Cannabis – die neusten Beiträge

Schädlinge bei Cannabispflanze?

Guten Tag

Vorab ich bin Anfänger

Ich wollte mal fragen, warum meine Blätter aufeinmal so scheußlich aussehen.

Infos zu meinen Pflanzen:

Biobizz Grow benutze ich momentan

Und eigentlich bald biobizz bloom und top max

Die Temperatur schwanken zwischen 18,19° bis 21,22°

Luftfeuchtigkeit von 55 bis 70%

Die Pflanzen werden (und auch die Betroffenen) eigentlich in 4 Tagen in die Blüte geschickt.

Ich habe 4 Pflanzen im Zelt, was eigentlich zu viel ist (nächstes mal nur Zwei)

Eine (1) Pflanze hat zwei oder drei Blätter die so aussehen

Und eine andere Pflanze hat an einem Blatt auch diese gelb braunen Punkte, aber nur ganz wenige.

Was ist das? Irgendein Mangel? Oder kommt es von den ab und zu temperatur Schwankungen?

Den PH Wert vom Gießwasser mit Dünger messe ich auch und korrigiere falls nötig auch. Muss ich mir sorgen machen?

Gibt es eine einfache und günstige Lösung um das (hoffentlich kein) Problem zu lösen?

Oder einfach abwarten? ( sieht eigentlicherst ab heute so aus )

Alle Pflanzen sind im 18l Topf, wieviel Liter Gießwasser muss ich pro Gießvorgang geben? (5, 6 Liter oder?)

Die Pflanzen sind so in der 4 Woche, also kurz vor der Blüte.

Vielen dank wenn jemand bereit ist mir zu helfen.

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Wie helfe ich meinem Freund beim Cannabis Entzug?

Hello, ich brauche hier mal einen Rat.

Und vorab an die, die völlig gegen den Konsum von Cannabis sind:

Das kann ich verstehen, ich persönlich würde es auch nicht konsumieren, aber habe jemand anderes deswegen nicht weniger gern und es stört mich nicht. Vor allem meinen Freund nicht.

Mein Freund mit dem ich seit ein paar Jahren zusammen bin war vorher Dauerkonsument und hat es seit wir zusammen sind immer wieder versucht davon wegzukommen.

Es gibt ja auch medizinische Anwendungsbereiche in denen Cannabis verschrieben wird und da würde er in mindestens zwei Punkte „reinfallen“ weshalb ich auch verstehen kann, das es ihm wirklich hilft.

Was genau muss ich glaub ich nicht unbedingt erzählen, da fühl ich mich nicht wohl ihm gegenüber mit.

Er liegt nach dem Konsum nicht high in der Ecke sag ich mal, sondern ist entspannter, gelassener und ausgeglichener.

Aber wie gesagt hat er es in den 3,5 Jahren schon mehrmals versucht, der längste Zeitraum war glaub ich 4-5 Monate.

Es ist immer wieder eingebrochen, wenn er sehr gestresst und genervt von der Arbeit war.

Und ich hab ihm da auch nie stark reingeredet. Ich würde das auch nicht wollen und es würde mir nicht helfen. Mir ist es lieber, wenn er sich mir gegenüber da nicht schlecht fühlt bzw denkt, das ich gleich anfange zu diskutieren. Das schlechte Gewissen hat er sowieso sich selbst gegenüber und ich möchte lieber, das er sich dann nicht noch schlechter fühlt und da bei sich bleiben kann.
Ich habe höchstens einmal gefragt ob er sich sicher ist. Mal hat er dann tatsächlich davon abgelassen, mal nicht.
Natürlich fand ich es doof, wenn er seit 2 Monaten dabei war & dann wieder einknickt.

Aber es bringt ja auch nichts, wenn ich ihm dann vorwürfe mache. Ich z.b rauche selber, er auch, und könnte Vorwürfe gar nicht gebrauchen, wenn ich nach einem Versuch eingeknickt bin.

Cannabis ist da sicherlich ne Stufe härter für ihn, aber das kann ich nicht nachvollziehen.

Zum eigentlichen Punkt: Er ist gerade dabei wieder aufzuhören, wir haben Urlaub zusammen und es ist wirklich, wirklich anstrengend. Er ist super mies drauf, schnell am meckern und hat zu nichts Lust.
Dafür entschuldigt er sich immer schon vorher und ich weiß auch, das er das nicht böse meint & nicht so grantig sein will.
Da bin ich ihm absolut nicht böse, nerven tut es mich trotzdem, weil wir beide extrem emphatisch gegenüber dem anderen sind.
Ihm geht es schlecht, mir dann auch.
Andersherum genauso.

Wenn es ihm schlecht geht und mir dann auch, muntere ich ihn aber irgendwie wieder auf. Das ist andersherum auch so. Also wir beeinflussen uns jetzt nicht gegenseitig negativ und der andere möchte eher einfach nicht, das es dem anderen schlecht geht.

Wisst ihr wie ich das meine? Schwer zu erklären :D

Aber wie gesagt ist er im Moment mies drauf, hat auf nichts Lust und ich würde ihm gerne irgendwie helfen.

Und ihn auch dauerhaft unterstützen, damit das sein letzter Versuch ist.
Ich weiß, das Drogen für einige immer ein sehr schweres Thema sind, aber bitte macht ihn hier jetzt nicht schlecht. Ich sehe und merke, das es ihm eigentlich extrem hilft wie auch z.b Cannabis Patienten. Die, die wissen wofür es verschrieben wird sind sicher auch die, die einen Rat für mich haben.

Aber sonst ist bei uns alles perfekt und ich bin sehr glücklich. Also bitte dazu nichts verurteilendes. Ich möchte nur Tipps oder einen Rat wie ich ihm helfen könnte oder es ihm leichter machen kann.

Hat da jemand Erfahrungen mit? Von der einen oder anderen Perspektive aus? Was würde euch oder hat euch geholfen oder was hat jemand anderes gemacht, das euch geholfen hat?

Danke!

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Wäre es egoistisch?

Hi ich bin m19 und habe seid ich Herbst 2019 die schule gewechselt habe, dann der Lockdown kam und uch 2020 meine Lehre startete eigentlich kaum Freunde oder generell sozialkontakte, ich habe probleme mich in Gruppen zu integrieren undhabe auch sehr schlechte social Skills und habe sehr große Schwierigkeiten mit Leuten zu unterhalten, ich war generell immer schon sehr schüchtern und Introvertiert. Ich wünsche mir eine Beziehung aber habe seit einem ¼ meines Lebens mit keinem Mädchen geredet da ich einmal eine schlechte erfahrung gemacht haeb und seitdem auch gamz eifach niemanden neuen mehr kennengelernt habe.

Immer wenn ich mich mit meinem Freunden treffe, kommt es mir so vor als ob es immer nur ums kiffen oder saufen geht, da ich persönlich aber nichts damit anfangen kann ist es mir oft unangenehm nur still daneben zu sitzen bis irgednwer wieder mal ein taxi braucht. Ich habe auch nicht viele gemeinsame Interessen.

Ich fühle mich deswegen oft ausgenutzt und nicht als richtiges mitglied in der Gruppe. Ich bin der einzige der Führerschein und Auto hat und habe in 3 monaten in denen ich ca. 4000km nur für sie rumgefahren bin insgesamt 30€ als tankgeld bekommen. Ich wohne zwar 25km weit weg aber trotzdem finde ich das ein bisschen wenig vor allem da das die einzige Gegenleistung ist die ich bekomme. Sie lassen müll in meinem auto liegen und ich muss ihnen dauernd Geld leihen welches ich ihnen dann eh oft schenke da mir das gebettle zu anstrengend ist.

Wir haben letzes Wochenende das erste mal etwas normales unternommen wo einmal zur Abwechslung nicht jeder high war und haben das auch dieses Wochenende vielleicht wieder vor. Das war ganz nett nur würde mich ein bisschen mehr wertschätzung sehr freuen. Dadurch das das meine einzigen Freunde sind bin ich sehr an sie gebunden um neue Leute und vielleicht auch mädels kennenzulernen nur hasse ich partys über alles und sonst passiert das nicht.

Wäre es also egoistisch zu sagen dass sie mir mal ein bisschen mehr tankgeld geben sollten? Und wäre es ok darum zu bitten den Drogenkonsum ein bisschen runterzuschrauben? Könnte ich auch darum bitten dass sie mich mehr Leuten vorstellen damit ich irgendwann auch mal DIE richtige kennenlerne?

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Derealisationsstörung seit Cannabiskonsum?

Hallo, ich leide derzeit an Derealisationsstörungen (Zumindest glaube ich das) und wollte mir einfach mal einen Ratschlag holen wie ich diese wieder wegbekomme oder ob es sich wirklich um Derealisationsstörungen handelt. Vorher erzähle ich allerdings erstmal von meiner Situation.

Ich bin 18 Jahre alt und habe seit meinem 17ten Lebensjahr ab und zu ein paar mal an einem Joint gezogen, diesen aber nie alleine aufgeraucht oder wirklich viel zu mir genommen. Im Oktober letzten Jahres kam es dann dazu, dass ein Freund von mir fragte ob ich nicht mal Lust hätte Edibles zu probieren, da ich mich eh schon immer gefragt hatte ob die Wirkung die ich bisher spürte wirklich alles war was ging, also stimmte ich zu.

3 Stunden nach Konsum begann dann der extreme Badtrip aufgrund der Überdosis und ich war greened out (Hatte Herzrasen, Todesangst, Derealisation, Haluzinationen, Schwindel, usw.). Nach dem Beginn des nächsten Tages und einer guten Nacht Schlaf ging es mir auch gleich viel besser und ich fühlte mich wieder zurück im Leben, nur etwas fertig.

Richtig los ging es dann erstmal nach 2 Monaten ca. Ende Dezember. Ich weiß nicht mehr wie es dazu kam aber auf einmal spürte ich einfach wieder diese Gefühl der Derealisation oder zumindest eine extrem abgeschwächte Version im Vergleich zu der Derealisation durch das Gras. Seitdem gab es immer wieder ein auf und ab. Mal hatte ich 5 Tage durchgehend das Gefühl nicht richtig da zu sein aber auch irgendwie nicht, und manchmal habe ich auch einfach für 2 Wochen nichts von der Derealisation gespürt.

Derzeit durchlebe ich allerdings wieder eine schlimmere Phase, welche jetzt schon seit ca. 3 Wochen anhält und ich bin mir nicht sicher ob es schlimmer, besser oder anders geworden ist. Mittlerweile ist das Gefühl der Derealisation natürlich immernoch präsent aber ich habe vor allen Dingen ein Problem mit meinen Gedanken undzwar zerbreche ich mir über jede kleine Sache den Kopf.

Ich hinterfrage beispielsweise, dass Menschen um mich herum echt sind oder besser gesagt genau die gleiche Art von Leben haben wie ich und halt auch so richtig im Leben sind wie ich, was mir Angst einjagt, obwohl ich eigentlich weiß, dass alle Menschen genauso sind wie ich. Zudem ärgere ich mich immer wieder über diese Gedanken und finde es einfach unglaublich dumm dass ich mir über solche Sachen wieder und wieder den Kopf zerbreche und dadurch einfach so viel Angst bekomme, obwohl es doch so selbstverständliche Sachen sind mit denen ich die letzten 18 Jahre auch klarkam und über die ich mir in der Vergangenheit noch nie so extrem den Kopf zerbrochen habe.

Dann ist da noch dieses Gefühl oder besser gesagt dieser Zustand das alles irgendwie Komisch aussieht aber auch irgendwie nicht. (Also es sieht einerseits alles normal aus aber irgendwie auch nicht, es ist sehr schwer zu beschreiben) Das tritt vor allen Dingen auf wenn es dunkel ist, aber ich denke mal dass das einfach eine weitere Sache ist über die ich mir unterbewusst den Kopf zerbreche und eigentlich in Realität alles so aussieht wie normal.

Ich will einfach nur die Ursache und mein Problem genau finden, damit ich weiß wie ich dagegen vorgehen soll. Ich will einfach nicht weiter dass mein Leben so ist, sondern ich will einfach wieder mein Leben wie vorher haben und ich habe mittlerweile Angst dass es nie wieder so wird wie früher aber ich will nicht aufgeben.

Vielleicht muss ich es auch einfach aufgeben und akzeptieren dass alles so ist wie es ist, damit es aufhört und ich es vergesse, aber das ist nunmal leichter gesagt als getan.

Vielen Dank schonmal im Voraus (Tut mir leid für den langen Text aber es ist einfach extrem wichtig für mich)

Würde mich übrigens extrem freuen, falls es jemanden gibt der das ganze auch schon durch hat besonders im Zusammenhang mit Cannabis, einfach um mir Hoffnung zu geben.

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Datingphase er raucht?

Wir treffen uns seit gut einem Monat regelmäßig und es läuft ziemlich gut, er schläft auch oft bei mir (Er zeigt Verständnis dafür, dass ich noch nicht so weit im Bett gehen will und noch nie eine richtige Beziehunghatte).

Wenn wir reden, fallen mir auch so Gemeinsamkeiten auf in den Gedanken, Ansichten und so. Inwieweit das wirklich gemeinsam ist oder ich mir das einrede, weil es bloß ähnlich klingt, weiß ich nicht. Freu mich immer sehr, wenn er kommt.

Sind beide 23 übrigens

Es gibt nur einen Haken gerade. Er raucht. Viel finde ich. Also wenn wir draußen sind, raucht er gefühlt durchgängig (aber die Fußwege sind auch nicht so lang). Er kifft auch mal, wie oft, weiß ich nicht. Find ich jetzt auch nicht so geil.

Mit Alkohol hab ich eigtl kein Problem (ich trinke selber gelegentlich über den Durst hinaus), solange er sich danach nicht hinters Steuer setzt.

Weil er durchs Rauchen wenig hungrig hat, achtet er auch nicht so auf Ernährung und isst viel Süßes und ungesundes glaub ich. Ich achte eher ziemlich auf meine Ernährung

Wir haben zwar noch nicht darüber gesprochen, wo das hin führen soll. Aber ich weiß auch nicht, ob das alles so sinn macht, wenn er halt raucht usw.

Ist das ein Grund, das zu beenden oder sollte ich mich trotzdem etwas darauf einlassen und ihn besser kennenlernen?

(Oder ist das nur wieder mein Hirn, das mir Gegenargumente einreden will, damit ich mich auf nichts einlasse?)

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