Ist das übertrieben oder normal?
Man liebt jemand. Jedes Gespräch und alles was sich nicht um Ihn dreht fühlt sich banal an. Bedeutungslos. verräterisch.
Wenn man mit anderen ist außer mit Ihm, ist man nur körperlich mit ihnen. Seelisch bei ihm.
Man weint nur bei seinen Worten wie ein Kind. bei kein Gedicht und Song sei es noch so gut. Man bleibt regungslos wie ein Stein. Außer es erinnert dich an Ihm.
Mit Menschen zu sein, die Ihm nicht mögen, ekelt dich an. Macht dich wütend. Und ist ein Schmerz, der dich dazu drängt von da abzuhauen.
Jeder Ort. Jeder Mensch. Jede Sache die Ihm lieb sind, sind es dir direkt auch. Weil er es liebt.
Deine Größte Angst ist Ihm zu verlieren. Weil deine Welt dann auch ihren Glanz verliert.
Und du bist eigentlich nicht mehr die Person die du einst warst. Alles was übrig ist Er. Du bist sein Spiegel und Er die Schönheit. Dein Dasein ist nur Sehnsucht nach Ihm.
8 Stimmen
3 Antworten
Ich weiß was du meinst, genieße die Zeit mit diesen Menschen so gut du kannst🙂 irgendwann kommt leider der Tag an dem eure Wege sich spätestens nach dem tot des anderen trennen. Ich bete das ihr euch danach wieder trefft und ewig glücklich sein könnt 😊
Gehört zwar zur Liebe dazu, aber sich selbst komplett aufzugeben ist dann doch ein bisschen übertrieben.
Das ist kranke emotionale Abhängigkeit und alles andere als gesund !