Zentralheizung an Steckdose statt fest verdrahtet?
Meine Öl-Zentralheizung ist - wie nach meiner Kentnis üblich - in einer Verteilerdose fest angeschlossen.
Ich würde aber gerne an eine Steckdose anschließen, damit ich im Falle eines längeren Stromausfalls die Möglichkeit habe, sie an einem Notstromaggregat zu betreiben. (Ich hoffe, das wäre möglich: Der benötigte Strom dürfte ja nicht allzu hoch sein, das müsste ich noch prüfen. Braucht ja m. E. nur Öl angesaugt und Luft geblasen werden. Und mit den Sinuskurven wird das Ding schon klar kommen.)
Aber: Nun sagt mir mein Heizungsinstallateur, dass ich das lassen soll, weil ich den Stecker mal so und mal anders rum einstecken könnte und dann wären L und N vertauscht. Das würde die Heizungsstuerung übel nehmen.
Ist das richtig? Nach meiner laienhaften Vorstellung ist es doch so, dass bei Wechselstrom der Strom "hin und her saust". Also muss das doch dem Ding egal sein, ob so oder anders rum. Allenfalls könnte ich mir noch vorstellen, dass die da irgendwo eine Verbindung zwischen N und Schutzleiter drin haben, aber das kann (wiederum nach meiner laienhaften Vorstellung) wohl nicht sein, weil ja sonst der FI-Schalter auslösen müsste.
Kann mir jemand den Sachverhalt kurz erklären?