Ich finde es maximal problematisch, dass du deine Wahrnehmung hier als objektive Realität versuchst zu verkaufen.

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Hohe Preise und ein überholtes Konzept sind an den Problemen großer Kaufhäuser schuld.

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Nein

Nein, der ESC ist eine Veranstaltung für alle Menschen. Dass ein großer Teil der Fanbase aus queeren Menschen besteht, liegt an dessen Offenheit, Toleranz und dem Feiern von Gemeinschaft trotz unserer Unterschiede. So hat bspw. schon 1998 eine trans Person gewonnen.

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Gibt es nicht, fertig.

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Die Schriftsysteme sind verwandt. Das bedeutet nicht, dass die Sprachen verwandt sind.

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Ich bin für genderinklusive Sprache, da ich diese generell für eine sinnvolle und auch nicht unwichtige Maßnahme halte. Sehr wohl gibt es aber Dinge, die wichtiger sind - das streitet aber auch wirklich niemand ab.

Passend eingesetzt ist genderinklusive Sprache für mich dann, wenn sie aus einer Kombination der verschiedenen Formen und nicht aus dem strikten Einsatz einer einzigen Variante besteht.

Dazu gehört auch, dass man versteht, bei welchen Wörtern eine "gegenderte" Variante angebracht ist und bei welchen nicht, einem klar ist, dass nicht jede Situation/jeder Kontext eine genderinklusive Anpassung der Sprache benötigt, und dass nicht jede Form genderinklusive Sprache (aktuell) gleichermaßen barrierefrei ist. Ich befürworte zudem weder Zwang noch Verbot.

Außerdem ist genderinklusive Sprache kein Allheilmittel, sondern ein Baustein von vielen für eine Gesellschaft, in der nicht männliche Personen sichtbarer sind als in unserer heutigen, da durch genderinklusive Sprache der männliche Bias im Deutschen, welcher sprachwissenschaftlich nachgewiesen ist, gemindert wird.

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"Nazi" ist keine rassistische Beleidigung, das N-Wort hingegen sehr wohl.

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