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Angst vor der Klinik?

Hey <3
Ich warte momentan auf die Aufnahme in eine psychiatrische Klinik. Meine Therapeutin hat die Therapie (vorerst) abgebrochen, weil ich zur Zeit einfach zu instabil bin und sie das nicht leisten kann. Ich hatte in dee Stunde einen dissoziativen Krampfanfall, weil ich mich so unter Druck gesetzt gefühlt habe, weil wir dabei waren, Traumata aufzuarbeiten und in meinen Erinnerungen zu wühlen und sie gesagt hat, dass ich entweder zuhause sein kann, odee gesund werden kann.

Erst dann haben meine Eltern gehandelt und mich auf die Warteliste einer Klinik setzen lassen.
Die Aufnahme in 2-4 Wochen ist realistisch, haben die gesagt.

Einerseits will ich da hin, und hoffe wirklich, dass ich mein Leben wieder ein Stück weit zurück kommen kann, aber irgendwie macht es mir auch so, so viel Angst. Im Januar hab ich versucht, mir das Leben zu nehmen und war daraufhin für 1,5 Wochen in einer akuten psychiatrischen Station. Das war so so schlimm für mich und ich hab mich so alleine gefühlt und hatte wirklich Heimweh. Ich weiss, dass eine geplante stationäre Aufnahme etwas anderes als eine Akutaufnahme ist und das ist auch eine andere Klinik, die näher an zuhause ist.

Ich bin zur Zeit einfach irgendwie in so einer Übergangsphase und das ist einfach mega sxhwer. Zwischen Klinik und Therapieende, zwischwn Angst vor der Zukunft und Angst vor der Vergangenheit.

Und auch wie es danach weitergehen soll macht mir so viel Angst. Ich hab so viel Zeit und Vertrauen in die ambulante Therapie gesteckt und ich will das nicht nochmal von vorne anfangen. Sie hat mir gesagt (und auch in die Epikrise für die Klinik geschrieben), dass eine Rückkehr nach einer Stabilisierung eine Möglichkeit ist. Aber es ist ja klar, dass sie es nicht wirklich sagen kann. Es hängt ja von so vielen Faktoren ab (ihre Kapazitäten, meine Stabilität, Empfehlungen der Klinik ect.)

Und es ist nicht mal sicher, ob ich zurück nach Hause kann, pder ob meinem Vater das Sorgerecht entzogen wird und ich in eine Wohngruppe muss.

Ich hab einfach keine Sicherheit und das macht mir alles so Angst. Habt ihr Ideen? Was mir jetzt helfen könnte? Oder auch, was ich machen kann, um mich schneller in die Klinik einzugewöhnen?

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Ich war bei meiner Psychologin und hat mir von der Grundsicherung abgeraten?

Hallo, ich war bei meiner Psychologin.

Ich habe zu meiner Psychologin gesagt, dass es mir momentan sehr schlecht geht, da ich die Ausbildung abbrechen werde (weil ich es körperlich und motorisch aufgrund meiner rheumstischen Erkrankung nicht hinbekomme) und ihr gesagt habe, dass ich stattdessen Grundsicherung beziehen möchte.

Mein Betreuer hat zu mir gesagt, er möchte, dass ich einen Termin bei der Agentur für Arbeit zur Berufsberatung vereinbare.

Ich habe zu meiner Psychologin gesagt, dass ich vor den Termin bei Agentur für Arbeit bei der Berufsberatung eine sehr große Angst habe, weil ich eine sehr große Angst habe, dass ich dort gegen meinen Willen in eine Maßnahme (wo ich nicht hin möchte) mit einer Internatunterbringung hineingesteckt werde.

Ich möchte auf gar keinen Fall von der Agentur für Arbeit in eine Maßnahme wie z.b Berufsbildungswerk und Rehabilitationsmaßnahme mit einer Internatunterbringung hineingesteckt werden, da ich halt alleine in meiner eigenen Wohnung leben kann.

Sie hat zu mir gesagt, dass es nur ein Beratungstermin und dass die Agentur für Arbeit mich nur berät.

Ich habe auch gesagt, dass wenn keine Ausbildung habe und nicht arbeiten gehe, habe ich eine sehr große Angst, dass die Wohnung somit nicht finanziert werden kann.

Auch habe ich zu ihr gesagt, dass ich auf gar keinen Fall von der Agentur für Arbeit in die Werkstatt für Behinderte gesteckt werden möchte, da ich dort nicht Mal einen Mindestlohn bekomme.

Außerdem werde ich in der Werkstatt für Behinderte nicht aufgenommen, da ich laut das ärztliche Gutachten von der Agentur für Arbeit vollschichtig bin (mehr als 6 Stunden arbeiten kann).

Anstatt in einer Werkstatt für Behinderte zu arbeiten und dort nicht Mal Mindestlohn bekomme (meistens 120 Euro im Monat) oder anstatt in einen Berufsbildungswerk oder in der Rehabilitationsmaßnahme (Reha-Maßnahme) eine Ausbildung mit einer Internatunterbringung zu machen, würde ich lieber die Grundsicherung beziehen (also Arbeitslosengeld bekommen und beantragen), damit ich alleine in der eigenen Wohnung leben kann und die Wohnung finanziert werden kann.

Die Psychologin (Psychotherapeutin) hat zu mir gesagt: Ach ja, in die Werkstatt für Behinderte möchtest du nicht, da man dort nicht Mal einen Mindestlohn bekommen, aber die Grundsicherung möchtest du schon und für das Geld nichts machen.

Handelt es sich anhand der Aussagen um eine gute oder schlechte Psychothereutin?

Ist die Aussage von einen Psychothereutin angemessen?

Soll ich bei ihr bleiben oder er wechseln?

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