Wenn es keinen Gott gibt, wieso gibt es dann das Leben?
Fragt man den einen oder anderen sogenannten Experten, so ist seine erste Antwort: Gott existiert nicht, denn er ist bloß eine ausgedachte Fantasie des Menschen; von Abergläubigen aufgestellt, um so die Legitimation zu erlangen, sagen zu können, man habe auf eine höhere Existenz zu hören. Wie falsch das doch ist, da wir Naturmenschen doch schon lange wissen: Wir sind die Krönung der Schöpfung der Natur. Wir sind die Herrscher über Leben und Tod. Wir sind die Bestimmer über unsere Nächsten. Und wir sind die, die uns selbst richten.
Wer sind diese Menschen, die die Existenz Gottes ablehnen und vehement dagegen sind? Was sind ihre Motive? Und was wollen sie damit sagen, über all ihre Nächsten?
Wenn der Mensch ernsthaft über die Hauptfrage nachzudenken bereit ist, sollte doch einsehen, dass es so einfach nicht von der Hand zu weisen ist, dass da mehr dahinterstecken muss, als es zuallererst offensichtlich zu sein scheint.
Wer bereit ist, sich dieser Unterhaltung anzuschließen, hat sich auf eine hitzige Diskussion einzulassen, da hier über das Leben geredet wird, dass da Gott Selbst ist.
Nehmt also euren Mut zusammen und sagt frei heraus, was ihr zu diesem Thema zu sagen habt und wir werden sehen, was sich aus dem Gesagten herausbilden wird.