Psychotherapie – die besten Beiträge

Ist mein Bruder kindisch, oder reagiere ich über?

Mein Bruder ignoriert immer wieder meine Whatsapp-Nachrichten bzw. lässt sie auf "zugestellt", ohne sie zu lesen.

Kurz zum Hintergrund:

Wir sind drei Geschwister, ich bin der Älteste, dann kommt mein Bruder, dann die Schwester. Vater lebt nicht mehr, Mutter lebt noch. Wir wohnen alle in Deutschland verstreut (Norden, Süden) und sind alle erwachsen. Wir haben ein Haus geerbt, das wir nun zu viert vermieten. Wozu wir alle vier regelmäßig kommunizieren müssen. Es gibt diverse Animositäten zwischen Bruder und Schwester, Bruder und Mutter. Ich bin der Einzige, der (zumindest aktuell) gut mit allen kann.

Hab immer wieder das Gefühl, mein Bruder hat irgendwelche Komplexe. Neulich hab ich meine Schwester besucht, dann die Mutter, ohne ihm was zu sagen. Warum auch? Er wohnt 100 km weit weg, es waren Kurzbesuche, ich hatte was Privates 1:1 zu kären. Wenn er mich sehen will oder ich ihn, machen wir separat was aus. Nun scheint er aber "eingeschnappt", dass ich ihm nix von Schwester- und Mutter-Besuchen gesagt hab. Scheinbar fühlt er sich "ausgeschlossen", was weiß ich.

Nun müssen wir was zum Haus besprechen. Die Mieter wollen was, wir können die nicht ewig warten lassen.

  • ich hab ihm am Donnerstag in Whatsapp eine Frage gestellt: Zugestellt, keine Reaktion
  • Hab die Frage am Samstag nochmal höflich gestellt: Zugestellt, keine Reaktion

Er darf ja gerne emotional eingeschnappt sein. Wenn es aber ums Elternhaus und Finanzielle geht, sollte man doch erwachsen kommunizieren können. Oder nicht?

Bitte keine Tipps wie "Verkauft das Haus" - das steht nicht zur Diskussion. Die Mieteinnahmen sind die Altersvorsorge meiner Mutter, und niemand von uns hat Geld oder Bock ihn auszubezahlen. Er muss ja auch nichts machen - nur auf eine poplige Whatsapp reagieren.

  • Ist mein Bruder kindisch?
  • Oder reagiere ich über?

Es ist nicht das erste Mal. Nach Ostern hat er meine Whatsapp schonmal einen Monat ignoriert. Bis er sich nach vier Wochen wieder eingekriegt hat und so tat, als wär nix gewesen.

Ja, Bruder ist kindisch 65%
Anderes 24%
Nein, du reagierst über 12%
Kinder, Geld, Erziehung, Beziehung, Coach, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Familientherapie, Geschwister, Mediator, Psyche, Psychotherapie, Streit, Familienkonflikt

Warum wird mögl. Ursache für Homosexualität verschwiegen?

Ich bin zufällig auf einen Artikel gestoßen, worin ein homosexueller Mann im Laufe der Psychotherapie seine sexuelle Orientierung verändert und letztendlich hetersosexuell wird. (https://www.ibtimes.co.uk/gay-conversion-i-slept-over-200-men-now-im-happily-married-heterosexual-dad-1443188)

Darafhin habe ich mich mehr mit den Kindheitserfahrungen von homosexuellen Männern beschäftigt wobei deutlich wird, dass eine signifikant hohe Anzahl (im Vrgl zu hetero Männern) von Homosexuellen eine fehlende oder gewaltvolle Vaterfigur hatten und dabei auch oft eine sehr nahe (fast emotional missbräuchlich: Mutter nutzt ihren Sohn als Partnerersatz) Beziehung zur Mutter hatten. Hierdurch soll z.B. laut Freud der Ödipus Koplex nicht aufgelöst werden und das Kind identifiziert sich nicht mit seinem Geschlecht- hinzu kommt ein Ekel/Angst vor Frauen weil du Mutter 'zu nah' und 'zu vie' ist.

Was ich nun auch beobachtet habe ist, dass heute diese Korrelation (! nicht Ursache wie in der Überschrift) möglichst verschwiegen wird bzw. heruntergeredet mit 'Homosexuell' ist man aufgrund der Genetik-was aber schlicht und einfach so falsch ist! Auf reddit z.b. gibt es viele Homosexuelle selbst die sich mehr psychologische Forschung wünschen würden.

Ich denke jeder Mensch hat ein Recht darauf, sich von den einschränkenden determinierenden Erfahrungen seiner Kindheit zu befreien indem er sie therapeutisch aufarbeitet und warum wird Aufklärung in diesem Bereich so stigmatisiert? Es geht ja hier nicht um Pathologisierung von Homosexualität sondern darum, dass ein Mensch glücklicher und freier ist, wenn er seine Traumata aufarbeitet.

schwul, Forschung, Homosexualität, Psychotherapie, LGBT+, sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität

Was geht in diesem Mann innerlich vor?

Hallo, weiß nicht ob es hier angebracht ist diese Frage zu stellen aber bin einfach nur erschrocken dass es sowas gibt:

Mein (jetzt Ex) Freund von 10 Jahren hat mich mit einer anderen betrogen.

Dieser sagt aber momentan folgendes:

Er weiß nicht wie er seine Gefühle lesen soll.

Er sagt über die Frau mit der er mich betrogen hat:

Er will wissen was sie macht, was sie isst, wo sie ist. Sagt aber er fühle nichts romantisches bei ihr. Immer wenn er etwas mit ihr gemacht hat fand er es zwar erfrischend und cool, war aber froh dass sie nachher wieder weg war. Er denkt aber trotzdem jedesmal an sie und schreibt eventuell mit ihr.

Der Punkt ist warum ich das frage:

Weil er immer noch an mir hängt und rumheult wenn ich den Kontakt abbrechen will. Und behauptet er würde dass was er für mich empfindet noch Liebe nennen.

Er lässt mich nicht gehen, will aber sie auch nicht gehen lassen.

Mich liebt er angeblich noch, benimmt sich an einem Tag wie frisch verliebt und am anderen als wär ich nicht da. Sagt dann er hat angst in alte Muster zu fallen obwohl es nur seine Schuld ist wie es gekommen ist.

Sie mag er angeblich nicht romantisch, will aber wie ein Irrer wissen wie er bei ihr steht und was sie macht.

Wo gibt es sowas. Bin aktuell überfragt was dieses Verhalten soll, vielleicht hat jemand eine Idee. Ich meine klar kann keiner in seine Gefühlswelt schauen aber das ist doch nicht normal. Hab ihm einen Psychologen vorgeschlagen und keine Angst ich hab da nix vergessen und verziehen oder so. Bin nur angefressen dass ich nicht in ruhe gelassen werde.

Ich habe ihn mehrmals konfrontiert dass er sich eingestehen soll das er sich wohl verknallt hat wo er stark nein zu sagt. Ich versteh nicht was mit diesem Mann los ist.

Männer, Gefühle, Trennung, Psychologie, Ex, Fremdgehen, Psychotherapie, Streit

Warum machen die das?

Mein Psychotherapeuth meint ich denke negativ oder sehe vieles schwarz (weil mir viel Unglück passiert)

Aber: Wenn ich erzähle, der /die hat mich angepöbelt, mich wie ein Schwerstverbrecher behabdelt, die hat das doppelte verlangt für die halbe Zeit, er/sie mich drogensüchtig genannt... ganz egal ob an der mcdonalds kasse, im supermarkt, im bordell die Reaktion des Psychiaters ist dann immer : ok und könnte es sein, dass sie (ich) den Eindruck erweckten... so aussahen... er/sie einen sechsten Tag hatte...

Wieso müssen ALLE immer annehmen, das Menschen von Haus aus gut sind?!

Schon klar, man will sein Weltbild nicht zerstört sehen, durch Abweichler von der Norm. Oder wie der Lehrer in der Schule die Glockenkurve beibehalten.

Aber wieso um jeden Preis kanb niemand zugebeb: oh, ok naja da ist ihnen aber wirklich mal Unrecht geschehen. Oder: ja leider manche Menschen sind durchaus cholerisch und Empathiebefreit, dass liegt nicht an ihnen.

Weil für alles was ich anderen antat, oder für alles was mir zu Unrecht angelastet wurde musstd ich büßen. Wie würdet ihr damit umgehen, wenn euch Unrecht wiederfährt!

Bitte nur Männer antworten, Frauen haveb keine Ahnung, leider die glauben es kann alles mit Worten gelöst werden oder mit der richtigen Rosa Brille schön geredet werden...

Jedenfalls habe ich den Eindruck man ist oft eher dran interessiert den schwarzen Peter(die Schuld) bei mir zu suchen.

Glaubt ihr es geht auch anderen so, wie mir?

Wieso hören wir immer nur von Rassismus, Misogynie, Chauvinusmus, Psychopathie, Narzissmus, Autismus, Empathielosigkeit wenn wir von Tätern hören die in Behandlung sind, aber nie von Personen bevor die Alarmsignale hörbar sind?

Wieviele misantrope Soziopathen sitzeb in Führungspositionen und missbraucheb Macht.

Gibt es Studien über Psychopathen als sex worker(weibliche)?

So in etwa sind meine Diskussionsvorgaben.

Bitte um reges Interesse, und keine Frageb an mich.

Wenn ihr filme, bücher etc kennt in dem solche oder ähnliche Erlebnisse wie vpn mjr geschildert euch bekannt sind, lasst es mich unbedingt wissen.

#daspassiertdochnichtnurdirso

Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Misanthropie, Opfer, Psychotherapie, Schuld, Weltbild, Feindesliebe, gut und böse

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychotherapie