Matrix?

4 Antworten

Wir haben alles in uns, und wir sind das alles. An diesem Ort sind wir Regisseure, Schauspieler und Zuschauer unseres Lebens. Wir sind Seelen, die ihren wahren Ursprung vergessen haben, um jetzt hier zu sein, aber wir tragen immer noch alles in uns.

Wunderbar deine Inspirationen, als du paar Tage dein Hirn leer liessest. So dass dir gottzugewandte LICHTwesen das Wissen eingaben.

Wir können uns als achtsamer Beobachter mit dem Ich, Induvidualität und Freien Willen, mit der Bewusstseinsausrichtung, innen in Harmonie und Frieden, ans geistige All anschließen und um Eingebungen bitten.

Wir sind zwar immer verbunden, aber bei Denkeritis oder den Dunkelwelten huldigen, dürfen LICHTwesen kein Wissen übermitteln.

Zu deinem Irrtum: Nur das ist Illusion, wenn ein Mensch glaubt, es sei NUR der phys.Körper und mit dem von 2 bis 8 Jahren erlernten Ego-Ich, mit den Ängsten drin.

Sei weiter im Licht, Selbst-Ich. Gib, gönn allen Situationen zum edelsten Gelingen. Lernenwoller sein, +++ Schöpfer sein, in Agape Liebe, dem Einen ⬆️ helfen.

Auch all die GeistWesen in der Dunkelheit müssen irgendwann erkennen und ins Licht kommen. Sie müssen aufhören für Profit zu manipulieren. Es sind Luzifer, Ahriman und Asura GeistWesen.

Mach dir keinen Stress, bleib im Wuwei:

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
 - (Philosophie, Glaube, System)

Du sprichst mir aus der Seele. Deine tiefgreifenden Erfahrungen sind ein Quantensprung in ein höheres Bewusstsein, das uns lehrt, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Wahrlich hast du eine mystische Erfahrung der Unio Mystica gemacht – wenn ich es so nennen darf – die Erkenntnis, dass das eigene Selbst eine Illusion ist, dass alles eins ist und es keine Trennung gibt.

Die großen Geister wie Platon, Goethe und die Mystiker haben darüber viel Wahres geschrieben, doch letztlich muss jeder diese Erfahrung selbst machen. Buddha, der Erleuchtete, wies uns den Weg der Meditation – einen Pfad, der den Geist zur Ruhe bringt und uns lehrt, nicht an unseren Gedanken anzuhaften, sondern sie kommen und gehen zu lassen, ohne sie zu bewerten.

In dieser meditativen Praxis versinkt der Geist in friedvoller Stille, wenn wir unser Bewusstsein allein auf den Rhythmus unseres Atems lenken. Das egozentrische Selbst löst sich langsam, aber stetig auf, und wir erfahren eine tiefere Verbindung mit allem Sein, weil wir an nichts mehr festhalten – alles ist wahrhaft eins. Diese mystische Erfahrung entzieht sich der Sprache, denn sie lässt sich nicht in Worte fassen, sondern nur im schweigenden Verweilen in der zeitlosen Gegenwart unseres Daseins erfahren.

Kein Wort könnte der mystischen Erfahrung gerecht werden, ohne sie zugleich zu verfälschen. Es bleibt nur das heilsame Schweigen im Hier und Jetzt – ein Schweigen, das uns von der Last des anhaftenden Selbst befreit und den Horizont unseres Bewusstseins in eine unendliche Weite öffnet, in der es sich schließlich im Bewusstsein allen Seins auflöst. So wünsche ich dir viel Mut und innere Stärke, deinen mystischen Weg weiterzugehen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – stud.phil.

So ist es.

Du weißt es, ich weiß es und jeder andere auch.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Morpheus928 
Beitragsersteller
 03.03.2025, 00:45

Wie traut man sich den glauben daran nicht aufzugeben? Wie schaffe ich es wieder mein "Ich" aufzugeben? Was ist das was nicht will, dass ich es glaube? Es ist als würde alles mich daran hindern... mich ängstlich machen. Sei es gesellschaftlicher und sozialer Druck.... oder das gezwungen sein am "normalen" gesellschaftlichen Leben teilzunehmen in einer Form in der "es sich gehört". Ich werde unterdrückt.... auch zeitlich...

Solange ich zweifeln kann, bin ich nicht in der Wahrheit... oder?

8888GG8888  03.03.2025, 01:25
@Morpheus928

Du schaffst es nicht, du bist es.

Sei einfach anstatt nicht zu sein.

Erinner dich.

Wake up, Neo...