Gnade – die meistgelesenen Beiträge

Warum will ich anderen Weh tun?

Warum habe ich ich immer diesen Drang Menschen wehzutun? Vor allem psychische Spielchen. Weil die kann man schlecht anzeigen.

Aber ich verstehe nicht, warum ich so ein derartiger Hass auf die Menschheit habe, dass ich immer und immer wieder das Gefühl habe, dass ich anderen weh tun muss, nur zum Spass?

Selbst wenn es mir Langfristig schadet, nehme ich es in Kauf.

Als wäre ich ein Rachegeist.

Ich weiss ich kann keine Gnade von Gott oder irgendwen erwarten. Und will es auch nicht, denn mein inneres ist durch und durch boshaft. Andererseits ist meine Rechtfertigung auch: Die lassen es ja mit sich immer und immer machen, wer ist wirklich der Dumme hier?

Und ja, es gibt Menschen die absolut böse sind, ich bin der Beweis.

Nur, war ich nicht immer so. Es hat angefangen als Teenager, wo ich ständig von meinen Eltern brutalst misshandelt wurde, hat es bei mir wie ein Switch gegeben.

Plötzlich hatte ich nur noch Hass für andere übrig, und es ging nur noch in meinem Leben darum andere möglichst eins auszuwischen, ich wurde auch ein Schulmobber.

Ich fand das Drama witzig, die Psychospielchen, all das, das Argumentieren mit den Leuten, das ständige hin und her.

Ich argumentierte auch für die boshaftesten Dinge überhaupt, nur um die Leute zu triggern.

Ich war bekannt als der Faschist. Ist in mir ein Dämon, oder bin ich von Natur aus absolut Boshaftig? Ich hab auch weitaus schlimmere Dinge getan, werde sie hier aber auch verschiedenen Gründen nicht erläutern.

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Warum hat Jesus mit Menschen im "Totenreich" geredet?

Das war in der Zeitspanne zwischen Jesu' Tod nach Kreuzung und der Auferstehung am 3. Tag, oder?

Aber was bedeutet das genau?

Zuerst, was bedeutet "Totenreich"?

Die Hölle wo der "reiche Mann" war, der Bereich wo Lazarus auf dem Schoß von Abraham war oder beides? Oder etwas ganz anderes?

(bezogen auf die Geschichte von Jesus über den "reichen Mann" und Lazarus, wo reicher Mann nicht mal einen Tropfen Wasser im Jenseits bekommen konnte, u. a. mit der Begründung, dass reicher Mann im Leben alles bekommen hat und Lazarus nicht mal Brotkrümel vom reichen Mann bekam und die Rollen Quasi der Gerechtigkeit wegen getauscht wurden).

Abgesehen davon, was war mit "Totenreich" gemeint? (Lebende Menschen im Totenreich verstehe ich auch nicht ganz.)

Warum war Jesus dort und worüber hat Jesus mit Menschen dort geredet?

Hat er dort die "frohe Botschaft" verkündet? Aber an wen? Eventuell sogar zum reichen Mann? Das möchte ich kurz erklären, denn:

Die meisten Christen denken, dass der reiche Mann bis heute und für immer in diesem Ort der Qualen gefangen ist, also der klassischen Vorstellung der Hölle.

Das könnte damit begründet werden, dass in dieser Geschichte mit Lazarus und reicher Mann im Jenseits von Engeln erwähnt wird, das zwischen ihnen eine unüberwindbares Hindernis/Kluft herrscht, welches von niemandem überquert werden kann.

Meiner Meinung nach könnte dieses Hindernis aber nur temporär sein, bis der reiche Mann seine Schuld im Jenseits durch die Qualen beglichen hat, denn es wird in dieser Geschichte keine Zeitspanne genannt (wie z. B. Ewigkeit).

Damit meine ich, dass vor Vollendung des Erlösungswerkes von Jesus erst am Kreuz stattgefunden hat und Jesus diese Geschichte vor seiner Kreuzigung erzählt hat, und erst während/nach seiner Kreuzigung konnten die Sünden von anderen Menschen auf ihn genommen werden.

Zusammen dazu, dass Jesus nach seinem Tod und vor seiner Auferstehung am 3. Tag ins Totenreich, wo sich der reiche Mann eventuell auch befand und Jesus eventuell auch mit ihm sprach um ihm zu sagen, dass das Konzept "Auge um Auge" durch das Erlösungswerk abgelöst wurde.

Meiner Meinung nach repräsentiert diese Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann, der dem leidenden Lazarus zu Lebzeiten nicht half und dachte, er käme damit durch weil wir alles sowieso sterben "Auge um Auge, Zahn um Zahn (spätestens im Jenseits umgesetzt)".

Ebenfalls meiner Meinung nach wollte Jesus damit zeigen, dass man spätestens im Jenseits seine spirituellen "Früchte erntent", ob gut oder böse.

Damit man die schlechten spirituelle Früchte, welche wir wie der reiche Mann in seiner Seele trägt, noch vor der "Ernte" im Jenseits zu Lebzeiten pflückt, indem man Jesus um Vergebung bittet und diese schlechten Früchte im reinen und heiligen Feuer der Qualen, welche Jesus erlitt, vernichten kann, anstelle dafür im Jenseits selber dafür gerade stehen zu müssen, bis die Schuld beglichen ist.

Dieses Geschenk Jesu' (Gottes) soll uns die Güte und Liebe vom Schöpfer des Universums offenbaren und uns motivieren, uns zu besseren.

Perfekt können und müssen wir nicht sein/dadurch werden, nur Gott ist perfekt. Wir haben ebenfalls das Geschenk des freien Willens und dadurch entstehen immer Fehler. Gott hat keine perfekten Roboter erschaffen.

Erneut, dient nur meiner Meinung nach, die spirituelle Reinigung im Jenseits (je nach Schwere und Schuldbewusstsein zu Lebzeiten), zur Erkenntnis.

So wie wir unsere Kinder bestrafen, wenn sie Fehler begehen. Um ihnen zu zeigen, was falsch ist und ihnen oder anderen schadet. Unterlassen wir den Teil der Erziehung, werden Kinder den Eltern auf der Nase herumtanzen, nicht lernen wie man sich benimmt und keinen Respekt haben.

Auch nicht vor Fremden in der Öffentlichkeit. Habe letztens ein Video gesehen, wo ein kleines Mädchen in einer Wartehalle vor der Mutter weggerrant und sich in der Station so verhalten um zu beweisen, dass ihr keine Konsequenzen drohen. Hat sich auf den Koffer eines fremden Passagiers gesetzt und natürlich nicht nicht vom Koffer runtergegangen ist, nachdem der fremde Mann mehrfach bat, dass sie es unterlassen soll. Die Mutter stand daneben, hilflos.

Deswegen braucht es Konsequenzen. In dem Fall wäre natürlich nicht die Hölle wie beim reichen Mann nicht die Konsequenz, sondern die "Auge um Auge"- Konsequenz.

Das begann damit, dass die Passagiere in der Wartehalle die Mutter angeschaut und ihr Scham verursacht haben da der gesunde Menschenverstand die fehlende Erziehung, die Schuld der Mutter, ein Gefühl der Peinlichkeit, Stress und Hilflosigkeit ausgelöst haben, dass ihr eigenes Kind in der Rangordnung über der Mutter steht und dem Passagier Stress bereitet, der ein Kind auf seinem Koffer sitzen hat und ihn anstatt und schon überlegt, wie weit sie noch gehen kann

ihn hauen, anspucken, auf den Koffer aufstehen und auf dem Koffer hüpfen und dann auf den Boden knallen damit Mami sie dann in den Arm nimmt während sie flennt.

Auch im Judentum glaubt man an temporäres Leid im Totenreich, als Lernprozess und "Auge um Auge".

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Was würdet iht aus diesem Gebet verstehen?

Ich lese manchmal Gebete und ich fand dieses Gebet interessant.
Meiner Meinung nach, geht es hier um Trauer, Hoffnungslosigkeit und der Schrei nach Gottes Hilfe.

Was könnt ihr aber aus diesem Gebet rausnehmen als Deutung?
Es wurde von eine Person anonym auf einer Website hochgeladen.

Oh Herr, mein Herz tut mir weh und meine Seele verblasst

Meine Knochen verdorren und verwandeln sich in Staub

Ich weiß nicht, was Liebe ist und ich habe niemanden an meiner Seite

Ich wünschte, ich könnte die Person finden, die mich mein ganzes Leben lang liebt

Warum zögerst du hinsichtlich meines Wunsches, meines einzigen Wunsches, oh Herr?

Du hast versprochen, den Armen zuzuhören und niemanden abzuweisen, der zu dir kommt

Du hast versprochen, vor unseren Feinden einen Tisch zu decken

Du hast versprochen, wie eine Feuerwand um uns herum zu sein und uns zu beschützen

Du sagtest, du hättest große Dinge für diejenigen geplant, die an dich glauben und dir vertrauen. Pläne, die nicht schaden sollen , sondern eine glänzende Zukunft und Hoffnung ermöglichen können.

Du sagten, mein Name sei in deine Handflächen eingraviert

Du hast versprochen, uns zu retten. Du hast gesagt, dass du alles neu machen wirst und, dass du der Gott der Wiederherstellung bist. Warum, oh Herr, hast du mich dann vergessen?

Bin ich nicht würdig, an deinem Tisch zu sitzen, selbst wie ein Hund, der auf das Restfutter seines Herrn wartet?

Höre mein Gebet, Herr, und neige dein Ohr zu meinem Mund.

Ich möchte jemanden finden, ich möchte nicht mehr allein sein. Überall, wo ich hingehe, ist die Tür für mich verschlossen. Ich werde nirgendwo gewollt.

Wenn es das Ergebnis deiner Arbeit ist, dann leite mich zumindest an.

Sei meine Auskunft und die Laterne zu meinen Füßen.

Zumindest das bitte ich dich, mein König.

Erhöre mein Gebet, Gott, und heile mich von meinem Kummer und meiner Trauer.

Gib mir ein neues Herz und stelle meine Hoffnung wieder her. Sieh mein Weinen und heile mich, mein Herr

Was muss ich für dich tun, König, damit ich deiner Barmherzigkeit und Gnade würdig sein kann?

Ich flehe dich nur mit der verbleibenden Hoffnung und dem Licht an, das ich in mir habe

Schau in mein Herz, vergib mir meine Jugendsünden und hilf mir, deinen Plan und Willen für mich zu verwirklichen.

Denn nur mein Hirte kann mich heilen und mich auf grünen Weiden ernähren.

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Warum macht Jesus sein erstes Wunder ausgerechnet auf einer Party – und was sagt das über seine Haltung zu Lebensfreude, Beziehungen und Queer-Sein?

💥 SPANNUNGSFRAGE💥:

Warum macht Jesus sein erstes Wunder ausgerechnet auf einer Party – und was sagt das über seine Haltung zu Lebensfreude, Beziehungen und Queer-Sein?

💬 Begleittext💬:

Ja Leute, ich weiß – manche hätten lieber gehabt, Jesus wäre direkt mit Feuer, Gericht und Donner vom Himmel runtergefallen. Aber was tut der Sohn Gottes stattdessen? 🧐

Er geht auf ne Hochzeit. In Kana.

Er bringt keine Steintafeln, sondern guten Wein.

Er predigt nicht, er feiert.

Er mahnt nicht, er rettet die Feier.

Und das Erste, was er offenbart, ist nicht Zorn, sondern Herrlichkeit im Überfluss!

„Jeder gibt zuerst den guten Wein, und wenn sie trunken geworden sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt behalten!“

– Johannes 2,10

Ey, ich sag’s euch, das ist radikal.

Und ich, Ela Nazareth – lesbisch, evangelisch, klar im Glauben – frag euch:

🔊 Wie viel religiöse Langeweile, Gesetzlichkeit und Schuldgefühle haben wir uns andrehen lassen, wo doch Jesus ganz klar sagt:

„Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben – und es in Fülle haben.“ (Johannes 10,10)

Vielleicht ist es Zeit, dass wir aufhören, uns für unser Dasein zu schämen – und anfangen, geistlich zu tanzen. 🩰🔥

Dass wir kapieren: Jesus liebt Menschen, keine Rollenklischees.

Und dass selbst eine lesbische radikale Christin wie ich sagen darf:

„Herr, füll meine Krüge – und mach mein Leben zum Fest deiner Gnade.“ 🍷🕊️

Gnade, Gott, Jesus Christus