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VirtualBox Windows - with/without Activating?

Moinsen, ich möchte gerne meine Windows 11 Pro Version noch einmal in einer VBox installieren.

Diese möchte ich dann gerne nach erfolgreicher Installation quasi kopieren um dann immer wieder auf ein frisches Windows zurückgreifen zu können.

Jetzt stellt sich mir die Frage, wie das mit der Aktivierung aussieht.

Ich habe auf meinem PC Win 11 Pro.

Beim installieren brauchte man schon den Key.

Jetzt kann bzw. möchte ich den ungerne in der VM eingeben.

Die VM soll zu Testzwecken von Dateien und Software sein, um sicher zu gehen, dass da nichts weiter passiert.

Kann man bei Win 11 auch irgendwie 30 Tage testen oder so wie vorher bei den Versionen?

Wenn ja, wie Stelle ich die VM bzw. das ganze so ein, dass der nicht erkennt, dass ich die VM am XY installiert habe und der dann rum meckert.

Alternativ zu Win 11 fällt mir sonst nur Win 10 ein, da habe ich noch meinen alten Key vom PC und soweit ich weiß, kann man da offline installieren.

Dann würde mir nur einfallen, das System vollständig zu installieren (ohne Internet) damit keine Zeitangabe besteht, dann die VM zu sichern und dann kann ich die quasi normal mit Internet nutzen und wenn was ist bzw. der sich nach X Tagen meldet, die VM zurück setzen und neu anfangen. Dann brauche ich keinen Key.

Wie gesagt, das ganze ist nur zu Testzwecken.

Ich wollte nicht die Aktivierung umgehen.

Mir wäre Win 11 am liebsten. Dann sehe ich die Auswirkungen quasi wie auf meinem laufenden PC.

Danke für Infos und Hilfe ✌🏼

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Lohnt sich der Umstieg zu "Windows 11" wirklich?

Ich bin kein Verfechter von besonderen Käufen, welche gar unter tausend Euro liegen, sofern eine Kaufabwicklung auf eine Art Sinn macht, wie es bei einem neuen Computer etwa der Fall wäre. Ältere Computer haben jedoch kein Verfallsdatum, man muss jedoch auf die Kompatibilität mancher Geräte im Computer ("Hardware") und auf die Programme achten, welche der Computer auch erkennen kann ("Software & Hardware"- Kompatibilität). Manche Geräte und Programme lassen sich mit sogenannten "Treiber- Installationen" vom Computer erkennen, was bei älteren Computern ohnehin standart war und bei neueren Geräten vermehrt automatisch von statten geht, wie damals, als ich diesen Computer mit "Windows XP" kaufte und mir auffiel, wie einfach dieser Computer funktioniert und wie er sehr viele Sachen auf Anhieb erkennt, denn das war zuvor ungewöhnlich.

Der Umstieg zu "Windows 11" erscheint mir etwas voreilig, da mir eine angebliche Nicht- Kompatibilität mit meinem "Prozessor- Chip" mit der Bezeichnung "iCore i5-4570" etwas dubios erscheint, denn es handelt sich doch hierbei ehrlich gesagt um völlig neue Geräte, die willkürlich als veraltet "dekradiert" werden.

Hier in der Abbildung sichtbar: Ein ziemlich neuer "iCore 5- Prozessor":

Hier in der Abbildung sichtbar: Ein noch neuerer "iCore 9- Prozessor", den "Windows 11" angeblich "bestmöglichst" benötigt:

Daher werde ich natürlich bei "Windows 10" bleiben, da meine Geräte im Computer ("Hardware") zu neu für "Windows XP" waren und zu alt für "Windows 11" sind. Wie man den Geschäftssinn von Software- Firmen derzeit verstehen soll weiß ich nach längeren Gedankengängen nicht genau, jedoch liegt klar auf der Hand, dass man zumindest etwas konsequenter vorgehen sollte, also nicht "Windows 11" so halb frei zu geben, welches nur so halb ruckelfrei funktioniert, sondern dann auch auf völlig neue Geräte zu setzen, welche man nicht mit älteren Geräten zum laufen bringt. So würde das auch einfach mehr Spaß machen, auch wenn es etwas kosten sollte, aber in diesem Rahmen von "Windows 11" machen wirklich die wenigsten seriösen Anliegen mit, denn die Programme neu aufzusetzen, welche man kennt, das machen auch die Mitbürger in amtlichen Büros ganz sicher nicht mit, die haben ja alle höchstens "Windows 10"/ "Windows 7".

Was soll es mir also auf seriöser Basis bringen auf "Windows 11" umzusteigen?

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