Kita wechsel?

Hallo

Ich habe einen 3 jährigen Sohn er war jetzt bereits in 2 Kitas erste war eine Mini Gruppe da sie für welche war die kein kita Platz gefunden haben

Nun ist er in einer normalen Kita dort sind wir auch eigentlich zufrieden. Ich sowie der kleine kommen mit den Erziehern klar und hat dort auch zwei lieblings erzieher/in und auch so fühlt er sich wohl (insgesamt ca 20min weg mit dem bus und laufen )(es gibt einen männlichen erzieher)

Er sollte erst in eine andere Kita die mittlerweile nur noch 3 min fussweg weg ist ( wenn er älter ist kann er selbstständig hin laufen ) wir steigen immer an der kita in den Bus ein da sagt er immer er will dort hin gehen dazu wäre es jobmässig ein klein wenig vom Vorteil (momentan noch kein job vorhanden)

Nun haben wir für dieses Jahr dort ein Platz bekommen

Auf einer Seite freue ich mich da der weg kürzer ist und das natürlich unser einzugsgebiet ist im thema freunde finden und die chance das die aus der kita in die gleiche schule gehen

Auf der anderen Seite hab ich natürlich Angst das es ihm dort dann doch nicht gefällt. Oder es im allgemeinen nicht passt

Ich selbst kenne die kita nur von früher wo ich klein war..

Seit dem wurde sie umgebaut und alles.

Nun zu meiner Frage wie hand habe ich das nun lieber in der bissher Guten kita bleiben oder lieber auf die nähere kita umsteigen wo alles wieder neu ist.

Ich weiss es wäre an sich meine Entscheidung aber ich tuh mich grade etwas schwer daher frage ich erstmal hier nach Rat 🙈

Kleinkind, Erzieherin, Freunde finden, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz
Als Erzieherhelferin ungeeignet?

Guten Abend,ich machte eine 4 Monate Weiterbildung als Erzieherhelferin letzten Jahres und Schloss diese gut ab.

Vorher arbeitete ich als Babysitterin und auch ehrenamtlich in einem Verein und ich hatte auf Arbeit und im Ehrenamt keine Probleme mit Kindern zu arbeiten,mir bereitete es viel Freude und ich konnte gut meine Aufgaben umsetzen.

Ich machte im Rahmen der Weiterbildung ein Praktikum an einer Grundschule mit Kindern mit Lernproblemen und Adhs und ich machte vieles im Umgang falsch und nach 4 Tagen kuendigte mich die Praktikumsleiterin,dass das leider mit mir als Praktikantin nicht klappt.Ich wuerde immer auf und abgehen,waere ueberfordert und sie haette etwas anderes erwartet.

Dann suchte ich mir eine Arbeit als Erzieherhelferin und ich wurde von einer privaten Arbeitsvermittlung an eine Zeitarbeitsfirma vermitteln,die mich in eine sehr grosse Kita einsetzte.Bereits am 1 Tag trug man mir die Aufgaben zu und ich quaelte mich ab,die Aufgaben zu bewaeltigen.Ich hatte Muehe die Kinder anzuziehen und scheiterte.Ich hatte vorher keine Erfahrungen in der Arbeit in einer Kita gemacht.Die Erzieherinnen erwartet das ich alles alleine koennen muessen - anziehen,ausziehen,umziehen -Am naechsten Tag schicke mich die Kitaleitung zum putzen.Die Erzieherinnen meinten zu mir in der Kita ich bin nicht geeignet und sie wuerden es nicht boese meinen.

Die Kita sendete eine Beschwerde an die Zeitarbeitsfirma und am naechsten Tag war die Leiterin der Zeitarbeitsfirma ziemlich Sauer auf mich,weil ich sie Geld gekostet habe und ich habe ja alles fuer sie ruiniert,weil sie an mir kein Geld verdienen koennen.Sie zeigte mir eine 2 seitige Beschwerde von der Kita.Ziemlich deprimiert kuendigte ich den Vertrag.

In einer anderen groesseren Kita lehnte man mich nach einem Probetag nach 3 Stunden ab mit der Begruendung,mir mangelt es an Erfahrung und ich waere nicht offen und aktiv auf die Kinder zugegangen.

Entweder bin ich als Erzieherhelferin nicht geeignet und ich frage mich jetzt,warum Jobcenter die Weiterbildung bezahlt hat.Es nuetzt nichts,da ich immer wieder scheitere.Oder liegt es daran dass ich immer wieder die gleichen Fehler mache ?

Vorher habe ich in 2 bis 3 Kitas auch hospitiert und man liess sich Zeit mich in die Aufgaben einzuweisen,und ich konnte ohne Probleme auch die Aufgaben durchfuehren.

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Kita Praktikum, Kind unterbewusst bevorzugt/negatives Bild bekommen?

Ich mache momentan eine Ausbildung als Sozialassistentin und mache ein Jahrespraktikum überwiegend bei den 2-3 Jährigen. Nächstes Jahr möchte ich gerne die Erzieherausbildung anfangen.

Mir ist aufgefallen, das ich unterbewusst Kinder bevorzuge und teilweise auch ein negatives Bild über ein Kind angenommen habe. Da ich die Erzieherausbildung anfange möchte ich gerne wissen, wie viel davon eigentlich normal ist.

Ein Kind hat eine besondere Beziehung zu mir, es ist ca. 2 Jahre alt. Es klebt den ganzen Tag an mir, möchte am liebsten den Ganzen Tag mit mir spielen und schaut mich immer lächelnd an/ kommt auf mich zugerannt wenn ich den Raum betrete.

Teilweise wollte es nicht in die Regelgruppe wenn ich in der Krippe ausgeholfen habe. Die Mutter hat es dann in die Krippe gebracht während ich es später in den Regelbereich brachte. Mir ist aufgefallen, dass ich mich immer sehr freue, wenn das Kind da ist und etwas enttäuscht, wenn es krank ist.

Ich lache im Vergleich zu anderen Kindern sehr viel mit diesem Kind, da das Kind einen meiner Meinung nach sehr lustigen Humor hat (Betonung der Wörter, Quatsch machen).

Natürlich lache ich nicht nur mit diesem Kind und beziehe natürlich auch andere Kinder aktiv mit ins Spiel ein. Ich versuche so Transparent wie möglich zu bleiben.

Aber wie viel ist da eigentlich für eine Ausgebildete Fachkraft normal? Hat man Lieblingskinder auch als Fachkraft?

Das zweite Kind ist ein eher Introvertiertes hinterlistiges Kind, was oft ermahnt werden muss. Wenn ich ihm Anweisungen gebe etwas nicht zu tun und warum, rennt es genau zu dieser Sache hin und tut es so schnell, so dass ich nicht mal hinterher komme.

Es haut und beißt andere Kinder und wenn ich ihm zeige, dass das andere Kind verletzt ist und weint, haut es doppelt so fest zu, lacht und rennt weg. Wenn andere Kinder etwas bauen, versucht das Kind das gebaute kaputt zu machen. Das andere kind sagt : Stopp! (Was bei uns dafür gilt, dass ein Kind etwas nicht möchte) und macht es ohne zu zögern kaputt. Im Morgenkreis steht es auf und läuft in der Mitte herum.

Wenn ich sage es soll sich bitte hinsetzen streckt es die Zunge heraus und legt sich auf den Boden. Dann sage ich, dass es entweder am Stuhl stehen oder sitzen kann, dann antwortet es:,,Ne!“ Wenn ich dann sage, dass ich es jetzt hochheben muss und auf seinen Platz zurück bringe, fängt es an zu schreien, zu strampeln und zu treten, sobald ich es hochhebe.

meist hole ich das Kind zurück auf einen Stuhl und erkläre dem Kind warum ich sein Verhalten doof fande und warum es das nicht mehr machen soll. Aber es bringt nichts.

allerdings habe ich auch bemerkt, dass wenn ich das Kind etwas lauter ermahne während es einem anderen Kind wehtun will, dass es ihm dann wehtut, meine Reaktion abwartet und sobald ich auf es etwas schneller zugehe, anfängt wegzulaufen, sich zu verstecken / sich auf den Boden zu legen / die Hände über den Kopf zu legen.

Allerdings bin ich Wenn das Kind etwas mit mir spielen/kuscheln möchte mittlerweile nur noch genervt und abgeneigt, versuche aber dennoch mir nichts anmerken zu lassen und mir trozdem Zeit für das Kind zu nehmen.

Aber was kann man da noch tun? Was kann ich tun um nicht mehr so negativ über das Kind zu denken, welche Glaubenssätze kann man da verfolgen um wieder ein neutrales Bild gegenüber dem Kind zu bekommen.

Vielen Dank fürs durchlesen und fürs antworten.
( Ich werde keine Deutschleherin ich werde Erzieherin ;) )

Erzieher, Erzieherin, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Konfliktlösung
Probleme mit der Warteliste auf dem Kita Portal?

Guten Morgen, ich habe folgendes Problem. Mein Mann hat meine Tochter gleich nach der Geburt, sobald er die Geburtsurkunde erhalten hat, am 27.6 . 2022 online im Kita Portal wegen einem Kindergartenplatz in mehreren Kindergärten angemeldet sie ist auf der Warteliste, Vor drei Monaten habe ich bei einem von zehn Kindergärten angerufen, und ganz lieb und höflich nachgefragt, wann man ungefähr wegen einem Kindergartenplatz Bescheid bekommt, Daraufhin hat sie zu mir am Telefon gesagt es sieht schlecht aus Meine Tochter wird wahrscheinlich keinen Platz kriegen, weil angeblich noch 700 andere Kinder vor uns sich in dem Kindergarten auf der Warteliste befinden mein Mann hat sie gleich nach der Geburt im Kita Portal angemeldet. so viele Kinder gibt, es nicht mal bei uns im Ort das war eine Ausrede von der Erzieherin und es angeblich keinen Platz gibt für meine Tochter. und dass ich wahrscheinlich eine Absage bekomme. Drei Tage später kam daraufhin dann über das Kita Portal die Absage meine Tochter wurde aus der Warteliste von beiden Kindergärten (die Arbeiten mit dem anderen Kindergarten zusammen aus der Warteliste gestrichen ist das nicht merkwürdig? Und das nur weil ich angerufen und gefragt habe Ich habe einen türkischen Nachnamen und mein Mann ist Deutsch. Ich habe am Telefon meinen türkischen Nachnamen verwendet. Glaubt ihr, dass das mit dem Nachnamen zusammen hängt, ? dass meine Tochter aus der Warteliste von beiden Kindergärten rausgeworfen wurde? Hat das was mit der Nationalität zu tun ob Das Kind in den Kindergarten darf oder nicht? momentan bin ich schwanger. Mein zweites Kind kommt im August auf die Welt. ich möchte mich wenn das Kind da ist von meinem Mann scheiden lassen. Ich habe aber Angst, dass ich kein Kindergartenplatz für mein zweites Kind bekomme, weil ich Türken bin und ein türkischen Nachnamen habe. was soll ich tun?

Erzieherin, Kitaplatz
Kita will Kind nur für 1 Stunde betreuen, geht das?

Hallo,

mein Kind (3) hat eigentlich seit September einen Platz in einer Kita. Diesen mussten wir uns durch rechtliche Schritte erstmal erkämpfen, da es in unserer Stadt wenig verfügbare Plätze gibt.
Nun gab es die ersten zwei Monate viele Probleme bei der Eingewöhnung, durch viele Ausfälle der Erzieherinnen usw.

Unser Sohn wurde auf unsere Anfrage in eine neue Gruppe gesteckt und geht dort jetzt seit 2 Wochen regelmäßig hin. Wir haben begonnen mit 30 Minuten und jeden Tag 5 Minuten länger.
Jetzt da wir bei einer Stunde angelangt sind, sagt uns die Erzieherin, dass sie es nicht länger als eine Stunde mit ihm schafft, da er des öfteren einfach wegrennt.
Sein Verhalten ist sonst in Ordnung, er spielt sehr gut alleine und mit anderen Kindern und hört auch auf die Erzieherin und räumt auf. Nur rennt er manchmal einfach weg.

Das macht er mit uns auch in manchen Situationen. Wir können dem nicht abhelfen und haben schon alles mögliche versucht, aber er macht es immer wieder.
In der Kita könnte er ja auch nirgendwo hinrennen, wo es gefährlich wird.
Ich kann die Argumentation der Erzieherin nachvollziehen, dass sie ja nicht ständig ihm hinterher rennen kann und die anderen Kinder sich selbst überlassen kann.

Aber das kann doch nicht begründen, dass er nur für 1 Stunde pro Tag in die Kita darf?
Ich bin vollzeit berufstätig angestellt und meine Frau ist selbstständig. Sie macht die Eingewöhnung mit ihm, weil sie zeitlich flexibler ist. Aber auch sie muss wieder richtig arbeiten können mit der Zeit.
Habt ihr Vorschläge, was wir machen können?
Die Kitaleitung stellt sich natürlich hinter die Erzieherin und sagt, dass eben nicht genug Personal da wäre.

Erzieherin, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Eingewöhnung
Zulange draußen in der Wärme Kita?

Hallo Vielleicht hättet ihr einen Ratschlag, oder wie beurteilt ihr diese Situation? 

Meine Tochter ist noch in einer großen städtischen Kita Einrichtung drinnen ist unangenehm stickig heiß. Sie halten sich zum größten Teil im Garten auf. Mein Kind ist total ausgelaugt und fertig. 1x brachte ich sie wegen einem Termin um 10 statt 9 . Freitag dann wieder um 10 weil meine Tochter so kaputt war und Schlaf benötigtete. Ich bin ehrlich und sagte auch das was ist.

Sie wollte auch nicht zu Hause bleiben den sie liebt die Kita. Gleich wurde ich eingeladen und habe zuhören bekommen das ich das nicht darf. Aber dann müsste drinnen doch was getan werden? Das darf nicht sein das die Kinder einfach draußen bei Hitze keine Erholungsmöglichkeiten haben. 

Nach Beobachtungen sind alle Erzieher auf einem Haufen und reden nur miteinander. Ich weis nicht ob den Kindern genug zu trinken angeboten wird. 

Aufjedenfall kommt meine Tochter wie der Tot nach Hause total fertig. Sie isst allgemein in der Kita wenig und ist sonst auch eher empfindlich. Schick ich sie nicht wird sie den Anschluss verlieren. Den sie wird auch so von Altersgenossen ausgeschlossen. 

Die Leitung versteht dieses Problem nicht. Den Erziehern erginge es genau so. Das sind aber keine Kinder ich find das halt arg bei dem Wetter die ganze Zeit draußen zu verweilen.

Danke euch für Ratschläge

Erzieher, Erzieherin, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz
Was haltet ihr davon, keine Muttertagsgeschenke aus der Kita?

Vielleicht haben es einige Mitbekommen. Eine(!) Kita hat in einem Elternbrief verkündet das es zukünftig keine Muttertagsgeschenke, in dieser (!) Kita mehr geben wird, da das traditionelle Familienbild aus "Mutter-Vater-Kind" nicht mehr vorrangig besteht und man niemanden Ausschließen will.

Inzwischen ist diese Kita übrigens wieder zurück gerudert und der Träger distanzierte sich.

Jedenfalls kam dann eine große Diskussion auf über "Muttertag, Bastelverbot in der Kita"!

Und ich wollte mal so die allgemeine Meinung darüber wissen, wie ihr das so seht. Ich habe dazu folgende:

Nur weil EINE KITA, irgendwas verbietet, heißt es ja nicht das dies auf ein Verbot für alle anderen rausläuft. Zudem wenn man sich mal wirklich in das Kind reinversetzt das aus irgendwelchen Gründen kein Muttertagsgeschenk basteln kann, vielleicht sogar weil die Mutter verstorben ist. Oder es gibt halt zwei Papas, oder oder oder. Klar betrifft das nicht alle anderen, aber klar kann sich dann ein betreffendes Kind ausgeschlossen fühlen.

Zudem sollte Muttertag ja eigentlich gar nicht so wichtig sein. Das Verhältnis zwischen Mutter und Kind sollte immer schön sein und geprägt von gemeinsamen Momenten, nicht nur an einem Tag weil es dann "vorgeschrieben" wird. Und ist dann ein Geschenk wirklich das wichtigste? Und wenn es so wichtig ist könnte man das ja auch Zuhause fertigen, hätte dann noch Qualitätszeit mit dem Kind.

Sehe das genau so wie du, weil... 50%
Sehe das überhaupt nicht wie du, weil... 25%
Habe eine komplett andere Meinung, nämlich... 25%
Muttertag, basteln, Erzieher, Erzieherin, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Verbot
Was tun bei Problemen mit KITA?

Hallo.

Also nach nur kurzer Zeit wurde ich gebeten die Betreuungszeit zu verkürzen, weil mein Sohn nicht gerne Mittagsschlaf hält und die anderen Kinder wach hält. Da ich mich aber für eine neue Arbeit als Lehrerin bewerben wollte, wollte ich vorher Kurse belegen. Wir haben uns geeinigt, dass ich bei Terminen ihn bis zur gebuchten Zeit lassen kann, ihn ansonsten aber JEDEN TAG 2 Stunden vorher abholen muss, obwohl ich dafür bezahle. Sie hat dann gemeint die wolle, dass er eine Individualbegleitung bekommt. Die Regierung hat ihr dann mitgeteilt, dass das nichts wird (weil die KITA das organisatorisch vermasselt hat) und sie meinte zu mir, dass er nicht bis um halb 3 bleiben kann und sie jetzt mal im Jugendamt nachfragen wird wie sie ihn integrieren soll... seine Gruppe hat nur 10 Kinder!!!! Und teilweise sind auch die Eltern dabei (Kita ist mit Elternmitarbeit) und helfen mit. Also sehe ich das Problem wirklich NICHT. Und für Termine klappt es ja auch!!!!

Mein Kind ist nicht aggressiv, nicht schüchtern oder ähnliches. Er hatte lange die Angewohnheit wegzulaufen, wenn er draußen was spannend fand, bleibt jetzt meist aber da. In der Kita bleibt er halt nur beim Morgenkrwis nicht sitzen und spielt sehr gerne mit Klopapier und lässt das nicht...bei den Kindern ist er beliebt weil er meist gut gelaunt ist und viel lacht. Manchmal versteht er nicht, wenn Kinder etwas nicht wollen.... aber er ist ja auch erst 3

Ich werde ab September wieder arbeiten! Was kann ich tun?

Und wie schildere ich der Kita höflich meine Sicht?

UPDATE ich hab meinen Sohn ab März aus der Kita genommen. Im März hatte ich endlich einen Termin bei der Diagnostik aber er ist zu Jung um eine Diagnose zu stellen. Allerdings liegt ein starker Autismusverdacht im Raum. Auch ein zusätzliches ADHS und eine Hochbegabung wurden erwähnt. Mein Sohn wurde bei diversen Integrationskindergärten vorgestellt, die alle meinten, er bräuchte eine Individualbegleitung und haben mich auch auf das Thema Autismus angesprochen. Leider hat er durch die ehemalige Kita zwei Zwangsverhaltensmuster entwickelt, die allmählich besser werden. Eine Familienhilfe habe ich beantragt. Ergotherapie musste ich ewig warten geht aber am Donnerstag los! Ab Januar darf er in eine besondere Einrichtung, eine Heilpädagogische Tagesstätte (die meinten er ist definitiv ein Kind für sie). Ich habe daraufhin mal gefragt on mit die ehemalige Kita für die Beantragung dieser eine Stellungnahme schickt. Anscheinend hatte die Kita eine geschrieben aber die Beschwerdestelle hatte es versäumt, mit diese zu senden. Was da drinnen stand wird für die Diagnostik hilfreich sein ist aber sehr heftig

Kinder, Erziehung, Arbeitsrecht, Erzieher, Erzieherin, Jugendamt, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, verhaltensauffälligkeiten

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