Anzahl Wickeltische in der KiTa?

Ich arbeite in einer KiTa mit 110 Plätzen. Es gibt zwei Krippengruppen für Kinder unter 3 Jahren und vier Gruppen für Kinder von 3-6 Jahren. Für alle zusammen gibt es nur einen Wickeltisch. In der Not haben wir in einer Dusche eine zweite Wickelecke eingerichtet. Da liegt eine Wickelunterlage in der Duschtasse und ich muss mich bei Wickeln davorhocken. Wenn man nur ein oder zwei Wickelkinder zu versorgen hat, geht das ja auch mal. Wir haben aber zunehmend mehr Wickelkinder. Allein in meiner Ü3-Gruppe sind es 6 Stück und es werden ab Sommer, wenn die Schulkinder weg sind und kleine Kinder nachrücken, wahrscheinlich noch mehr. Da das in der gehockten Haltung nicht gerade rückenfreundlich ist, möchten wir einen zweiten Wickeltisch anschaffen. Leider gibt es aber nicht genügend Platz. Die Chefin hatte die gute Idee, eine Kindertoilette zu entfernen (davon haben wir mehr, als gebraucht werden) und dort einen Wickeltisch aufzustellen. Das würde jetzt vom Träger aus Kostengründen abgelehnt. Der meint, wir könnten doch alle den einen Wickeltisch nutzen und müssten nicht in der Dusche wickeln. Bei über 30 Wickelkindern ist das aber nicht möglich, ohne den Kindern immense Wartezeiten zuzumuten.

Meine Frage: gibt es irgendwelche Vorgaben zum Verhältnis "Wickelkinder - Anzahl der Wickeltische" in der KiTa? Im Netz habe ich dazu leider nichts gefunden. Vielleicht gibt es hier jemanden, der mir weiterhelfen kann?

Kindergarten, Kindertagesstätte
Kind aus Kita sagt komische Sachen zu meiner tochter?

Mein Kind ist 4 Jahre alt und die Freundin aus der Kita mit der Sie täglich spielt ist ungefähr ein halbes Jahr jünger.

Gesagt die Freundin bringt leider nur Quatsch mit und dadurch machen die beiden zusammen in der Kita wirklich nur Blödsinn, fängt an bei extra in die Hose pullern bis hin zu mit der kacka von der kleineren spielen. Meiner hat sowas noch nie in ihrem Leben gemacht und wird halt total verleitet weil sie nicht nein sagen kann.

Jedenfalls ist sie gestern das erste mal wieder in der Kita gewesen nach zwei Wochen und hat mir heute morgen im Bus gesagt dass besagte Freundin zu ihr irgendwas gesagt hat mit "penis in Popo"

Darf ich sie gefragt warum sie das gesagt hat und daraufhin kamen nur noch keine Ahnung. Ich finde das wirklich extrem, weil so kleine Kinder eigentlich nicht über sowas reden, klar kommt da mal Popo oder Kaka oder Pipi, das finden die ja total lustig aber sowas präzises ist schon total heftig oder reagiere ich jetzt über? Ich weiß dass der Vater wohl eine neue Freundin hat von der kleinen aber mehr Informationen habe ich auch nicht. Da sie nur mit diesem Mädchen spielt und mit keinem anderen und sie mir auch gesagt hat dass die das gesagt hat kann ich ausschließen dass sie das von irgendwo anders her hat. Ich habe ihr erklärt dass ich nicht möchte dass sie sowas sagt und dass sie das auch ihre Freunde beim nächsten Mal sagt weil das Dinge sind über die Kinder nicht sprechen sollten wegen der Intimität. Ganz nach dem Motto mein Körper geht dich nichts an und deinen Körper geht mich auch nichts an, wusste nicht wie ich anders reagieren soll.

Wie würdet ihr jetzt weiter agieren? Vielleicht war das eine einmalige Sache aber ich weiß nicht...

Kinder, Erzieher, Erzieherin, Kindergarten, Kindertagesstätte
Warum ist es so schwierig Erzieher/in zu werden?

Ich habe mitbekommen das die Ausbildung sehr hart in Deutschland ist.
Dabei frage ich mich aber, jeder Mensch kann seine eigenen Kinder großziehen und brauch dafür keine Ausbildung. Kindergarten ist ja sowieso freiwillig, das Kind muss da ja nicht hin, also warum ist die Ausbildung so streng? Im Prinzip ist es doch ganz einfach: Ein Erwachsener Mensch betreut Kinder. Klar sind es viel mehr Kinder um die man sich kümmern muss, aber man macht es ja nicht alleine. Klar muss ein Mensch dafür gemacht sein, aber das bringt er ja von sich aus mit und das nicht jeder dafür geeignet ist, ist mir auch klar.

Mann könnte 95 % der Theorie weglassen und Schritt für Schritt lernen und Erfahrungen sammeln. Dann guckt man ist der jenige geeignet oder lieber doch nicht. Es sind doch nur Kinder und jeder kann eigene haben, wie gesagt.
Das System erweckt bei mir den Eindruck wir seien so unfähig von Natur aus das man uns alles im Detail beibringen und lehren muss. Und wer weiß den genau das die jenigen die entscheiden das richtige entscheiden? Warum muss das alles so streng und verkrampft ablaufen? Ich meine die Eltern können auch entscheiden das Kind nicht in die Kita zu bringen, und? Verliert es dann irgendwas? Also warum dieser große Aufwand und harte Ausbildung wenn es sowieso keine Pflicht ist sein Kind in den Kindergarten zu geben?

Manchmal habe ich den Eindruck das Kinder dressiert werden wie Tiere und deshalb alles so verdammt hart ist. Kann das irgendwie sein? Oder was stimmt mit den Köpfen der Menschen nicht? Wie es in anderen Ländern ist weiß ich nicht, ich beziehe mich nur auf Deutschland.

Kinder, Familie, Ausbildung, Erzieher, Erzieherin, Gesellschaft, kindergärtnerin, Kindergarten, Kindertagesstätte, Meinung
Wie hättet ihr als mutter reagiert oder besser gesagt fandet ihr meine Reaktion überzogen?

Vorsicht lang☝️❗️

Hallo, vorweg, mein Sohn ist etwas über 3 Jahre alt und geht und geht seit 6 Monaten in die kita. Er ist zwar für sein Alter sehr weit hängt aber mit der Sprache ein wenig zurück.

Seit kitabeginn ist er sehr viel mit 2 vorschulkindern im Alter von grade 6 zusammen. Zuerst sah es so aus als würden die 3 sich gut verstehen, aber mit der zeit stellte sich heraus, daß die 2 sich sehr erhaben meinem Sohn gegenüber verhalten.

Die Erzieherin teilte mir auch mal während eines Gesprächs mit , das die beiden meinen Sohn auch mal ausschließen, weil sie halt die coolen grossen sind.

Mein Sohn ist ein geselliges kind und gesellt sich zu allen Kindern. Nur zu diesen beiden halt besonders.

Das ist auch nicht das Problem, es sind halt Kinder. Ich hatte aufgrund einiger Vorkommnisse die Erzieherinnen drum gebeten da mal ein Auge drauf zu halten. Und auch das sie evtl die beziehung zu gleichaltrigen Kindern etwas unterstützen.

Klar, die Erzieher haben die Augen nicht überall und sind auch stark gefordert.aber ich habe wirklich mehrmals drum gebeten und trotzdem ist nichts passiert.

Heute morgen hatte ich meinen Sohn zum Frühstückstisch begleiten an dem auch die beiden jungen saßen. Plötzlich fingen sie in meinem Beisein an sich über meinen Sohn lustig zu machen ( indem sie extra Wörter wählten die Mein Sohn noch nicht richtig aussprechen kann, er sollte sie wiederholen und dann fingen sie an zu kichern) Mein Sohn hatte diese Situation bedrückt, da er halt für sein Alter weit ist und die Situation erkannte

Aus der Wut heraus sagte ich dann zu einem der jungen( der anscheinend von der Körpergröße etwas zurück ist)das es nicht schön ist sich über andere und deren Schwächen lustig zu machen, mein Sohn ist nur halb so alt wie du und genauso gross, darüber machen wir uns auch nicht lustig!"Er fing natürlich daraufhin an zu weinen .

Morgen habe ich ein Gespräch mir der Mutter und der Erzieherin, anbei hätte ich das Gespräch auch erneut gesucht.

Klar, es sind Kinder, aber bei sowas werde ich wirklich wild und ich kann ja auch nicht einfach nur zusehen. Ich würde es wieder so machen. Wie seht ihr das?

Kinder, Mobbing, Eltern, Erzieher, Erzieherin, Kindergarten, kindergartenkind, Kindertagesstätte, Streit
Wer bringt unsere Kind in den Kindergarten?

Hallo erstmal, die Beschreibung ist einwenig irreführend, auf sie schnelle viel mir nichts besseres ein.

Es geht heute hier darum das wir einen 3 Jährigen Sohn haben, der jetzt angefangen hat in den Kindergarten zu gehen.

Wir haben jedoch nicht die Möglichkeit gehabt uns auszusuchen in welchen sondern es gibt hier einfach nur diesen, der andere ist voll.

Wir finden den Kindergarten Ansich wirklich toll, leider ist das ein kleiner Kindergarten wo eben nur Vormittags Betreuung + extra Nachmittagsbetreuung angeboten wird.

Nunmehr habe ich die Pflicht meine Arbeitszeiten an diese Zeiten anzupassen was auch verständlich ist, mache ich auch sehr gerne.

Jedoch habe ich nun die Möglichkeit eine wirklich tolle Chance zu erhalten, um einen neuen Beruf auszuüben und würden mir wirklich in den Arsch beißen wenn ich den nicht annehmen könnte.

Es geht darum das meine Arbeitszeit täglich um 6:30 beginnen würde, der Kindergarten jedoch erst um 7 Uhr aufmacht.

Das heißt ich würde meinen Mann brauchen der mir unseren Sohn täglich in den Kindergarten bringt.

Jetzt ist es natürlich so das er normalerweise schon um 7 Uhr mit der Arbeit beginnt.

Ich bin mir nicht sicher ob ich das verlangen kann? Kann mir jemand eine Einschätzung geben?

Kann ich verlangen auch arbeiten gehen zu dürfen und das er seinen Sohn in den Kindergartenbringt und seine Arbeitszeit eine halbe Stunde später beginnt, die er dann sowieso wieder einarbeitet, oder ist das egoistisch und sollte ich dann die Chance die ich bekomme deshalb an mir vorbeiziehen lassen?

Versteht mich nicht falsch.

Mein Mann würde das sofort machen sagt er, es geht da eher um seinen vorgesetzten der uns hier in die Quere kommen könnte.

Kann man Mann das auf der Arbeit einfordern? Das er sich um seinen Sohn kümmern will weil es sonst nicht anders geht?

Vielen Dank für die Antworten.

Familie, arbeitszeiten, Betreuung, Kindergarten, Kindertagesstätte
Ich muss für 8Tage Bericht schreiben..ist es so gut?

Vierter Praktikum Tag war Donnerstag, und Donnerstage waren besondere Tage bei der Kita, weil es waren die Ausflugetage. Meistens ging sie dann Spazieren was wir auch gemacht haben, aber davor fangte der Tag wie die anderen. Die Kinder wussten schon wer ich bin, deswegen begrüßen sie mich direkt als sie mich sahen und spielten mit mir Gesellschaftsspiele. Die meisten Spiele haben wir nicht nach den Regeln gespielt sonden die Kinder dachten sich neue Regeln und neues Spiel aus den Spielen was mehr spaß brachte als das Spiel klassisch zu Spielen. Um 9:30Uhr war der Morgenkreis. Die Kinder wollten unbedingt auf mein Schoss sizten und deswegen freute sich immer sehr das Kind was auf mein schoss sitzen dürfte. Nach dem Morgenkreis habe ich den Kindern geholfen sich anzuziehe, also die Jacken zu, zu machen, mützen/Schale Handschuhe und Schuhe anzuziehen. Jedes Kind hat sich dann ein Partner gesucht und wir sind gemeinsam spazieren gagangen.

Der Frühling kommte näher deswegen suchten die Kinder wo die ersten Blumen blüten und was es für Blumen sind. Nikole die Erzieherzieherin hat den Kinden es erzählt und machte von den Blumen Fotos.

Wir sind auch vorbei bei meiner Schule gegangen weshalb die Kinder mir Fragen stellten und interesse zeigten wie es ist im die Schule zu gehen. Es gab auch schon paar Kinder die bald zu Schule gehen werden. Sie werden dort ,,Kripis", genannt.

Um 12Uhr waren wir schon wieder zurück und natürlich hab ich ihn geholfen bei aus ziehen. Nach meiner Pause hab ich mit paar Kinder mit einen Brett gespielt, mit den man lernt zu zählen. Man muss dort die Zahlen in den richtige Reihen folge und Farbe sortieren. Außerdem gab er dort noch Fische die man engeln musste. Den Kinder machte es sehr viel spaß und ich musste ihm öfter mal paar Tipps giben aber trotz das haben sie es schon gut hingekriegt! Um 13Uhr mussten wir Aufräumen was der klang von einer Triangel verat. Ich hab da immer freiwillig den Kindern geholfen die Spielzeuge einzupacken. Danach war die Ruhezeit. Bei der Ruhezeit wurde entweder ein Buch gelesen oder ein Horspiel angemacht.

Man dürfte währendessen seinen Kuscheltier haben und sich eine decke und Kissen nehmen. Meine Aufgabe war da aufzupassen das die Kinder auch wirklich zu hören und nicht Quatsch machen. Was nicht immer einfach war deswegen gab ich ihn oft eine andere beschäftigung damit sie leise sind und nicht den anderen Kinder stören. Nach der Ruhezeit gab es noch Zeit zum Spielen wo ich paar vorlagen gezeichnet habe von Blumen damit die Kinder es am Nächsten Tag ausschneiden könnten um daraus Blumen zu machen.

Danach War schon 14Uhr und ich könnte nach Hause gehen.

Danke an die, die es sich durch gelesen haben<3 bitte helfen sie mir.

Deutsch, Kinder, Schule, Schreiben, Bericht, Berichtsheft, Kindergarten, Kindertagesstätte, Praktikum, berichtsheft ausbildung
(Hilfe) Ich muss für 8 Tage Bericht schreiben. Ist es so okay?

Das Praktikum begann jeden Tag um 8.00 Uhr und fand in der Kita statt. Ich stand also um 7.30 Uhr auf, machte mich fertig und ging um 7.45 Uhr los. Ich war sehr aufgeregt und neugierig mit wenn ich Arbeiten werde. Als ich da war, wurde ich von meinen Kollegen in der Kita freundlich begrüßt. Alle waren sehr sympatisch. Meine Betreuerin "Liana" führte mich durch denn Kita. Ich erfuhr dabei, dass es vier Gruppen gibt. Die Birnengruppe, die Pflaumengruppe, die Apfelgruppe und die Gruppe, die ich in den nächsten drei Wochen betreuen sollte, die Kirschgruppe. In der Kirschgruppe waren Kinder im Alter von 3-6 Jahren. Zwei der Mädchen dort kannte ich bereits, so dass mir nicht alle Gesichter unbekannt waren. Nachdem Liana mich herumgeführt hatte, zeigte mir eines der beiden Mädchen, was sie am liebsten machten. ,,Die Bügelperlen". Ich half den Kindern bei der Auswahl der richtigen Farben und sprach mit ihm über verschiedene Themen, aber das war natürlich nicht meine einzige Aufgabe. Nachdem die Kinder aufgeräumt hatten, begann um 9:10 Uhr der Morgenkreis. Beim Morgenkreis begrüßte sich jedes einzelne Kind, damit ich mir die Namen merken konnte, was mir anfangs nicht leicht fiel. Außerdem wurden während des Morgenkreises verschiedene Themen besprochen, Lieder gesungen und die Erzieherinnen brachten den Kindern das Datum mit dem Jahreskreis bei.

Danach konnten die Kinder um 8:00-9:00 Uhr frühstücken, mussten es aber nicht. Deshalb konnte ich so lange mit den Kindern spielen. Die Hauptaktivität an diesem Tag war "Perlen bügeln", also habe ich das auch mit den Kindern gemacht. Von 9:30-12:00Uhr

war Außenzeit, in der die Kinder auf dem Spielplatz spielen durften. Meine Aufgabe war es natürlich, die Kinder zu betreuen und mit ihnen zu spielen. Davor musste ich ihnen beim An- und Ausziehen helfen. Um 13:00 und 13:30 Uhr war Ruhezeit. Danach konnten die Kinder spielen, womit sie wollten. Da hab ich mit einigen Kindern gemalt. Um 14:00Uhr konnte ich nach Hause gehen, und das war das Ende meines ersten Arbeitstages.

Deutsch, Lernen, Kinder, Schule, Schreiben, Bericht, Berichtsheft, Kindergarten, Kindertagesstätte, Praktikum
Einschätzung der Eingewöhnung 13 Monate Kind in die Krippe?

Hallo,

ich hoffe hier lesen Erzieher / Pädagogen mit.

vor 2,5 Wochen haben wir mit der Eingewöhnung in der Krippe begonnen. Meine kleine hat die ersten 4 Tage mit mir jeweils 1 h in der Gruppe verbracht, wobei nebenbei auch 2 weitere (weinende) Kinder eingewöhnt wurden.

am 5. Tag haben wir die erste Trennung vorgenommen für 5-10 Minuten. Meine kleine hat geweint, sich trösten lassen , aber fing immer wieder an zu weinen. Die Erzieherin meinte, dass das daran liegt, dass sie sich immer wieder daran erinnert , dass die Mama weg ist.

In der zweiten Woche haben wir so weiter gemacht, wobei wir am Ende der Woche bei 1h angekommen sind. Die kleine hat laut der Erzieherin immer wieder angefangen zu weinen und hat sich von ihr auch nicht wirklich wegbewegt.

Nun lief es am Montag anscheinend nicht so gut und die kleine weint anscheinend immer wieder. Ich hatte den Vorschlag gemacht, dass wir die Trennung erstmal weg lassen und meine kleine vielleicht erst wieder die Sicherheit von mir bekommt. Diese Idee fanden sie jedoch nicht so gut und haben vorgeschlagen, dass der Vater oder die Oma die Eingewöhnung macht.
Nun ist die kleine zwei Tage krank und morgen geht es dann mit Oma weiter.(?)

Die Begründung ist, dass die kleine so schwer von mir los lassen kann und dadurch gar nicht in der Krabbelgruppe ankommen kann, weil sie sich die ganze Zeit an die Trennung von mir erinnert und wieder anfängt zu weinen.

Für mich ist das irgendwie ein grosses Durcheinander und ich würde würde mich über eine Zweit- oder Drittmeinung freuen, vorzugsweise von einer Erzieherin oder Pädagogin.

Natürlich freue ich mich auch über ähnliche Erfahrungsberichte.

(ich möchte meine kleine später nur 3 Tage die Woche für jeweils 5-6 h weggeben, da ich aus finanziellen Gründen wieder anfangen muss zu arbeiten )

Pädagogik, Krippe, Erzieherin, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung

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