Was haltet ihr von der schwul-lesbisch kita in berlin?
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7 Antworten
gut, das angebot soll sich an erster stelle an queere eltern richten, jedoch soll den kindern auch beigebracht werden, dass manche kinder 2 mamas oder papas haben. viel mehr darüber hinweg aber auch nicht. toleranz sollte schon früh beigebracht werden.
Find ich gut. Gibt keinen plausiblen Grund dagegen und solange ein queeres Paar noch schief angeguckt wird, wenn es sein Kind abholt, ist es auch schön einen safe space zu haben.
Und an alle, die mit kindlicher Sexualität argumentieren: Darum geht es nicht. Es wird lediglich vermittelt, dass Kinder genauso gut zwei Mamas oder zwei Papas haben können. Das schadet keinem!
Hi,
Ich finde die Idee ,Kinder darüber aufzuklären ,gut aber nicht im Kindergartenalter. Wenn dann denke ich kann man in der 1. Klasse anfangen aber Kindergarten..? Die können das ja nicht gar nicht einordnen.
Sehr viel - Kinder sollten Toleranz von früh auf beigebracht bekommen und queere Eltern sollte generell wie alle anderen Eltern auch behandelt werden.
Mein Neffe ist also verwirrt, weil er zwei queere Onkel hat - wieder was gelernt. Im Ernst: Verschon mich doch bitte mit deinen kruden Gedanken.
Naja tut mir ehrlich gesagt leid das dein Neffe zwei Queer Onkels hat ist bestimmt gemobbt worden in der schule falls du den jungen Neffen meinst? Aber mal im Ernst kannst du nicht besser antworten? D:
Nein, mein Neffe wird deswegen nicht gemobbt.
Wieso sollte ich auf deine völlig herbeifantasierten Ideen eingehen?
(Nein, mein Neffe wird deswegen nicht gemobbt.)
Bist du dir auch sicher?
(Wieso sollte ich auf deine völlig herbeifantasierten Ideen eingehen?)
Die gegenfrage?
Wieso sollten die Kinder wegen angebliche viele Geschlechter herbeifantasierten idee eingehen?
Warum nicht? Du schließt da wahrscheinlich von dir auf andere. Aber wir sind in 2023. Warum sollten Kinder da andere mobben, weil sie zwei Eltern haben, die z.B. dunkle Haut oder rote Haare haben oder zwei Männer sind? Meine Bekannten haben da noch nie was erlebt, warum auch? Wenn, dann sind Erwachsene so dumm. Und sogar wenn das so wäre, wären ja nicht die gleichgeschlechtlichen Eltern das Problem, sondern die Leute, die Kindern so was beibringen.
Und wer spricht hier von vielen Geschlechtern?
»LGBT-Kindergarten« und »schwul-lesbisch« wird der Kindergarten nur in den Medien genannt.
Die Kitas nennen sich »Rosarote Tiger« und »Gelbgrüne Panther«, und haben als Träger die Schwulenberatung Berlin.
Sie sind explizit LGBT-freundlich: LGBT-Eltern und LGBT-Erzieher sind explizit willkommen. Aber auch nicht queere Menschen sind willkommen.
Das hat den großen Vorteil, dass Anti-LGBT sich dort nicht anmeldet.
(Sehr viel - Kinder sollten Toleranz von früh auf beigebracht bekommen und queere Eltern sollte generell wie alle anderen Eltern auch behandelt werden.)
Nein, ich denke nicht, dass Kinder über verschiedene Sexualitäten sprechen sollten, da dies sie möglicherweise verwirren könnte. Es ist wichtig, dass Kinder ihre Kindheit unbeschwert erleben können, ohne zu früh mit unterschiedlichen Geschlechteridentitäten konfrontiert zu werden. Ich verstehe, dass Kinder anfällig für Beeinflussung sein können, weshalb es auch Kitas gibt, die sich speziell diesem Thema widmen. Meine Sorge ist, dass dies die natürliche Entwicklung der Kinder beeinflussen könnte.