Warum Vertrage ich kein THC?

Guten Abend,

Vorab es geht mir nur um meine Frage. Alles andere wie ein Appell oder ähnliches muss mir nicht an den Kopf geworfen werden. Danke.

Also ich habe vor etwa einem Jahr das erste mal gekifft. Wie üblich, habe ich durch die geringe Menge nichts beim ersten Mal gespürt. Beim zweiten und dritten Mal, trotz richtigen inhalieren, habe ich einfach keine Wirkung gespürt. Es handelte sich dabei meist um kleinere Mengen, aber dennoch um Mengen, die eigentlich ausreichen sollten. Das ging dann noch ein weiteres viertel Jahr so, bis ich dann zum ersten Mal eine schon größere Menge gekifft habe. Natürlich war das in einer Gruppe mit Freunden zusammen und alle waren schon nach 5-10min sehr glücklich. Ich musste Warum auch immer noch weitere 20-25min warten, aber dann hat es richtig eingeschossen. Ich hatte eine Art Panikanfall, Kopfschmerzen, Schwindel Orientierungslosigkeit und mehrere Horrorsymptome. Nach 1-2 Stunden auf dem Sofa liegen, musste ich dann brechen. Dann 20min später ging es mir wieder wie immer. Meine Freunde waren aber noch ordentlich zugedröhnt. Was mich gewundert hatte, warum ich dann wieder normal war. (wahrscheinlich vom Übergeben)

Dann hatte ich gemerkt, dass ich kein Cannabis Vertrage. Um sicher zu gehen, weil ich schon nochmal Lust hatte, normal High zu werden, wurde mir wieder schlecht etc. In dem Fall hat es sich wieder um eine größere Menge gehandelt.

Jetzt ist meine Frage, ob und warum ich kein Cannabis Vertrage und ob das vielleicht daran lag, da es jedes Mal nicht unbedingt extrem entspannte Locations waren und es einfach eine zu große Menge war.

Sollte man es nochmal mit einer geringeren Dosis versuchen, oder einfach lassen, wenn man weiß, dass man es nicht verträgt. (Ich werde nicht gezwungen oder gedrängt zu kiffen, es ist eher aus Neugier.) Und könnte man es auf eine andere Art wie Vaporizer versuchen, statt dem herkömmlichen Joint?

Danke schoneinmal im voraus und schönen Abend noch.

Lg

Cannabis, Gesundheit und Medizin, THC, Unverträglichkeit
Hat jemand Erfahrung mit dem Futter PetBalance Medica Hypoallergen (von Fressnapf) für Katzen?

Meine Katze (8 Jahre) wurde letzte Woche beim TA untersucht, da sie schon immer einen empfindlichen Magen hat, jedoch immer eine Sorte an Futter vertragen hatte. Nun leider scheinbar nicht mehr. Nach einer Blutabnahme hat der TA festgestellt, dass ein Wert sehr hoch ist. Der könnte auf eine Futtermittelunverträglichkeit deuten, muss aber nicht. Es ist jedoch sehr nahe liegend. Jedenfalls habe ich von der Tierärztin Futter von Royal Canin bekommen - Hypoallergen. Nun verträgt meine Katze dies sehr gut, jedoch müsste ich tatsächlich immer über den TA bestellen. (Auf anderen Internetseiten habe ich dieses Futter auch schon gefunden, jedoch meint mein TA, dass das immer noch mal anders zusammengesetzt sei..)Nun ist meine Frage, ob ich nicht auch das hypoallergene Futter von Fressnapf nehmen kann? Hat da jemand Erfahrung mit einem empfindlichen Magen einer Katze/ eines Katers? Der Vorteil wäre, man könnte halt einfach mal los rennen und Futter kaufen gehen. Und nicht immer diese Prozedur beim TA und der Bestellung. Ich stell mir das etwas aufwendig vor.. Hab halt aber leider keine richtige Ahnung. Wenn ich google, haben Katzen häufig Hautprobleme und Ähnliches und vertragen das ganz gut. Meine Katze hat allerdings nichts mit ihrer Haut, kein Kratzen etc..Ich wäre furchtbar dankbar für eine hilfreiche Antwort. Man hat ja auch leider manchmal das Gefühl, dass der TA einem Geld aus der Tasche ziehen möchte.. deshalb würden mich andere Meinungen dazu interessieren.

Katze, Futter, Unverträglichkeit
Warum wird mir schlecht wenn ich Bratwurst, Krakauer oder Leberkäse esse?

Hallo Leute.

Wenn ich Bratwurst esse oder Krakauer oder irgendwas anderes in Richtung Würstchen, egal ob Schwein oder Rind, wird mir immer furchtbar schlecht davon. Das gleiche habe ich auch bei Leberkäse. Meine Eltern, mein Freund und ich verstehen aber einfach überhaupt nicht warum. Mein Freund hatte die Vermutung, dass ich das vielleicht doch nicht mögen könnte. Auf die Idee kommt er, da ich bei weitem nicht alles mag und dem entsprechend auch nicht esse. Und ich liebe Käserkrainer. Kann aber nicht mal eine ganze essen, weil mir einfach total komisch und flau wird und es am liebsten einfach wieder raus will.

Mein Freund ist leider gerade nicht da, aber er hat auch mal eine alternative zu Wurst mitgebracht bzw. da war irgendwas nicht drin... und einmal mit und ohne künstlichen Darm.. gleich Spiel.. mir ist furchtbar schlecht...

Ich hab mich auch nicht an genau den beiden Sachen verekelt oder so. Ich hab mich mal an Semmelknödeln verekelt. Am Abend zu viele gegessen und in der Nacht total krank geworden mit brechen, Fieber und alles. den ganzen Urlaub war ich fertig und seitdem kann ich das Zeug nicht mehr riechen. Auch normale Knödeln gehen nicht mehr so gut runter.. nur noch mit viel Soße... aber bei Würstchen (schon gar nicht bei Käsekrainer) hatte ich sowas...

Es ist jetzt kein großes Problem und auch keine große Sache, aber ich versteh einfach nicht wo oder was das Problem ist^^ und es nervt ein bisschen... man will was essen aber weiß nicht warum.. bin langsam ein bisschen verzweifelt^^ naja ich kann die ganze Zeit so weiter machen aber hilft ya jetzt nichts.

Mit freundlichen Grüßen, Annie (Demulo)

Essen, Allergie, Intoleranz, Psyche, Unverträglichkeit
Glutenunverträglichkeit- wer hat Erfahrungen nach Ernährungsumstellung?

Ich bin mir anhand Bioresonanz- Austestung und mehrerer eindeutiger Symptome (unangenehmes Bauchgefühl nach dem Essen, Gewichtszunahme trotz wenig Essen, oft Kopfschmerzen, Schlafstörungen, ständiger Durchfall, depressive Stimmung, dauernde Müdigkeit...) relativ sicher, dass ich Gluten nicht vertrage. Nachdem ich auch keine Lactose vertrage (ausgetestet), und ich auf Tierhaare und Hühnereiweiß (Trägersubstanz bei vielen Impfstoffen und anderen Medikamenten) allergisch reagiere, erscheint es mir durchaus möglich, dass ich auch Gluten nicht vertrage. Ich ernähre mich jetzt ja schon seit vielen Jahren lactosefrei, was relativ einfach ist. Leider sind die Nahrungsmittel doch teurer als die herkömmlichen Produkte. Und seit einiger Zeit (ca. 3 Wochen) versuche ich auch, Gluten zu vermeiden (kaufe mir spezielles Brot, Brötchen, Nudeln,Mehl etc.) Mache mir Gemüseaufstriche selber, esse Reis und Kartoffeln als Beilage oder Hauptmahlzeit usw. Aber Gluten ist halt in so vielen Lebensmitteln enthalten. Und wenn man für eine Familie einkaufen und kochen muss, oft auswärts isst, eingeladen wird, Vollzeit berufstätig ist und rel. wenig Zeit hat, ist es umso schwieriger. 2x kochen dauert halt doppelt so lang. Habe heute mal mit einer Blutabnahme ("Gliadin" ) bei meiner Hausärztin begonnen, der Sache auf den Grund zu gehen. Aber da gibt es ja auch oft noch keinen eindeutigen Nachweis. Dann Darmuntersuchung? Na, schaun wir mal. Am Freitag bekomme ich das vorläufige Ergebnis. Wer hat Erfahrungen mit Glutenunverträglichkeit, mit den div. Untersuchungen und mit Ernährungsumstellung? Bringt das was? Und wie schafft man das im Berufsalltag, wenn man oft an Tagungen, Kongressen, Buffets teilnehmen muss? Ich bin wirklich nicht verfressen, aber manchmal ist es wohl unhöflich, Speisen abzulehnen. 

Gluten, Unverträglichkeit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Unverträglichkeit