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Wird jede Nacht das gesamte Leben oder der komplette Tag verarbeitet?

Ein User schrieb: "Du träumst von dem, was dich sehr beschäftigt bzw. was dein Gehirn im Nachhinein verarbeiten will. Das kann man nicht kontrollieren. Man hat außerdem nachts viele Träume, man kann sich nur nicht dran erinnern, weil die nicht im Langzeitgedächtnis gespeichert werden. Wenn du wach wirst, kannst du dich immer nur an den letzten erinnern, ist also Zufall, wenn es der ist, den du erwartest."

Es wird gesagt, das wir jede Nacht viele Träume haben und uns nur an dem Traum kurz vorm Aufwachen erinnern können.

Wird das gesamte Leben oder der komplette Tag jede Nacht chronologisch verarbeitet?

Ist der Traum, dem man kurz vorm Aufwachen hat immer das, was man kurz vorm Schlafengehen gemacht hat?

Beispiel:

  • Kurz vorm Schlafengehen spiele ich ein Computerspiel und spiele Dungeon XY und gehe schlafen und träume von einer früheren Wohnung.
  • Spiele ich das betreffende Computerspiel Laufe des Tages z.B. um die Mittagszeit und spiele Dungeon XY, das der Traum, wo die frühere Wohnung auftaucht viel eher auftaucht, aber man sich nicht daran erinnern kann, dafür hat man kurz vorm Aufwachen einen ganz anderen Traum.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Woher weiß man, das man Nachts viele Träume hat, obwohl man sich nur an dem letzten Traum kurz vorm aufwachen erinnern kann?

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Warum sind die meisten Menschen unbelehrbar?

Von früher bis heute war es immer so, dass sich die meisten Menschen von ihrer Meinung leider kaum abbringen lassen, wenn sie einmal gebildet wurde, unabhängig von neuen Erkenntnissen etc., es wird ignoriert. Und traurigerweise ist das selbst in der Wissenschaft oft so, wie es schon Max Planck sagte.

Grundsätzlich wissen wir aus der Psychologie, Gehirnforschung etc. schon eine Menge darüber, etwa generell das es Menschen schwer fällt einmal "Gelerntes" zu verwerfen und erneut anders zu lernen (und das gilt noch ganz "neutral"). Hinzu kommt die große Problematik von vielen Emotionen, wenn es um emotionale, politische, religiöse Themen geht, Weltbilder, Ängste/Wünsche etc., wir kennen dazu den Fachbegriff der kognitiven Dissonanz und wissen lange aus der Praxis, dass jede Menge scheinrationale Ausreden gefunden werden, nur um neue Sichtweisen nicht zuzulassen. Oder um alte, höchstwahrscheinlich falsche Erklärungen weiter am Leben zu erhalten, gegen jede Vernunft.

Was glaubt ihr sind die häufigsten menschlichen Schwächen dahinter? Fast alles an Negativem kommt ja vor, aber was, denkt ihr, ist wohl das Häufigste?

Ignoranz / Egoismus / Dummheit 50%
Sonstiges...? 30%
Ängste 20%
Stolz / Hochmut 0%
Neid / Eifersucht 0%
Wut / Frust / Hass 0%
Habgier / Geiz / Machtstreben 0%
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Könnte das nächste Leben eine veränderte Version unseres aktuellen Lebens sein?

Wenn wir etwas träumen, wird auch immer alles verändert, was wir als Beispiel kurz vorm Schlafengehen gemacht haben. Ein Gebiet aus einen Computerspiel könnte im Traum als Beispiel zum Gebäude werden, wo man arbeitet.

Könnte es beim Tod nicht ähnlich sein? Also das ein sehr langer Traum im Zeitraffer mit aufblitzenden Bildern auftaucht und das gesamte Leben verändert wird und das nächste Leben ähnlich wie unser jetziges Leben ist.

Also so ähnlich wie bei einer prozeduralen Generierung, also wenn man ein Level abgeschlossen hat, das ein neues Level generiert wird und es beim jeden mal immer anders ist.

Vielleicht ist unser Universum auch ein Hologramm und es gibt sowas wie eine Art prozedurale Generierung, wo es beim jeden mal immer anders, aber ähnlich wie das vorige ist.

Wenn als Beispiel an zufälligen Positionen insgesamt 100 Bilder aufblitzen und nur 10 davon treffen in nächsten Leben ein, da 90 andere Situationen anders verlaufen sind (freie Entscheidung), das man demzufolge 10 Deja vu Erlebnisse hat.

Was meint Ihr? Vielleicht wird unser Leben beim Tod neu generiert und es kann auch zu deja vu Erlebnissen kommen, wenn etwas zufällig genauso verläuft.

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