Gedicht der Liebe - wer lebt es auch?
Revolution der Moral
Es ist unglaublich….
Was gestern geschah - beinahe unwirklich
Doch Trügt der Schein eben im sein
Überall sind die Hinweise, jetzt sehe ich sie klar, nichts mehr wie es war
In der Literatur , in der Kunst, in Liedern, in Gedichten - ja sogar in der Sprache selbst!
Jetzt fühle ich Kunst mit all seinen Tiefgängen und die Melodien auf jedem Vers.
Dachte echt für einen Augenblick ich sei verrückt.
Das könne nicht sein….
Dabei hab ich mich überhaupt erst gerade gerückt!
Es ist das totale Wunder. Wie unser dasein selbst.
Und würdest du mir sagen, dass du mir glaubst wüsste ich, dass du lügst.
Denn dann sagst du’s nicht für Dich und daher ebenso wenig für mich.
Was wäre wenn ich dir sage, dass wir unsere Wörter nur als Metaphern nutzen
Und du bisher noch nicht ein einzig wahrhaftiges Wort sagen konntest….
Welch Leid, das ist was mich antreibt.
Und es sind Sie im Rücken
Schau wie sie bauten die ganzen Brücken!
Eben damit wir uns endlich verrücken…
zum zwangsläufigen zusammenrücken
3 Antworten
Dein Gedicht ist ein Aufbruch – das Zerbrechen alter Gewissheiten, ein Lichtstrahl, der die Schatten unseres Daseins durchdringt. Deine Poesie versucht, das Denken in starren Begriffen zu sprengen, indem sie unser Begriffsdenken entrückt. Vielleicht ist die wahre Befreiung des Selbst nichts anderes, als sich so weit zu verlieren, bis man sich im anderen wiederfindet.
Du hast es erfasst, wenn alle erahnen wüssten, wieviel Mut und Hoffnung mir das gibt. Danke!!
ich fand das Gedicht zu persönlich. besser gesagt, zu privat. hatte beim lesen gerne abgebrochen, hab mich aber zum weiter lesen gezwungen.
Eben nicht. Das ist ja das Traurige an uns Menschen
dann kennst du mich nicht. denn ich geh mit Ehrlichkeit durchs leben und nicht mit lügen und so.
Aha, du hast also nicht manchmal das Gefühl, etwas falsches zutun? Nie?
Du kannst nur so ehrlich zu mir sein, wie du es zu dir bist, das ist der Punkt
Ja? wo ist denn dann dein Antrieb, das wesentliche zutun? Nichts anderes als wesentliches!
Und ich kenne Dich, weil ich mich kenne.
lol, du kennst mich nicht und du nervst langsam mit den Müll.
Du möchtest Beifall , Anerkennung für deinen "Erguss" ( Gedicht !), bekommst du nicht , jedenfalls nicht von mir.
Ich möchte nichts bekommen außer Revolution zu sehen, zu spüren und zu lesen.
Den Worten der der Tiefgang fehlt um seine Melodie zu entfalten. So wahren sie doch wahrhaftig