hund abgeben giardien?

Bin nun seit ich den Hund aus dem Tierheim habe(seit über einem Monat) gegen Giardien am kämpfen. Erfolglos soweit. Wir haben die vermittlerin extra gefragt ob er gesund sei und er auch nicht krank war und da wurde uns von ihr zugesichert ist gesund und war es auch. haben ihn mitgenommen und da war schon durchfall aber haben uns nichts dabei gedacht. Naja sollten nach 3 tagen kotproben abgeben und haben es auch getan, test positiv auf giardien. Toll. Naja die TA helferin des TH hat mich daraufhin aufgeklärt usw und bei dem Gespräch kam raus dass er es bereits hatte als er noch im Tierheim war. Sie war überrascht das man es uns nicht gesagt hatte.

nun gut, panacur 5 tage, 5 tage pause und dann nochmal 5 tage tabletten. Immer noch positiv

dann Metrobactin 7 tage, stuhl wurde sehr fest blähungen weg und schien gut zu wirken, und an tag 5 rückschlag mit durchfall und blähungen. immer noch positiv

nun hat er wieder Metrobactin 7 tage und es scheint gar nicht erst angeschlagen zu haben. Weicher breiiger Stuhl die ganze zeit, er hat 1 mal erbrochen und heute morgen blutbeimischungen.

Ich putze, dampfreinige, wasche, bade den hund, keine kohlenhydrate, habe seinen radius eingeschränkt in der Wohnung, kein kontakt zu anderen hunden. WAS soll ich bitte noch machen?

Das TH kümmert sich zwar um die Giardienbehandlung aber so kann es doch trotzdem nicht weitergehen. Hund hat strengstes Leckerlie verbot von TA bekommen. ich übe mit seinem Nassfutter weil er muss ja irgendwie erzogen werden aber ich bin alles langsam einfach nur noch leid. meine hände sind schon blutig vom ganzen händewaschen. TA sagt kann auch chronisch bei ihm sein

Das ist doch kein zusammenleben und ich bin grade so wütend auf das TH das mir einen kranken Hund vermittelt hat nur um einen weniger drinnen zu haben. Da ist es mir auch scheiß egal dass die sich um die behandlung kümmern. Ich habe die richtige arbeit und das TH lacht sich ins fäustchen. bin grade am überlegen ihn ernsthaft abzugeben aber mann er ist so toll, ich will es gar nicht aber so kann es einfach nicht mehr weitergehen. Gibt es noch andere mittel als Panacur und Metrobactin?

Tiere, Hund, Tierheim, Giardien
Katze heimlich halten?

Bevor mich hier die Tierschützer auseinandernehmen: das ist nur theoretisch und ich will auf keinen Fall etwas tun was einem Tier schadet.

ich hab gelesen, dass es momentan sehr sehr viele Katzen in Tierheimen gibt, die ein Zuhause suchen und da ich ein absoluter Katzenmensch gibt, hätte ich so so gerne eine. Meine Mum hat an sich auch nichts gegen Katzen, aber sie hat leider die Angewohnheit alles totzudenken. Sie findet immer irgendwo ein Problem und einen Grund sich doch kein Haustier zu holen. Ich denke aber, wenn wir eines hätten, würde sie ihre Meinung bald ändern. Ich möchte einer kleinen Katze ein Zuhause geben, ich wohne in einem Dorf, wo wenig Autos fahren und es viel Natur gibt & auch andere Katzen. Ich spare schon ca 3 Jahre für ein Haustier und hätte auch genug Geld um sie zu versorgen, über richtiges Futter etc habe ich mich bereits informiert- ihr könntet mir aber trotzdem noch einen Rat geben, wenn ihr viel Erfahrung habt.
Wir hatten auch schonmal eine Katze, die war aber ziemlich scheu und kam nur alle paar Tage nach Hause (wir haben sie gut behandelt etc. Sie war nur einfach kein Menschenfreund xD)

Denkt ihr es wäre irgendwie möglich dich heimlich eine Katze zuzulegen? Ich müsste sie auch nicht lange geheim halten, nur vielleicht so am Anfang. Ich bin mir auch zu 100% sicher dass ich sie dann nicht zurückgeben muss (falls sich jemand Sorgen macht, dass das nur für kurz ist und die Katze dann doch wieder in ein Tierheim muss)

Tiere, Familie, Haustiere, Geld, Katze, Tierheim, Psychologie, Haustierhaltung, heimlich
Können sie mir meine Hunde wegnehmen?

Hallo,

Es geht um Folgendes, ich habe mir hier nun extra ein Profil erstellt weil ich Angst um meine Hunde habe und hier auf ein paar Antworten, vielleicht auch Erfahrungen hoffe, die mir evtl weiterhelfen können.

Ich habe 4 Bernersennen Hunde, 3 Weibchen und einen unkastrierten Jungrüde, der aber noch vor Weihnachten kastriert wird. Die Hunde sind Tagsüber im Garten, haben ein eigenes Pavillon und Hütten wo sie jederzeit rein können. Wenn es regnet oder zu schlechtes Wetter ist, hole ich sie ins Haus. Außerdem sind sie nachts mit im Haus und schlafen bei mir, (das brauchen sie auch). Ich lasse sie wieder raus wenn das wetter wieder besser ist, dann werden die mal bisschen dreckig beim spielen... wenn sie wieder reinkommen mache ich sie sauber mit einem Tuch.

Wenn sie im Garten sind haben sie genügend Wasser und Futter zu Verfügung, sie bekommen 3 mal täglich. (Und zwischendurch auch leckerlis). Sind auch alle nicht dünn. Außerdem gehe ich regelmäßig mit ihnen Gassi, sie kommen alle täglich mit spazieren.

Es geht jetzt darum, das die Nachbarn mir Stress machen. Sie sind der Meinung ich würde die Hunde nicht artgerecht halten und sie nervt das bellen (die bellen nicht oft, vielleicht ein zweimal täglich beim spielen, wenn überhaupt). Sie bellen nichts an oder sowas, das kommt wirklich nur mal beim spielen vor. Und das macht auch nur ein Hund, der jungrüde. Dann stört es die Nachbarn das die Hunde beim spielen, wenn es geregnet hat, mal dreckig sind. Der Garten ist sehr groß, man könnte locker 10 Hunde dort halten. Das sind so Leute, die den ganzen Tag nichts besseres zutun haben, als andere Menschen zu bemängeln und durchs Fenster zu gucken.

Auf jeden Fall meinten die Nachbarn das sie mir jetzt den Tierschutz auf den Hals hetzen. Das veterinäramt war schonmal da, hat nur bemängelt das der Jungrüde kastriert werden sollte damit es keine ungewollten Welpen gibt, und mir daher empfohlen, die Hunde auf 2 zu reduzieren. Aber sie haben nicht gesagt die müssen weg... Sonst haben die nichts bemängelt. Wollten nochmal wiederkommen um zu sehen, ob der jungrüde dann kastriert ist.

Nun falls die Nachbarn mir wirklich den Tierschutz aufhetzen, können die mir dann meine Hunde wegnehmen? Ich liebe die Hunde über alles und könnte das nicht verkraften, den ältesten habe ich selber aus einer Tötungstation, daher ist sie Menschen gegenüber auch sehr misstrauisch. Ich habe sie nun schon seit 8 Jahren.

Danke an alle die diesen langen Text gelesen haben, und danke an alle die Antworten.

Liebe Grüße

Tiere, Hund, Haustiere, Tierheim, Tierschutz, Hundehaltung, Veterinäramt
Was ist wohl mit dem Hund passiert?

Hallo allerseits,

ich habe eine Bekannte die mal einen Rottweiler hatte, den sie dann irgendwann in eine Art Tierheim für Rottweiler abgeben hat weil sie den Hund nicht mehr unter Kontrolle hatte und ihr das ganze zu viel wurde. Ich will jetzt auch nicht über diese Tat diskutieren da ich persönlich der Meinung bin dass dies nicht die beste Option war. Nun meine Frage ist: was ist das wohl für ein Verein?? Das Aufnahmeverfahren war ganz seltsam, sie ist damals auch einem anderen Bundesland nach Berlin gefahren und musste den Hund dann sofort dort lassen, sie musste ein Vertrag unterschreiben dass sie nie wieder den Hund suchen wird oder sonst irgendwelche Fragen zu dem späteren Aufenthalt des Hundes stellen wird. Außerdem musste sie glaube ich zwischen 1500-2000€ bezahlen dass der Hund dort bleibt. Der Hunde sollte anscheinend dann gut ausgebildet werden und anschließend vermittelt werden. Das ganze klang für mich sehr misstrauisch und seltsam. Nun ist meine Frage was ist wohl mit dem Hund passiert? Anscheinend machen sie innerhalb einer Woche aus dem aggressivsten Hund einen ganz lieben.. was könnte davon wahr sein ? Wurde der Hund anschließend wirklich an eine liebevolle Familie vermittelt? Habt ihr Erfahrungen mit sowas oder schon mal was darüber gehört? Wenn ich dran denke, gehen mir die schlimmsten Albträume durch den Kopf.. auf der Anzeige von denen findet man auch keine konkreten Informationen.
hier noch einen link zu der Anzeige, die gibts auf ganz vielen Seiten genauso:

https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/probleme-mit-ihrem-rottweiler-rottweilerhilfe-deutschland-seit-1983-wir-helfen-365-tage-in-jahr-a83192722

lasst es mich wissen was ihr drüber denkt !!

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Hund aus Tierheim- trotz perfekter Vorkontrolle ein nein?

Hallöchen liebe Com.

ich verzweifle grade ein bisschen

Ich habe mich schon vor etwa einem Jahr in einen Hund aus dem Tierschutz verliebt und vor gut 3 Monaten nachdem alles gut überlegt und abgemacht war mich mit dem Tierschutz auseinander gesetzt.

Über mehrere Ecken und nach ein paar Gesprächen sind wir dann über 500km zu dem Tierheim gefahren indem er sich momentan befindet um den süßen kennen zu lernen. Sowohl die Dame vom Tierschutz mit der ich Telefonisch Kontakt hatte sowie die vom Tierheim waren voll und ganz zufrieden sodass es vor zwei Tagen zur Vorkontrolle kam. Auch die Dame war guter Dinge und hat uns im endeffekt schon das Go gegeben. Ich hab in der Zeit natürlich auch schon ein bisschen was gekauft damit wir nicht mit samt Hund noch Einkaufen müssen (Leinen Halsband Transportbox sowas)

Nun wollte ich heute absprechen wann wir den süßen abholen können und plötzlich hieß es dass nach erneutem Gespräch der Hund wohl doch nicht an uns vermittelt werden könne da er (aufgrund eines damaligen beiß Vorfalls) er in erfahrene hände kommen soll und da wir irgendwann auch einen Kinderwunsch haben und man ja nicht wüsste wie er auf kinder reagiert.

Der Punkt ist es war von anfang an jedem mit dem ich kommuniziert habe klar dass wir irgendwann kinder wollen und dass wir zumindest "persönlich " noch keine hunde hatten und uns jetzt nach 3 Monaten hin und her nachdem alles super war und alles schon abgeklärt wurde und wir unter anderem nicht nur Zeit sondern auch Geld investiert haben heißt es aufeinmal es ginge doch nicht. Jeden anderen Sofort nur ihn nicht. Ich bin ziemlich enttäuscht und natürlich auch sauer da diese Argumentation nach der ganzen Zeit schon unverschämt ist...

jetzt zu meiner Frage. Meint ihr ich habe da noch irgendwelche chancen etwas zu richten? Oder vielleicht irgendwelche Rechte die ich in Anspruch nehmen kann?

Ich meine lieber der Hund hat ein Zuhause in dem er geliebt wird und in dem mit ihm gearbeitet wird als dass er da im Heim auf ein Wunder wartet :/

Liebe Grüße und danke

Hund, Tierheim
Wie Pflegekatze ans Zuhause gewöhnen?

Hallo ihr, ich habe seit etwa anderthalb Wochen eine Katze vom Tierschutz zur Pflege übernommen. Sie war eine Halbstreunerin und hat vorher noch nie drinnen gelebt. Die ersten Tage über war sie in einem zeltähnlichen Auslauf in meinem Zimmer untergebracht, in dem sie sich auch bald sicher gefühlt hat, sodass sie sich streicheln und füttern ließ. Seit ein paar Tagen lasse ich diesen Auslauf nun offen, sodass sie sich in meinem Zimmer umschauen kann. Jedes Mal flitzt sie dann aus ihrem Auslauf und kriecht in irgendeine kleine Lücke - unter die Heizung oder zwischen die Ordner in meinem Regal. Dort kauert sie dann, sieht verschreckt aus und faucht, wenn man sich ihr nähert. Im Auslauf lag sie immer entspannt da und ließ sich ohne Probleme anfassen. Nun meine Frage - sollte ich sie einfach ausschließlich in ihrem kleinen Auslauf halten, weil das offenbar entspannter ist für sie? Oder soll ich ihr den abwechslungsreichen Freiraum des ganzen Zimmers geben, auch wenn dafür die Gewöhnung an den Menschen Abstriche machen muss? Leider muss ich sie nach ein paar Stunden immer relativ brutal zurück in ihren Auslauf scheuchen, weil ich sonst das Fenster zum lüften nicht öffnen könnte und es nicht mag, wenn sie nachts in meinem Zimmer umherläuft, während ich schlafe (nach einer sehr stressigen Nacht, in der sie mich dauernd aufgeweckt hat durchs umherlaufen und auf Schränke springen). Nach dem Zurückscheuchen ist sie immer ziemlich verschreckt, beruhigt sich aber nach etwa einer halben Stunde wieder und lässt sich wieder schnurrend streicheln. Was ist eure Meinung? Ich bin etwas ratlos. Wie soll ich weiter vorgehen, um sie im Laufe der Zeit bestmöglich an Wohnung und Menschen zu gewöhnen, sodass ich sie auch guten Gewissens an eine Familie weitervermitteln kann?

Tiere, Familie, Haustiere, Katze, Tierheim, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Tiererziehung, Tierpsychologie
Tierheim will den Pflegevertrag mit der Katze auflösen, was soll ich machen?

Guten Morgen an alle,

ich habe Ende Juli letzten Jahres eine ältere kranke Katze aus dem Tierschutz übernommen mit Pflegevertrag. Am Freitag rief mich das Tierheim an und sagte, daß ich nun die Katze übernehmen soll und sie mir einene neuen Vertrag zuschicken, da die Katze wieder fit sei und somit keine Pflegestelle benötige. Ich war für den Moment so irritiert, daß ich nicht reagieren konnte. Meine Katze ist chronisch krank mit einer SD-Überfunktion, die alle 3 Monate kontrolliert werden muß und sie ihr Leben lang Medikamente einnehmen muß. Dazu kommt daß sie einen Lungentumor hat, der sich aber ruhig verhält. Die nächste Zahnreinigung steht im Herbst an. Ich bin Alleinverdienerin und kann die jährlichen Kosten von ca. 1000 € einfach nicht zahlen, das ist das eine. Das andere ist, daß meine Katze doch nach wie vor krank ist und sie lediglich stabil unter der Medikation ist. Ich weiß gerade nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich hänge sehr an ihr, weil ich sie über Monate aufgepäppelt habe und sie so eine liebe Katze ist und ich kann sie doch nicht zurückgeben, dafür ist sie mir zu sehr ans Herz gewachsen. Auf der anderen Seite habe ich Angst vor den hohen Kosten. Ich habe die Idee, dem Tierschutz anzubieten, einen Teil der Kosten zu tragen. Was denkt ihr? Hat jemand noch eine Idee für mich?

Ich sage dankeschön im voraus für eure Antworten.

Lisa

Katze, Tierheim
Katze wird im Tierheim im Käfig gehalten😡?

Hallo zusammen! Ich musste schweres Herzens meine kleine Katze ins Tierheim geben ich habe lange nachgedacht und leider ist es für mich und für sie besser so. Sie braucht einfach einen Freigang da sie sehr Hyperaktive ist. Sie braucht den Auslauf den sie leider bei mir in der Wohnung nicht hat. Hab sie dann heute ins Tierheim gegeben damit sie dort einen Besitzer findet der ihr das geben kann. Habe eine andere Katze auch zuhause die ist aber eine Reine Wohnungskatze die möchte gar nicht raus und ist auch überhaupt nicht hyperaktive. Im Tierheim wurde die Katze mir dann gleich abgenommen und ich durfte mich nicht mal verabschieden als ich gesagt habe ich möchte mich verabschieden und erst mal kucken wie sie dort vorübergehend leben würde ob sie eh nicht alleine im Käfig sitzt denn sonst hätte ich sie wieder mit genommen denn sowas kann ich gar nicht ab. Konnte also nicht schauen wo sie hingebracht wird mir wurde das Tierheim gar nicht gezeigt. Ich bin danach fast in Tränen ausgebrochen weil ich so wütend und traurig war. Ich möchte sie mit dem Gewissen abgeben können dass es ihr gut geht!!!!! Die Chefin dort meinte sie wird erstmal einzel gehalten im Käfig bis sie kastriert wird und weitere Impfungen bekommt. Ich dachte mir so sag mal gehts noch??!!! Was für Käfig die haben da gar keinen Platz und sind eingesperrt ohne kratzbaum und Gesellschaft. Ich war danach so wütend ich hätte mir sie am liebsten wieder zurück genommen aber war dann nicht mehr möglich und leider war es das richtige dass sie eine andere besitzerin findet die Freigang hat da sie so hyperaktive ist. Das kann man leider voher nicht wissen wie eine Katze wird.
Aber man kann doch nicht im Tierheim die Katzen im Käfig halten für 3 Wochen!!!??? Das ist meiner Meinung nach Tierquälerei. Wieso dürfen die dass? Die Katzen sind arm dort bis sie zu den anderen katzen dürfen!! Mir tut das ehrlich so weh! Das sollte verboten werden! Käfighaltung der Katzen!!!

Tiere, Katze, Tierheim

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