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Mein Vater schreit immer?

Hey

als ich noch nicht geboren wurde war das so das mein vater meine mutter angeschrien hat oder vielleicht sogar geschlagen hat.

jetzt bin ich 14 und es ist schon zur angewohnheit geworden das mein vater meine mutter extrem anschreit.. zum glück bin ich nicht die einzige also einer freundin gehts genauso aber ich schäme mich drüber zu reden. mein vater sagt es sei normal das es solche streitigkeiten gibt aber ich finde das ist übertrieben. Es ist schon echt schlimm weil mein kleiner bruder der 6 ist das ganze auch mit bekommt und für ihn ist es auch schon angewohnheit.

meine mutter sagt immer zu meinem vater er soll arbeiten gehen aber natürlich tut er es nicht.. ich habe oft angst wenn er sich mit meiner mutter einschließt und sie anschreit. zum glück schlägt er sie nicht aber er droht immer damit... meine mutter wollte sich schon oft von ihm trennen aber hat ihm immer wieder verziehen.. ich sagte schon oft zu ihr das ich so nicht mehr leben will aber sie will ja auf der einen seite nur das beste für mich und meinen bruder .. das wir nicht ohne vater groß werden.. es ist schlimm.. ich fühle mich echt nicht gut.. früher hatte ich immer geweint jetzt ist es schon ''normal'' für mich.. unsere nachbarn hören das ganze bestimmt ich meine es geht so schon mein leben lang aber keiner sagt was.. vor paar jahren war auch einmal polizei hier bei uns nachts und meinten zu meiner mama sie soll etwas unterschreiben dann kommt er nicht mehr ins haus dies das aber sie hat es natürlich nicht gemacht.. ich will so nicht mehr leben und kann nicht mehr .. ich weiß nicht wie ich meiner mama helfen kann.. ich kann nichts zu ihm sagen weil er mich einfach zur seite schubsen würde und es würde ihm am arsch vorbei gehen..

ich hoffe ihr könnt mir helfen

Dankeschön :)..

Familie, Freundschaft, Stress, Vater, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit

Kann aus einer Hassliebe Freundschaft entstehen?

Wir lernten uns vor ca. 2.5 Jahren kennen. Haben uns von Anfang an super verstanden. Von Anfang an war eine starke Spannung zwischen uns. Als Muslimin war es mir nicht erlaubt, mit einem Andersgläubigen zusammen zu sein. Ich sagte ihm das, machte ihm aber klar, dass ich bereit wäre, mich gegen meine Familie zu stellen, sollte ich meine Liebe gefunden haben.

Seit da an war es ein einziges Auf und Ab. Er distanzierte sich, umschwärmte mich aber auch oft. Eine zeitlang haben wir uns nur gestritten, uns absichtlich verletzt, bevor wir aneinander wieder in die Arme fielen. Monatelang hielten wir diese Anspannung zurück, bis wir es nicht mehr aushielten. Wir haben uns geküsst, kamen uns körperlich und emotional sehr nahe, schliefen fast miteinander, was wir im letzten Moment abgebrochen hatten, da wir kein Kondom hatten.

Irgendwann trennten sich unsere Wege, und kreuzten sich doch wieder.

Wenn wir uns sehen, spüren wir, dass wir einander nah sein wollen, tun es aber nicht. Er sagt mir ständig, er wolle mit mir schlafen. Küsst mich auf die Wange, auf die Stirn. Ich will mich aber nicht auf ihn einlassen, sonst würde alles von vorne beginnen. Wenn er bei mir geschlafen hat, kuschelten wir dennoch immer, ohne uns jedoch zu küssen. Wir hielten uns nur fest. Kuschelten uns eng an den Körper des anderen.

Er hat jetzt eine Freundin, gibt mir aber zu verstehen, dass er öfters an mich denkt.

Wie würdet ihr die Situation deuten? Er hat mich damals echt sehr verletzt aber es war ein Selbstschutz. Dieser Mensch ist ein emotionales Wrack, was ihn für mich so interessant macht. Er ist verschlossen. Er lacht immer, sieht man ihm doch an, dass er von einer tiefen Traurigkeit zerfressen wird.

Würdet ihr den Kontakt zu dieser Person behalten, die euch einst so tief verletzt hat, aber auch Tag und Nacht in euren Gedanken war? Die euch oft zum Explodieren gebracht hat aber euch auch getröstet hat? Die euch gesagt hat, dass ihr so verrückt wärt, dass ihr nie einen Mann finden könntet, der bei euch bleiben wird, die aber auch von einer Zukunft mit euch geträumt hat und lächelnd von euren Kindern geschwärmt hat? Wie geht man mit so einer Person um? Was geht im Kopf einer solchen Person vor?

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1. Semester - Angst vor Prüfungen und wie lernen?

Ich studiere seit Oktober Ernährungswissenschaften und in 5 Wochen fangen die Prüfungen an. Alle 6 Prüfungen, die teilweise aus 2 "Modulen" bestehen sind innerhalb von 11 Tagen. Einmal habe ich 3 Prüfungen hintereinander. Ich "lerne" schon seit 2 Wochen, aber wirklich was gelernt habe ich nichts.. ;)

Es ist einfach SO viel! Ich meine, ich bin 18 und habe gerade mein Abi in Bayern gemacht und muss sagen, dass ich schon relativ schlau bin. Hört sich jetzt dumm an...aber in der Schule musste ich nicht so wahnsinnig viel machen.Für Chemie, Mathe und Sprachen habe ich nicht so viel gelernt. Klar, ich habe gelernt, aber auch nur das nötigste. Ich habe auch immer 1-3 Tage vor der Klausur angefangen. Beim Abi habe ich sogar 4 Wochen früher angefangen. Aber da waren auch immer mehrere Tage zwischen den Prüfungen und ja...

Ich habe einfach keine Ahnung wie ich anfangen soll.. viele Sachen muss ich mir noch erarbeiten, und viele Sachen natürlich auswendig lernen. Aber es fällt mir so schwer, Sachen gleichzeitig zu lernen. Das habe ich nie geschafft, auch nicht beim Abi, aber jetzt muss ich es ja machen...

Ich schieb grad echt Panik.. kann ich das alles in 5 Wochen noch schaffen? Ich muss ja auch noch zur Uni gehen und wir haben da viel zu tun mit Laborberichten und Referaten. Manche Module wie Biochemie fangen wir jetzt erst an und das Skript geht über 200 Seiten.

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Schule macht mich unglücklich?

Seit dem ich Abi mache (bin in der Q1), stehe ich richtig unter Druck. Gerade in den Klausurenphasen geht es mir nicht gut. Ich empfinde da fast kein Glück mehr weil ich unter Stress stehe. Erst nach der Phase kann ich aufatmen und wieder meinen Interessen und Hobbys nachgehen und einfach glücklich sein. Hatte letzte Tage auch mal einen kleinen Ausraster deswegen. Wirklich gute Noten schreibe ich auch nicht. Ich frage mich, ob ich das Abi abbrechen soll oder es durchziehen soll. Wenn ich es durchziehe, dann muss ich von meiner „Handysucht“ weg kommen. Die Frage stellt sich nur, wie ? Ich muss auf jeden Fall mehr lernen. Nur wie kann ich mich dazu motivieren? Gerade jetzt das gleiche Problem. Statt mich hinzusetzen und zu lernen, schreibe ich diese Frage.

So gesehen habe ich keine anderen Probleme. Keine mit der Familie und auch keine mit Freunden. Schule ist das einzige, das mich total runter zieht. Vor allem dieses zu wenig lernen. Ich lasse mich gerne von meinem Handy ablenken. Würde ich mehr lernen, sähen meine Noten vielleicht anders aus. Kann mir jemand Tipps geben, wie ich mit den Sotuationen um gehen kann und wie ich trotz klausurenphase glücklich sein kann? Ich will nicht mehr :( Bin momentan auch oft „krank“. Gehe wegen Kopfschmerzen nicht zur Schule oder so. Manchmal Schwänze ich auch irgendeinen Unterricht

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