Britischer Geheimdienst: wie wird man Agent?

Ich möchte ein Agent werden wie James Bond. Vor ca 3 Monaten hat mir ein Freund den James Bond Film Spectre gezeigt, der mich fasziniert hat. Noch mehr war ich fasziniert, als ich erfahren habe, dass es das MI6 wirklich gibt. Ich habe mir alle Bond Filme von Pierce Brosnan ab an angesehen (die anderen sind mir doch etwas zu alt) & kann auswendig mit sprechen.

War ich mir lange wegen meinem berufswunsch noch unsicher, weiß ich es jetzt. Ich will beim britischen Geheimdienst arbeiten und habe auch die Qualifikation dazu. Ich bin auf einer Realschule und habe eine 1 und Sport und eine 1- in Englisch. Ich bin bzw. wäre mutig, auch bei Frauen. Ich traue mir es auch zu so gefährliche Action moves wie Bond zu machen, z.b in dem Video, was ich unten verlinke.

Ich habe diese Idee auch meiner Mutter und meiner Schwester offenbart und sie sind entsetzt. Besonders als ich ihnen den Film Skyfall gezeigt habe und ihnen erzählt habe, dass James Bond in Casino royale sagt, dass MI6 Agenten nicht lange leben. Ich will aber Menschen helfen und das ist es mir einfach wert.

Nun meine Frage. Hat man gute Chancen da reinzukommen, oder ist das wie wenn man Astronaut werden will. Muss man britischer Staatsbürger sein? Kann man da überhaupt offiziell hineinkommen oder ist das auch so ein geheimes Dings?

https://www.youtube.com/watch?v=tHRLX8jRjq8

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Mein Traum war es eigentlich immer Pilot (zivil) zu werden, hab jetzt einen Medizinstudienplatz, Traum daher jetzt aufgeben oder es bei der SWISS versuchen?

Ich hab kurz nach der Schule den Test für die Lufthansa gemacht (BU=Berufsgrunduntersuchung beim DRL in Hamburg). Ich hätte mir mehr Zeit für die Vorbereitung auf diesen Test nehmen sollen, bin das nicht gut vorbereitet angegangen. Vielleicht war ich damals mit 19 Jahren auch zu unreif für so einen Test. Ich war damals auch aus persönlichen Gründen denke ich nicht so auf der höhe meiner Leistungsfähigkeit und nicht voll motiviert. Hab es dann verkackt und somit hat sich die Ausbildung und Karriere bei Lufthansa für mich erledigt.

Ich habe dann ein paar Jahre später den MedAT (Medizin Aufnahmetest in Österreich) gemacht und einen Medizinstudienplatz bekommen.

Für mich ist Medizin /Arzt kein Traumberuf, dennoch ein guter Beruf.

Ich war vor kurzem jemandem zum Flughafen bringen, war dann auch auf der Besucherterrasse und dort habe ich wieder die Faszination für den Pilotenberuf gespürt, ich liebe die Atmosphäre am Flughafen und könnte stundenlang auf der Besucherterrasse von Flughäfen verweilen und mir Starts und Landungen ansehen. Ich habe mir vorgestellt jetzt einer der Piloten zu sein, der ich da um die Boeing kümmert und gleich abfliegt etc. Ist schwer zu beschreiben, was ich dabei fühle. Es ist einfach faszinierend und diese Begeisterung empfinde ich für keinen anderen Beruf.

Mediziner sein ist für mich kein Traumberuf, aber es ist interessant und ich denke, auch wenn das Arztsein nicht mein Traum ist, dass ich ein guter und empathischer Arzt sein würde, weil ich glaube, dass ich ein freundlicher und guter Mensch bin und sehr gewissenhaft bin. Natürlich sollte man auch fachlich gut drauf sein und nicht nur ein guter Mensch sein, aber das Fachliche setze ich sowieso voraus, da man ja das Studium abgeschlossen hat und später eine Facharztausbildung hat.

Meine Frage ist, ob ich den Traum vom Berufspiloten aufgeben sollte oder es nochmal bei SWISS in der Schweiz probieren sollte?

Die SWISS gehört zur Lufthansa Group, ist 100%iges Tochterunternehmen der Lufthansa und hat nach der Lufthansa im deutschsprachigen Bereich mit die besten Bedingungen für Piloten.

Ich könnte die Pilotenlizenz privat an einer privaten Flugschule machen. Aber das käme für mich nicht in Frage. Da müsste man ja alles selbst zahlen und trägt das Risiko später keine gute Stelle zu finden.

Die SWISS wäre meines Wissens nach im deutschsprachigen Bereich die einzige Airline, bei der ich mich bewerben könnte, die noch Lufthansa ähnliche Bedingungen anbietet.

Sollte ich den Traum aufgeben und lieber das Medizinstudium durchziehen und gut ist?

Vorteile mit Medizin sind: Man hat ein abgeschlossenes Studium, die Pilotenlizenz ist streng genommen eine Lizenz wie der Führerschein und keine Berufsausbildung.

Als Mediziner kann man seinen Wohnort sehr frei auswählen, man kann nahezu überall arbeiten, der Beruf ist also sehr flexibel.

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Traumberuf Hausfrau ♡ -*-*-?

Mein Traum ist es Hausfrau zu sein vom "Beruf" was haltet ihr davon -^-^- ?

Ich weiß das es in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr so "akzeptiert" oder als "Beruf" angesehen wird.

Natürlich ist mir bewusst das der Ehemann dann i.wo auch sehr gutes Geld verdienen muss um für Frau und Kinder Sorgen zu können. Es liegt nicht daran das ich faul bin, ich könnte auch ein Teilzeitjob machen sogar auf Vollzeit Arbeiten. Ich mag nur einfach die altmodische Art von Ehe und mir ist es wichtig wenn ich mal Kinder habe für sie immer da zu sein so wie für mein Mann. Jetzt werden viele sagen das kann man trotz Beruf, ja aber eben nicht genau wie wenn man "keinen" hat. Für mich ist Vollzeitmama auch eine Art von "Beruf". Wenn man z.B: 3 Kinder hat - 1 Baby und 2 klein Kinder. Man wacht morgens früh auf teilweise früher weil man Frühstück für alle zubereitet und Boxen richtet, dann werden Kinder und Mann geweckt, die Kinder je nach dem wie Alt sie sind werden angezogen, hinterher bringt man sie in den Kindergarten/Schule (falls der Ehemann nicht gerade den selben Weg hat oder nicht eben früher raus muss) und dann wird auch schon aufgeräumt, Gestaubsaugt, den Boden- die Ablagen etc gewischt, Wäsche wird sortiert -gewaschen- hinterher aufgehangen oder in den Trockner (je nach Wetter), wenn man ein Baby noch hat muss man natürlich auch immer wieder auf die Bedürfnisse achten, um Mittag werden wieder Kinder abgeholt, es wird gekocht, gegessen, wieder abgespült- dann gibts noch Hausaufgaben, villt nachmittags Aktivitäten und grundsätzlich ist für mich eine Mama auch - Erzieherin, Lehrerin, i.wo auch jemand dem man seine Sorgen usw erzählt und vieles vieles mehr.. der Mann kommt auch i.wann Heim und möchte auch noch paar Dinge. Ich finde so lange Frau zu Hause ist kann sie ruhig alles machen, der Mann arbeitet schließlich ganze Zeit da muss er nicht noch mit helfen (außer sich um die Kinder zu kümmern und die Rolle als Vater gerecht zu sein und um mich) aber sonst muss er nicht viel vom Haushalt machen. Ich meine jeder geht damit anders um aber ich würde dafür auch an seinen Freien Tagen den ganzen Haushalt etc alleine machen - liebendgerne -*-*- ♡ -^-^-

Trotzdem sollte man als Frau eine Ausbildung etc gemacht haben finde ich als eine Art Absicherung weil man nie weis ob der Mann erkrankt, stirbt oder sich trennt.

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Jura Studium mit 24?

Sorry für Rechtschreibfehler, Grammatikfehler keine Ahnung was noch gerne dürft ihr mich darauf hinweisen damit ich es beim nächsten mal besser mache.

Zu meinem Problem: (w)/24 Jahre

Schon seit ich ein kleines Kind bin schaute ich mir gerne im Fernsehen Richter Alexander Hold oder Barbara Sales h, Es war immer mein Wunsch genau so zu sein, Juristin!

ich komme aus einer Familie mit migrationshintergrund, bin hier in Deutschland geboren. Meine Eltern sprechen kein gutes Deutsch und wir leben in Armut, weshalb Sie mich bei meinen Träumen nicht wirklich unterstützen können.

Ich kam schon früh auf die Sonderschule einfach weil ich zuhause keine Unterstützung bekam weil meine Eltern das nicht verstanden..

jedoch habe ich mich hochgearbeitet ich wusste das ich was im Kopf habe und das ich es schaffen kann mein Traum vielleicht doch noch zu erfüllen.

Nun habe ich eine Ausbildung gemacht als Medientechnologin ->

(in einem Beruf was ich nicht wollte, aber nichts anderes fand Bzw. Niemand sonst mich angenommen hat)

und mit der Ausbildung auch mein gleichwertigen Mittlere Reife Abschluss bekommen und ein Weiterbildungsstipendium was mir nicht viel bringt da ich anscheinend laut der Broschüre nicht aussuchen darf was ich gerne studieren möchte nur in meinem gelernten Bereich mein Meister machen könnte ..

Kommen wir nun zu meiner Frage:

habe ich mit 24 Jahren überhaupt noch eine Chance auf ein Jura Studium?

Ich weiß momentan nicht wie es weiter gehen soll ich brauche ja ein Abitur aber mit 24 sind die Aussichten schlecht..

ich möchte so gerne mein Traum verwirklichen.

Ich hoffe ihr habt da so bisschen mehr Ahnung ? Ich habe keine Ansprechpartner an die ich mich sonst wenden kann.

danke für jede ernst gemeinte Hilfe

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Eignungsuntersuchung DB - Unterkunft?

Hallo zusammen,

Bei der Deutschen Bahn habe ich mich nach abgebrochenem Studium (war nicht das Richtige leider) nun zur Ausbildung zum Lokführer (mit Traumberufswunsch seit vielen Jahren) beworben. Vorstellungsgespräch wurde wohl als erfolgreich angesehen, obwohl ich selbst danach ein ,,naja" Gefühl bzgl. meines Auftretens sah.

Demnächst also Eignungsuntersuchung. Problem: morgens um 10.00 Uhr wäre diese ..., Fahrtzeit mit der Bahn zw. 2:50h und 3:25h. Letzte Verbindung (30min Puffer) ist mir fast zu knapp - Abfahrt wäre 6:06 Uhr - Ankunft dann um 08.56 + 20min Fußweg. Oder sollte das reichen? Einmal umsteigen - zwoter Zug ist ein ICE

Die früheren Verbindungen starten um jeweils 5:23, Ankunft 8.48, bzw. bei der anderen um 8.32 Uhr, bzw. bei dem wieder anderen um 8.28 Uhr. +20min Fußweg. RE und EC

Zum Abfahrtbahnhof 20min Autofahrt.

Vermutlich kostenlos: Die DB bietet ab 3h Fahrtzeit oder Abfahrt vor 5:30 eine Unterkunft in der Nähe der Eignungsuntersuchung an. Wollte es eigtl. nicht annehmen, habe aber Bedenken, dass man die Tests u.ä. bzgl. Müdigkeit dann verhauen könnte? Wie sehen das die Erfahrenen unter euch?

Kann man es riskieren, so früh zu starten und die Fahrt am gleichen Tag auf sich zu nehmen?

Oder doch besser Unterkunft?

VG : )

Unterkunft 88%
morgens fahren 13%
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Schauspieler werden - negative+positive Seiten --> Erbitte Tipps und Erfahrungen

Also...

Ich bin 16 Jahre alt, werde Schauspiel am Gymnasium Maturieren, und danach Studieren(außer ich bekomme vorher einen Job - aber selbst dann wahrscheinlich)

Ich weiß, dass es viele negative Seiten hat Schauspieler werden zu wollen.

Zb:

  • Anfangs sehr wenig Geld (Man muss daneben Geld dazu verdienen)

  • Abermillionen Leute wollen Schauspieler werden - hohe Konkurrenz

  • Schwerstarbeit - Ja, ich war schon öfter am Set(und hab auch mal bei einem Kurzfilm mitgespielt) und es ist wirklich harte Arbeit. Du musst zB Kurzärmlig im (vor)Winter draußen eine Szene 10 mal spielen und eine Stunde da draußen stehen.

  • und du brauchst viel Glück und Talent.

Für manche wäre jetzt das Fazit - Man sollte sich diesen "Traum" einfach vergessen. Das wird nichts!

Für mich aber ist es trotzdem so. Ich liebe Schauspielerei und ich werde ein Schauspieler. Ein Schauspieler mit genug Geld zum Leben(und einem schönem Leben)

Denn ich mache die Schauspielerei weil es mir Spaß macht. Da ich es liebe viele neue Menschen kennenzulernen. Und weil mir die Atmosphäre, einfach gefällt.

Ich habe als ich 5 war mal mit Franka Potente gespielt und vor 2 Wochen war ich mit Fritz Karl(österreichischer Schauspieler) am Set von "das weiße Rössl". Und es war immer mein Wunsch Schauspieler zu werden. Und ich werde es! Vertraut mir!

So, und jetzt zur Frage. Was denkt ihr, kann mir auf meinem Weg helfen? Sollte ich Youtube Videos machen(Hab eine Kamera Zuhause)? Sollte ich (englische)Texte auswendig lernen? Bei uns gibt es leider keine Castings. -Wann sollte ich mit denen anfangen? Gibt es irgendwelche Fernkurse über das Internet? Wie kann ich Mimik und Gestik von mir trainieren? Sollte ich auch Kameratechniken lernen. Damit ich daraus schließen kann, was am besten vor der Kamera wirkt? Sollte ich kleine Shortfilms drehen, und versuchen Freunde dazu zu überreden?

Oder habt ihr sonst noch irgendwelche Ideen?

Ich wäre echt glücklich über Antworten!!

Danke!

PS: Die beste werde ich natürlich mit einem schönen Stern küren. Damit du einen Star bei dir hast ;)

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Statement zum Traumberuf - Okay?

Ich wollte mal nachfragen ob dieses von mir geschriebene Statement zu meinem Traumberuf (Erzieherin) in Ordnung ist?

Mein Traumberuf ist Erzieherin, da mir die Arbeit mit Kindern sehr viel Freude bereitet. Außerdem fordert dieser Beruf viel Kreativität und man kann sich in diesem Gebiet frei entfalten, wie zum Beispiel beim Malen, Singen, Tanzen, Turnen, Spielen und Lachen. Dazu kommt, dass das Zuhören bei den Geschichten der Kinder viel Spaß macht und ich mich jedes Mal auf das Neue über ein Lächeln oder Lachen freue. Was mich ebenfalls an diesem Beruf reizt, ist die Vielfalt an verschiedenen Nationen in einer einzigen Kindertagesstätte. So kann man sogar das Talent für Fremdsprachen ausleben. Meiner Meinung nach sind Erzieher aber nicht nur „Spielpartner“, sondern auch richtige Ansprechpartner. Sie hören den Kindern bei Problemen zu und führen, wenn nötig, auch Elterngespräche, die bis zum Jugendamt reichen können. So wird noch mal bewiesen, dass Erzieher wirkliche Pädagogen sind. Erzieher müssen insgesamt sehr viel Verantwortung übernehmen, besonders wenn man beachtet, dass circa 25 Kinder in einer Gruppe sind.

Zusammengefasst ist das Berufsbild des Erziehers/Erzieherin ein guter Beruf für kommunikative, einfühlende und kreative Menschen um all ihre Fähigkeiten entfalten zu können.

Falls ihr Fehler finden solltet, bitte sagt mir bescheid!

Danke schon mal :)

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Unzufriedenheit mit dem Studium… ist Geld wichtiger als Lebensfreude?

Hallo Leute,

ich zermürbe mir seit Studiumsstart den Kopf, was ich überhaupt will im Leben. Ich studiere Pharmazie und mit Mühe könnte ich vielleicht sogar noch zu Medizin wechseln… Aber ich Frage mich: Warum das ganze?

Ich habe das Gefühl von einer inneren Macht gelenkt nur zwischen solchen langwierigen, vermeintlichen „Prestige-Studiengängen/Jobs“ entscheiden zu können. Ein Interesse an der Thematik besteht schon, aber ob ich dann Tag ein Tag aus als Apotheker oder Arzt arbeiten will im derzeitigen System weiß ich nicht…

Am liebsten würde ich einfach nur so viel in der Woche arbeiten wie nötig, um mir einen gewissen Lebensstandard zu erfüllen. Dieser ist wirklich wirklich nicht hoch… materielles bereitet mir leider keine Freude. Ich würde lieber eine Weltreise machen, als 10 Jahre auf eine G-Klasse hinzuarbeiten, die nach erster Fahrt nur noch Hälfte ihres Wertes hat.

Das jetzige System von Arbeit>Freizeit/Leben erscheint mir so triste.

Diese Gedanken könnte ich stundenlang ausformulieren, aber ich komme lieber zum Punkt.
Ich habe Angst einen Fehler zu machen. Ich habe leider eine sehr launische Natur, heißt ich bin schnell sehr begeistert von Dingen, lasse vieles dann aber auch auf der Strecke liegen, verliere das Interesse. Ich habe Angst das Studium abzubrechen, nur um mit dem Nächsten Studium, Ausbildung, Beruf… wieder nur das gleiche Gefühl zu verspüren.

Ich habe zwar Interessen, bei denen ich mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit sagen könnte, dass ich sie wirklich als wichtig empfinde, aber mir ist es in der Vergangenheit schon so oft passiert das ich z.B. eine neue Sprache lernen wollte und nach 1 Woche keine Lust hatte oder mich für Programmieren begeisterte und das auch bald wieder verflog sobald ich angefangen habe aktiv zu werden.

Ich mag es zu Fotografieren, aber eher auf meine Art, die vielleicht nicht der Mehrheit gefallen würde. Auch interessiere ich mich sehr für Ernährung. Diese Interessen könnte ich bestimmt auch neben dem Beruf des Apothekers verfolgen. Aber ich verstehe diese Denkensweise nicht: warum im Job „leiden“ um sich dann mit ein bisschen Zeit im Hobby Ausgleich zu holen, wenn man viel mehr Spaß hätte ganz aufs Leid zu verzichten?

Ich denke ich bin ein sehr schwieriger Fall, würde mich aber gerne einfach mal von anderen Menschen und deren Meinung berieseln lassen, denn ich habe das Gefühl das meine Freunde und Familie es überdrüssig sind mit mir über dieses Thema zu reden, weil sie über meine launische Art Bescheid wissen.

Könnt ihr mich nachvollziehen, geht es euch genauso, wie habt ihr es geschafft und womit?

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