den er umsetzen kann, weil er allmächtig ist.
B ist ebenfalls allmächtig und hat einen eigenen Willen, den er umsetzen kann, weil er allmächtig ist.
Es gibt einen großen Felsen vor ihnen, den beide Götter bewegen wollen.
Beide Götter wollen ihren Willen manifestieren, und sie sind ja allmächtig:
--beide wollen den Felsen bewegen.
--beide wollen ihn mit ihrer Allmacht und ihrem eigenen Willen bewegen.
-->>>Welche 3 theoretischen Szenarien könnten dabei entstehen?
1. A bezwingt B uns ist somit wirklich der Allmächtige, der wahre Gott. Oder B bezwingt A und ist somit der allmächtige Gott. Das Ergebnis: Es kann nur einen geben, der allmächtig ist und einen eigenen Willen hat.
2. Beide gleichen sich aus. Wenn sich beide ausgleichen, hat sich keiner der beiden Willen manifestiert. Ein allmächtiger Gott konnte also seinen Willen nicht umsetzen; das bedeutet wiederum: Keiner der beiden ist allmächtig. Keiner ist von ihnen beiden Gott.
3. Die beiden gehen einen Kompromiss ein. Wenn einer von beiden mit dem anderen einen Kompromiss eingeht, kann man dann noch vom eigenen Willen reden? Geht man einen Kompromiss ein, bewegt man sich ja gegen seinen Willen. Der eigene Wille wird ja dabei eingeschränkt bzw. zurückgestellt.
Folglich:--> Es kann nur einen Gott geben mit einem eigenen Willen, der unendlich existieren kann.
Es existieren sehr viele Götter. Wenn man allein an den Hinduismus denkt, sind es zig Millionen. Aber 99% existieren halt nur in den Köpfen der Leute.
Es gibt aber nur einen wahren Gott!
Dass es nur einen wahren Gott gibt? Gott selber! Psalm 83:18, Jesaja 42:8, 43:11, 44:6, 45:5.
Gott selber sagt, das man (die Juden- also sein Volk) keine anderen Götter, haben soll, neben ihm, denn er wäre ein eifersüchtiger Gott!
Er kann nur auf andere Götter eifersüchtig sein, welche auch existieren! Es gibt auch andere Götter- ja, aber sie sind eben, die Götter anderer Völker. Es geht hier, um eine Richtlinie, die er seinen Anhängern gab, zum künftigen Umgang mit ihm, da die Juden zuvor, neben JHVE, durchaus weitere Götter verehrten.
Bis zum Gott ?😁