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Unsere CDU geführte Regierung ist wahnsinnig feindlich für Kassenpatienten und verantwortlich für die Kinderfeindlichkeit im Land

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So., 20.07. 06:02 - 06:47 Uhr

Pharmaland Südwest

Hightech statt Grundversorgung

SWR STORY ・ tagesschau24 ・ 

45 Min.

Der Südwesten erlebt einen Pharma-Boom ohnegleichen. Die Pharmariesen Eli Lilly, Merck, Teva und Co. investieren Milliarden. Politiker:innen jubeln über Deutschlands Rückkehr an die Pharmaweltspitze. Doch zeitgleich bröckelt die Grundversorgung: In Apotheken, Arztpraxen und Kliniken herrscht Alarmstufe Rot. Antibiotika, Schmerzmittel, selbst Fiebersäfte sind Mangelware. Laut dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind bis zu 480 Arzneimittel von Lieferengpässen betroffen. Doch neue Produktionsanlagen und Forschungszentren fokussieren sich auf teure Spezialmedikamente, während alltägliche Präparate zunehmend aus Asien importiert werden. Die SWR Dokumentation beleuchtet das pharmazeutische Paradoxon im Südwesten Deutschlands, wo Milliarden in Hightechmedizin fließen, während gleichzeitig ein akuter Mangel an lebenswichtigen Generika herrscht. Kann Deutschland Innovation und eine stabile Grundversorgung langfristig vereinen?

Die Geburtenrate in Deutschland wird für das Jahr 2025 voraussichtlich weiterhin sinken. Im Februar 2025 gab es bereits 46.918 Geburten, was auf einen anhaltenden Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren hinweist. Die Geburtenrate fiel in den letzten Jahren von 1,57 Kindern pro Frau auf etwa 1,36, was auf ein Niveau der frühen 2000er Jahre zurückgeht. Die wichtigsten Ursachen für diesen Rückgang sind unter anderem wirtschaftliche Unsicherheiten und gesellschaftliche Veränderungen.

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Ja fehlende Kindergartenplätze trotz Rechtsanspruch und fehlende Unterstützung für Alleinstehende Frauen mit Kindern und Familien mit Kindern

Der Regierung ist die Aufrüstung und der Export von Waffen an kriegführende Staaten wichtiger als die eigene Bevölkerung

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Was kann Politik und Gesellschaft gegen die sinkende Geburtenrate unternehmen?

In NRW wurden 2024 weniger Babys geboren als im Vorjahr. Als Gründe gelten globale Krisen, aber auch Wohnungs- und Betreuungsnot.

Im dritten Jahr in Folge sind 2024 in Nordrhein-Westfalen weniger Babys geboren worden. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Düsseldorf kamen im vergangenen Jahr rund 153.800 Kinder in NRW zur Welt. Das waren nach ersten Schätzungen etwa 1.700 oder 1,1 Prozent weniger als 2023. Auch in den Vorjahren gab es mit 6,2 Prozent (2022) und 5,5 Prozent (2023) laut IT-NRW Rückgänge bei den Geburten.

Für 31 der 53 Kreise und kreisfreien Städte in NRW werden niedrigere Geburtenzahlen als im Vorjahr erwartet. Die deutlichsten Rückgänge gab es 2024 im Kreis Olpe (minus 8,9 Prozent), in Duisburg (minus 7,3 Prozent) und in Mülheim an der Ruhr (minus 6,1 Prozent). Anders sah es dagegen im Kreis Höxter aus: Dort stiegen die Zahlen um 4,1 Prozent. Auch in Paderborn (3,6 Prozent), im Kreis Steinfurt (3,1 Prozent) und in Bottrop (3,1 Prozent) gingen die Zahlen nach oben.

Martin Bujard vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung bezeichnet den Rückgang der Geburtenrate in den vergangenen zwei Jahren als "massiv". Er verweist auf die Vielzahl an aktuellen Krisen, über die sich die Menschen Gedanken machten: "Nach der Corona-Pandemie kam der Ukraine-Krieg, dann die Inflation, man merkt den Klimawandel immer stärker, es gibt Probleme durch Rechtspopulismus." Vor allem in den sozialen Medien würden junge Menschen permanent mit Katastrophenszenarien konfrontiert und dadurch verunsichert. "Und Verunsicherung ist Gift für die Familienplanung", so Bujard.

Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/nrw-geburten-neugeborene-rueckgang-100.html

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Wie schätzt ihr den Wohlstand von Deutschland in der Zukunft ein?

In der Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung heißt es, das Deutschland (& andere Industrieländer) in der nahen Zukunft den Wohlstand nicht mehr halten werden können aufgrund von niedriger Geburtenrate, die wir seit ca. 2010 andauernd haben.

Gründe dafür sollen sein:

  • das Frauen sich immer mehr dazu entscheiden lieber Kariere zu machen.
  • Das es sich finanziell nicht mehr lohnt Kinder zu kriegen.
  • Das viele Männer in den Westlichen Länder Probleme haben einen Partner zu finden, da zu viel gearbeitet wird und zu wenig verdient wird.
  • Das Männer und Frauen sich nicht mehr langfristig binden möchten.

In den letzten 10 Jahren, konnten die Industrieländer durch Einwanderer die Geburtenrate leicht ausbremsen so wurde die Geburtenrate von 0.8 auf 1.2 gehalten, fragt sich ob es in der Zukunft genauso bleibt.

Was glaubt ihr ? werden wir in 10 Jahren den Wohlstand nicht mehr halten können?

Es wird mehr Armut geben in Deutschland. 38%
Es wird ungefähr so bleiben wie heute. 29%
Nur die Mittelschicht/Unterschicht werden drunter leiden. 21%
Fast alle werden arm sein. 7%
Es wird sogar mehr Reichtum geben. 5%
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Da die Geburtenrate in Ungarn steigt dank der neuen Politik, wäre es nicht sinnvoll hier in Deutschland und den Westen etwas ähnliches zu übernehmen?

Die Geburtenrate in Ungarn lag bei ungefähr 1.20 und stieg auf 1.55 (Stand 2018) dank Orbans Familien Politik.

Hier zu lande und in anderen Ländern in der EU wurde schon seid Jahrzehnten vergebens versucht die Geburtenrate durch Massenmigration zu steigern.

Hier in Deutschland wurde es als erstes mit den Türkischen Gastarbeitern versucht, dessen Geburtenrate weitaus höher war als den Deutschen im Durchschnitt, die Geburtenrate stieg, aber nicht hoch genug. Seid 2015 wurde die Flüchtlingskriese dazu ausgenutzt, um die Geburtenrate mit Einwanderern anzukurbeln, aber trotz der Migrationspolitik, dem Kindergeld und anderen finanziellen Anreizen hat das Land noch nicht einmal das 1.80 Ziel erreicht.

Schweden ist da großzügiger und auch bei knapp 1.80, aber auch da stagniert die Geburtenrate.

Darüber hinaus sinken die Geburtenraten i den Ländern, wo die meisten Einwanderer herkommen. Im Falle der EU wäre es der mittlere Osten und im Falle der USA Südamerika, wo die Einwanderer nicht mehr die große "Familias" mehr haben, die sie einst hatten. Auch hier haben die mehrheitlich Muslimischen Einwanderer nicht die 8-10 Kinder, was damals noch typisch war. Die Geburtenrate bei den Türke der heutigen Generation liegt bei 1.80 und auch in der Türkei ist die Fertilitätsrate unter 2.1.

Wäre es da nicht sinnvoll das ganze zu überdenken und andere Wege zu finden, die Fertilitätsrate zu stabilisieren ohne dabei auch Einwanderer zurückzugreifen?

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