Sollte es in den Kitas Masturbationsräume geben?
Masturbations-Räume einrichten und Doktorspiele erlauben – so lautet der Plan einer katholischen Kita in Kerpen-Türnich im deutschen Nordrhein-Westfalen, im Rahmen eines Sexualkonzepts. Die Idee laut den Verantwortlichen: «Freiräume für das Ausprobieren kindlicher Sexualität» schaffen.
Doch das Konzept sorgt für rote Köpfe – allen voran bei deutschen Politikern, beispielsweise Vertretern der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD). Inzwischen wurde das Programm von der Kita-Webseite entfernt und die Behörden haben sich eingeschaltet – etwa die Kerpener Jugendamt oder gar das Landesjugendamt.
Es ist nicht das erste solche Projekt, das in Deutschland Wellen schlägt. Mehrere Versuche, der Entfaltung der frühkindlichen Sexualität Raum zu geben, sorgen für Skandale. So etwa im Frühjahr 2023 als eine Kita in Hannover einen sogenannten «Körpererkundungsraum» einführen wollte. Der Grund: Doktorspiele fanden zuvor offenbar im Gebüsch oder in den Waschräumen statt. Die Kita schickte den Eltern im Vorfeld einen Zehn-Punkte-Plan. Doch die liefen Sturm. Kurz darauf gab es einen Stopp vom Kultusministerium.
Sollten Kita für die Kinder Masturbationsräume zur Verfügung stellen?
7 Antworten
Ich denke dass Kinder damit nichts zu tun haben sollten. als ich letztens meine kleine Schwester abgeholt habe kamen mir viele kleine Jungs mit sehr sexualisierten Sprüchen entgegen. Man sollte auf diese Situation auch psychologisch anschauen!
Ich bin der Meinung dass die Kinder ( inklusive ich ) sich damit zu früh beschäftigen
Der Grund: Doktorspiele fanden zuvor offenbar im Gebüsch oder in den Waschräumen statt.
Machen sie zu Hause auch und wir haben das schon vor 20, 30, 40 Jahren gemacht.
Der Klassiker, zeig mir deins, zeig ich dir meins.
Kinder sind neugierig, das ist vollkommen in Ordnung und diese Neugier geht mit der Zeit wieder weg, zum Teil wegen der Erziehung, Stichwort man zeigt anderen nicht das Höschen usw.
Erwachsene sollten das in geregelte Bahnen lenken, heißt mit den Kids drüber reden, damit sie lernen, dass es Grenzen gibt die wichtig sind.
Sich aber nicht in das ganze einmischen.
Stell dir mal vor du kommst in die Pubertät oder bist erwachsen und begegnest deiner Erzieherin wieder, "Ah der kleine Junge/ Das kleine Mädchen das viel Zeit im Masturbationsraum verbracht hat"
Selbst wenn sie es nicht ausspricht, alleine die Tatsache, dass die Person das weiß und in der Regel wird das auch den Eltern erzählt.
Als Eltern sollte man ein Auge drauf haben mit wem das Kind so verkehrt, aber die Erfahrungen was den Körper angeht prägen auch und daher ist es wichtig, dass das Kind diese selbst machen.
Nein sollte es nicht.
Das ist viel zu früh meiner Meinung nach
Ich schließe mich den Vorrednern an, das bleibt dem Mensch selbst überlassen wie und wann er sich entdeckt, als ob die Sexualität das wichtigste Erkennungsmerkmal ist.
Wem nützt ein Masturbationsraum? Nur dem Betreuer! Das ist der größte schmutz dieser Zeit...ich könnte bei diesem Thema einfach nur kotzen...wie sie die Menschheit verblöden, ein Jammer
Das ist völliger Blödsinn und auch pädagogisch gesehen Quatsch.
Frühsexualisierung ist eine politische Agenda von schwachsinnigen Politikern, die denken, dass Kinder so etwas brauchen.
Diese "Experten" haben aber keinerlei Fachexpertise im Bereich der Pädagogik oder der Kinderpsychologie.
Wieso nicht einfach die Kinder im Kindergarten so erziehen und fördern, wie das immer schon erfolgreich praktiziert wurde?
Ein Kind hat mehr Verstand als ihr Erwachsenen spinner!