Koch oder Gärtner?

Mir taugt das Kochen schon sehr, aber es ist halt ein wirklich harter Beruf und er wird warscheinlich stressig bleiben . Zudem denke ich, kann man als Koch auch quer einsteigen usw . ein paar Kahre arbeiten und dann trotzdem die Prüfung ablegen .

was mich noch interessieren würde wäre als Gärtner ! Später mal Landschaften bauen bzw entwerfen oder Gärten verschönern mit der Natur .

Gärtner ist sicherlich auch hart , aber ich habe jetzt schon wieder sorgen vor dem rauen Ton in der Küche, der Stress der Leistungsdruck( ich würde unter einem TV Bekannten Koch anfangen und der hat seinen Ruf zu verteidigen/ gerecht zu werden). Das Drogenumfeld ( bis jetzt fast immer nur Leute auf Drogen in der Küche getroffen . )

Als Koch kann ich überall arbeiten, das finde ich auch gut und ist ein Pluspunkt der Kocherei gegenüber . Nur habe ich schiss, das nicht durchzuziehen und kurz vor knapp wieder alles hinzuschmeißen . Mein konkretes Problem besteht gerade darin, dass ich theoretisch schon mit der Ausbildung(Koch)angefangen habe und die eig erwarten dass ich komme .

Und ich mich quasi jetzt gegen oder für entscheiden müsste .

Wie ist es als Gärtner sind die auch so international wie Köche?

Gibt es hier Gärtner? Denke als Gärtner kann man mehr Geld verdienen ?(Schwarz wohl oder übler Fakt)

bitte um schnelle Antwort gerne Köche und auch Gärtner! Mit freundlichen Grüßen Pusare

vor, Gärtner, Koch, Nachteile
Verbessert ein Zweithund das Sozial Verhalten des ersten Hundes?

Hallo liebe Community,

da wir uns Gedanken darüber machen, einen Zweithund zu holen, stelle oder suche ich sehr viele Antworten auf meine Fragen, da das kein Kinderspiel ist. Hier eine kurze Auskunft: meine Hündin ist eine vierjährige Jack Russel Border Collie Mix Hündin und recht gut erzogen - aber nicht perfekt. Ich denke, kein Hund ist perfekt. Sie ist abrufbar, hört super auf Kommandos(vorallem wenn Leckerlies im Spiel sind😃) und benimmt sich auch fremden Menschen gegenüber und freut sich diese zu sehen (z.B Besuch von weitem Familie etc.) So, das Problem ist nun: Sie bellt. Sie bellt andere Hunde, NUR die Hunde die sie nicht kennt, an und zieht aggressiv an der Leine, mit der Rute oben und ebenfalls die Ohren Spitz. Bei Hunden von Freunden und Verwandten bellt sie nicht. Sie wurde mit 7 Wochen von Ihrer Mutter und Geschwistern getrennt. - damals hatten wir leider nicht reichlich Erfahrung- wie lange die Welpen bei der Mutter bleiben müssen und etc.. Die "Züchter" ( Vermehrer) hatten uns mit allem angelogen. Unsere Hündin war krank und etc.. Naja, wie auch immer. Liegt es vielleicht deswegen daran das ihr sozial verhalten zu anderen Hunden aggressiv ist? Kann ein Zweithund ihr sozial Verhalten da durch verbessern? Bitte NICHT falsch verstehen! Wir holen uns KEINEN Zweithund nur damit unsere erste Hündin das Bellen fremden Hunden gegenüber abgewöhnt. - Jedoch würde ich es vielleicht als Vorteil sehen! Viele Dank für die Antworten im Vorraus und einen angenehmen Tag noch! 😊❤

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