Hund aus Tierheim ohne Einverständnis?
Hallo mein Freund und ich haben vor ein Hund aus dem Tierheim zu holen. Den Hund haben wir schon raus gesucht und Kontakt haben wir auch schon aufgenommen mit dem Tierheim.
Jetzt meinten sie sie bräuchten eine Einverständniserklärung des Vermieters. Der Vermieter hat zwar selber einen Hund möchte aber nicht das wir einen haben. Eine Begründung hat er nicht gegeben. Und das es verboten ist oder Ähnliches steht auch nicht im Mietvertrag. Jetzt waren wir uns unsicher und haben deshalb einen Anwalt angerufen der meinte das man es nicht verbieten darf einen Hund zu halten und wir uns einfach einen holen können.
Aber wie sollen wir das dem Tierheim erklären weil wenn wir sagen der weigert sich die Einverständniserklärung zu unterschreiben aber wir haben mit nem Anwalt telefoniert der meinte er er darf es nicht verbieten und rauswerfen kann er uns ebenfalls nicht.
Wohnt der Vermieter im selben Haus?
Ja
10 Antworten
Dann wird das,Tierheim euch keinen Hund vermitteln. Die wollen schließlich, dass der Hund ein dauerhaftes neues Zuhause bekommt und nicht in wenigen Wochen oder Monaten wieder weg muss.
Der Vermieter darf die Haustierhaltung nicht von vornherein verbieten, sondern muss das Verbot begründen. Da er schon deutlich gemacht hat, dass er keinen weiteren Hund im Haus möchte, wird er das auch tun. Entweder versucht ihr zu klagen, was nicht nur langwierig ist und teuer werden kann, sondern auch das Mietverhältnis dauerhaft zerstört oder ihr zieht um.
Gar nicht die brauchen eine Absicherung das er nicht wegen Ärger mit dem Vermieter doch wieder zurückgegeben wird. (was laufend passiert) Daher gibt es ohne Einverständniserklärung des Vermieters keinen Hund aus dem TH.
schwierig. Aber vielleicht kann ja der Anwalt mit dem Vermieter reden.
Schwierig. Selbst wenn es verboten wäre, am Ende wird der Vermieter sein Vorhaben sowieso durchsetzen.
Ohne Einverständniserklärung des Vermieters kein Hund. So einfach ist das. Mit dem Vermieter sollte man es sich nicht verscherzen.