Was passiert wenn ich bei meinem Konto ins minus komme?

Hi, klingt vielleicht etwas doof aber ich habe mich diesen Monat ein wenig verrechnet und werde zur Monatsmitte leicht ins minus rutschen.

Denn ich habe so doof es klingt ausversehen eine Zahlung mit dem PayPal One-Click Payment getätigt, diese aber sofort wieder zurück erstatten lassen. Jedoch steht diese noch als "offen" in meinem PayPal (Geld wurde am 8.5 von meinem Konto bei der Bank abgebucht) und selbst wenn sie auf meinem PayPal Konto ist, muss ich sie ja erst zurück auf mein Konto überweisen und mit dem anstehenden Wochenende wird das sehr knapp wenn nicht sogar unmöglich dies bis 14.5 zu schaffen bevor die Beträge von Monatsmitte abgebucht werden.

Ich weiß das es es einen Disporahmen gibt, allerdings habe ich absolut keine Ahnung wie hoch dieser ist und ob ich sowas habe. Falls es hilft, ich habe ein GiroYoung Konto bei der Sparkasse, oder genauer der Salzlandsparkasse.

Der Betrag um den es sich handelt sind 33-34€ und ich bekomme noch an die 100€ durch Paypal wieder, sprich: sobald das Paypal Geld auf dem Konto ist, wär ich wieder im Plus. Demnach wäre ich ein paar Tage bis eine Woche, allerhöchstens zwei falls es sich alles sehr sehr lange hinzieht, im minus von 34€. Am Monatsende (27-29.5) spätestens wär ich wieder selbst ohne das PayPal Geld im plus.

Nun meine Frage: was passiert genau wenn ich nun für maximal ein zwei Wochen mit 34€ im minus bin?

Ich habe auch noch genügend Bargeld zuhause welches ich aber erst am Montag zur Bank bringen könnte, jedoch erwarte ich am Montag schon die Abbuchungen weshalb ich ja da ins Minus kommen würde, passiert denn da etwas wenn es sich nur um ein paar Stunden bzw. einen Tag handelt den man im Minus ist?

Geld, Bank, Dispokredit, Girokonto, Wirtschaft und Finanzen
Bankkonto was wird passieren, wenn man obdachlos wird, also ohne festen Wohnsitz?

Sagen wir mal man hat ein Konto bei der Sparkasse und Commerzbank.

Dann ist man obdachlos (schulden, firma pleite usw..) und meldet sich bei der Einwohnermeldeamt ohne festen Wohnsitz.

Aber auf den beiden Kontos sind noch knapp 40.000 Euro € drauf. Aber mam fand keine entsprechende Wohnung und bleibt obdachlos, wo man wohnt ist ja erstmal nicht wichtig. Laut einwohnermeldeamt ohne festen Wohnsitz.

Die monatliche Bankgebühr ist noch nicht eingetroffen, weil man noch den tarif für junge menschen hat, wo meistens bis 25 jahre alt, die gebühr kostenlos ist.

aber sagen wir mal man ist 26 alt geworden, dann wird ja die bank, sehr wahrscheinlich eine nachricht per brief schicken und dieser brief kann nicht zugestellt werden, weil man nicht mehr dort wohnt,

was ich weiß von freunden usw.. wenn die bank eine zustellung zurückerhält, dann fragt die beim einwohnermeldeamt nach, wo dieser kunde ist, wieso es nicht zugestellt werden konnte. in der regel denkt man sich, dass der kunde vielleicht umgezogen haben könnte und vergessen hat, die neue adresse mitzuteilen. wenn es so sein sollte macht die bank es automatisch und ändert auf die aktuelle adresse.

aber stellt euch vor die bank erhält eben nicht die aktuelle adresse sondern nur, dass der kunde ohne festen wohnsitz hat.

was passiert jetzt? kann die bank das geld einfrieren oder sogar es behalten? obwohl genügend geld drauf wäre um den tarif ab 26 jahre alt monatlich zu zahlen.

Finanzen, Geld, Bank, Rechte, Commerzbank, Girokonto, Hartz IV, obdachlos, Obdachlosigkeit, Sparkasse
Wieso möchten viele Banken keine Freiberufler/Selbstständige/Privatiers als Kunden?

Soweit mir bekannt gibt es bestimmte Angebote für Girokonten, die man als nicht-angestellt-arbeitender nicht in Anspruch nehmen kann. Man kann nur Kunde werden, wenn man einen regelmäßigen Gehaltseingang auf das Konto vorweisen kann.

Nach meinem Verständnis ist es im Interesse einer Bank, wenn ein Kunde möglichst viel Geld auf dem Konto lässt, damit sie dieses für ihre Tätigkeiten gewinnbringend nutzen kann. Ob das der Fall ist, kann man aber nicht aufgrund der Berufstätigkeit feststellen. Wenn jemand jeden Monat seine Gehalt bekommt, davon aber durch Mietzahlungen usw. soviel wieder abgehoben wird, das im Schnitt nur einige hundert Euro auf dem Konto vorhanden sind ist das für die Bank doch nicht von Vorteil im Vergleich z.B. zu einem nicht-arbeitenden Privatier, der viel Geld dauerhaft auf dem Konto hat.

In meinem Fall ist mir das aufgefallen, als ich ein Spekulations-Konto eröffnet habe: Ursprünglich dachte ich, ich könnte das direkt mit dem kostenlosen Girokonto bei der selben Bank kombinieren, habe dann aber gesehen, dass ich aufgrund meiner (nicht-)Tätigkeit dafür nicht in Frage komme. Im Nachgang bekomme ich sogar Anfragen, ob ich nicht dieses Girokonto eröffnen möchte, aber offensichtlich ist der Bank nicht bewusst, dass sie mich durch ihre Regeln davon ausschließen...

Also: Worin liegen die Vorteile für die Banken, nur Angestellte als Kunden zu haben?

Leben, Beruf, Finanzen, Selbständigkeit, Bank, Girokonto, privatier
Girokonto mit Dispo und ALG2?

Halli Hallo,

ich habe dringende Fragen.

Ich arbeite Vollzeit und meine Lebensgefährtin ist Hausfrau und bezieht ALG2. Wir haben noch ein Girokonto zusammen. Zwar beziehe ich kein ALG2, weil ich vollzeit arbeite, aber ich bin trotzdem mit in der Lebensgemeinschaft.

Jedes Mal wenn ein neue Antrag für ALG2 bevorsteht, dann müssen wir immer u. a. die letzten 3 Monate Kontoauszüge beilegen. Dort steht alles finanzielle drauf. Zb. Mein Lohn, Kindergeld und ALG2 usw... Kein Problem bisher.

Jetzt habe ich mich bei einer anderen Bank umgeschaut wo das Girokonto keine Gebühr kostet, wenn man ein Mindesteinkommen hat. Habe ich alles fertig gemacht. Sogar mit Dispo.

Vorhin hatte ich ein Kontoauszug gemacht und auf dem Auszug steht sogar das Dispolimit mit drauf. Ich hatte vor, dass meine Lebensgefährtin auch zu meiner Bank wechselt und wir dort ein neues gemeinsames Konto führen.

Jetzt ist die Frage: - Kontoauszüge des neuen Girokontos werden spätestens beim nächsten Antrag für das JobCenter beigelegt. Dort steht leider das Limit (Ein Betrag) des Dispos drauf. Macht da das JobCenter Ärger? Wird das angerechnet?

  • Wenn wir doch 2 getrennte Konten führen und ich das JobCenter mit meinem neuen Girokonto nicht melde. Wenn ich jedes Mal mein Gehalt vom neuen Girokonto auf das Konto meiner Lebensgefährtin überweise, damit das JobCenter auch sieht, dass regelmäßig Geld reinkommt. Aber die würden es so oder so durch meine Abrechnungen herausfinden, weil in meine Abrechnungen meine Kontonummer steht. Also wahrscheinlich keine gute Idee?

  • Oder wäre es das Einfachste, den Dispo ganz rauszunehmen damit es garnicht mehr auf dem Auszug steht?

  • Sollte ich oder kann ich sowas bei der Bank offen über dieses Thema reden? Vielleicht können die mir besser helfen ohne, dass das JobCenter nichts mitbekommt oder anrechnet.

Hoffe ihr könnt mir helfen!

Auf eine Rückmeldung freue ich mich sehr!

Bank, ALG II, Dispokredit, Girokonto, Jobcenter, Lebensgemeinschaft, Kontoauszug, Vollzeit

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