Gedicht der Liebe - wer lebt es auch?
Revolution der Moral
Es ist unglaublich….
Was gestern geschah - beinahe unwirklich
Doch Trügt der Schein eben im sein
Überall sind die Hinweise, jetzt sehe ich sie klar, nichts mehr wie es war
In der Literatur , in der Kunst, in Liedern, in Gedichten - ja sogar in der Sprache selbst!
Jetzt fühle ich Kunst mit all seinen Tiefgängen und die Melodien auf jedem Vers.
Dachte echt für einen Augenblick ich sei verrückt.
Das könne nicht sein….
Dabei hab ich mich überhaupt erst gerade gerückt!
Es ist das totale Wunder. Wie unser dasein selbst.
Und würdest du mir sagen, dass du mir glaubst wüsste ich, dass du lügst.
Denn dann sagst du’s nicht für Dich und daher ebenso wenig für mich.
Was wäre wenn ich dir sage, dass wir unsere Wörter nur als Metaphern nutzen
Und du bisher noch nicht ein einzig wahrhaftiges Wort sagen konntest….
Welch Leid, das ist was mich antreibt.
Und es sind Sie im Rücken
Schau wie sie bauten die ganzen Brücken!
Eben damit wir uns endlich verrücken…
zum zwangsläufigen zusammenrücken