Unfruchtbarkeit – die neusten Beiträge

💬 Diskussion: 2024 - stärkster Geburtenrückgang seit Gründung der EU - Medien und Wissenschaft schweigen.

Die Europäische Union verzeichnet mit einem Rückgang von 5,5 Prozent den stärksten jährlichen Geburtenrückgang aller Zeiten.

https://de.euronews.com/my-europe/2024/12/06/rekordtief-bei-den-eu-geburtenraten-experten-fordern-strategie-fur-inklusive-gesellschaft

Die Erklärung ist interessant:

Laut Experten könnten die Ursachen für den Geburtenrückgang in der Sorge über den Klimawandel, der Pandemie – und dem höchsten Inflationsanstieg seit einer Generation liegen.

Scheinbar haben sie vergessen, dass es das erste Mal in der Geschichte der Menschheit RNA Impfungen gab.

Ebenso gibt es keine Berücksichtigung biologischer oder toxikologischer Faktoren, z.B. Pestizide oder Gen-Gifte in Lebensmitteln.

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Lebend­geborene in Deutschland (Stand 3. Juli 2024):

  • 2024: Bisherige Schätzung: 680 000 <- auffälliger Rückgang
  • 2023: 692 989 <- auffälliger Rückgang
  • 2022: 738 819 <- auffälliger Rückgang
  • 2021: 795 492
  • 2020: 773 144
  • 2019: 778 090

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/Tabellen/lebendgeborene-gestorbene.html

Warum sinkt die Fruchtbarkeit der Menschen in Deutschland stetig?

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/ungewollte-kinderlosigkeit-2020-161020

Unerfüllter Kinderwunsch (Befragung von kinderlosen Paaren - insgesamt 100%)

  • 2013: 25%,
  • 2020: 32%

D.h. 2020 haben bereits ein Drittel aller kinderlosen Paare einen Kinderwunsch - können aber keine Kinder bekommen.

Es gibt auch dazu keine wissenschaftlichen oder behördlichen Untersuchungen, nur subjektive Begründungen. Also Laien erklären sich ihre Krankheit selbst.

Das ist so, als wenn der Arzt einen fragt, warum man glaubt, dass man krank wäre und was man hätte - es dann als Diagnose in die Patientenakte schreibt, diese zuklappt und sagt:

"Bitte denken Sie sich dazu die passende Therapie aus. Der Nächste bitte."

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Ich bitte folgende Punkte zu berücksichtigen:

  • Immer mehr Paare wünschen sich Kinder - können aber keine bekommen.
  • Wir wurden nie befragt
  • Die Geburtenrate in 1. Welt Ländern liegt pro Paar bei weit unter 2 - d.h. die einheimsichen Bevölkerungen schrumpfen, werden aber durch Migration "ersetzt"
  • Das Schrumpfen der Bevölkerung ist seit den 1970er-1980er Jahren statistisch bekannt, da dort u.a. Verhütungsmittel wie Kondome eingeführt wurden.
  • Auffällig ist: Dennoch wurden die Bevölkerungen nie gefragt, ob sie lieber finanzielle und soziale Anreize möchten mehr eigene Kinder zu bekommen, statt immer mehr Migration.
  • 2001 hat die UN das Dokument zur "Replacement Migration" herausgegeben, mit verschiedenen Szenarien über die mögliche Zuwanderung. Diese beinhalten bis zu mehrere 100 Millionen Zuwanderer nach Europa. https://www.un.org/development/desa/pd/sites/www.un.org.development.desa.pd/files/unpd-egm_200010_un_2001_replacementmigration.pdf
  • D.h. es wurde politisch schon vor knapp 25 Jahren festgelegt, dass die einheimischen Bevölkerungen sich nicht weiter vergrößern sollen, sondern diese durch Migration ersetzt werden. Das übrigens in fast allen 1. Welt Ländern so.
  • Bei solch starkem Geburtenrückgang müssten bereits die Behörden Militär und Geheimdienste in jedem Land Alarm schlagen, weil es die nationale Sicherheit (Existenz) gefährdet.
  • Wenn man den genauen Grund nicht kennt, ist es sogar eine Gefährdung der gesamten Spezies - weil wir daran aussterben könnten.

Fazit:

Da hier von vornherein die Reduktion der einheimischen Bevölkerung generalstabsmäßig geplant wurde und keinerlei besonderes mediales, behördliches oder wissenschaftliches Interesse besteht, dem Bevölkerungsrückgang nachzugehen, könnte bedeuten, dass dieses nicht einfach nur akzeptiert wird - sondern seit über 2 Jahrzehnten exakt so geplant war.

Die Begründung könnte in der globalen Überbevölkerung liegen:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberbev%C3%B6lkerung

Man braucht sich nur die Kurve oben rechts anzusehen und versteht mit einem Blick, was seit etwa 1920-1940 bekannt ist: das exponentiale Ansteigen der Weltbevölkerung.

Heute stehen wir vor einem Ressourcenmangel, so dass es unmöglich wäre, allen Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, selbst wenn wir das was wir hätten gerechter verteilen würden. Denn für moderne Infrastruktur und Technologie benötigt es seltene Ressourcen. Ohne dieses ist eine effiziente Organisation großer Gruppen in unerschlossenen Regionen aber unmöglich.

Die meisten Gebiete sind weitestgehend unerschlossen und für moderne Interventionen unerreichbar. Aus Flüchtlingslagern gibt es zudem oft keinen Ausweg mehr. Milliarden Menschen leben derzeit in bitterster Armut unter katastrophalen Bedingungen.

Frage:
Wurde möglicherweise von den führenden Nationen gemeinsam stillschweigend beschlossen, die Bevölkerung der Industrieländer zu reduzieren, weil weltweit zu viele Menschen leben - und dafür viele Menschen aus den überbevölkerten Regionen hierher zu holen?

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Europäische Union, Pandemie, Statistik, Unfruchtbarkeit, United Nations Organisation, Verschwörungsmythen, Schwurbler

Wie wahrscheinlich ist es Krankheiten wie Tripper/Chlamydien zu haben?

Hey Leute. Mir fällt immer ab und zu dies ein, und schon beginne ich mit wieder diesen Gedanken. Ich hatte mal unbewusst eine Frau kennengelernt für ne Affäre, und hatte mit der 3 mal ungeschützten geschlechtsverkehr. Ich weiß, es war dumm. Später kam raus das sie mit so einigen schläft. Zuvor hatte ich insgesamt 4x mit anderen Frauen, und das vaginalverkehr war geschützt. Mein letzter sexueller Kontakt ist nun knapp 1 Jahr her. Ich hatte etwa 2 oder 3 Monate nach dem letzten sexuellen Kontakt Termin beim Urologen gehabt, und nebenbei auch gefragt ob ich mich auf Geschlechtskrankheiten wie Hiv, Syphilis Chlamydien testen lassen kann. Der Urologe sagte, wenn ich keine Beschwerden oder Symptome habe ist es relativ unwahrscheinlich das ich was habe, und machte kein Test deshalb. Ich hatte aber im Kopf keine Ruhe gehabt und habe mit beim Gesundheitsamt auf HIV und Syphilis testen lassen, beides war negativ. Und auf die Frage ob ich auf Chlamydien und Tripper etc. Testen lassen kann sagte man mir beim gesundsheitsamt auch das es sehr unwahrscheinlich ist wenn ich keine Beschwerden habe und somit mir keine Sorgen machen muss. Hatte nach den ganzen Sex keinen eitrigen Ausfluss, kein erschwertes Urinieren mit brennen , kein Ziehen etc. Muss ich mir da Sorgen machen? Habe ständig Angst unfruchtbar zu werden.

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Chlamydien - Wie lange bis zur Unfruchtbarkeit?

Guten Abend liebe Community,

heute erhielt meine Freundin (23) aufgrund ihrer Urinprobe von ihrem Frauenarzt die Diagnose Chlamydien. An sich, laut ihm und diversen Internetseiten, eigentlich keine große Sache. Wir sollen nur vorerst auf Sex verzichten bzw. ein Kondom verwenden. Die Kontrolle an sich kam zustande, da sie seit etwas mehr als einer Woche an Bauchschmerzen, Übelkeit und Schwindel leidet. Alles eigentlich Zeichen einer Frühschwangerschaft.

Jedoch riet er ihr, dass ich (26), als ihr Freund, mich ebenfalls von einem Urologen untersuchen lassen sollte. Alamiert las ich deshalb die Symptome der Chlamydien im Internet durch und stellte erschrocken fest, dass erst kürzlich für wenige Minuten nach dem Geschlechtsverkehr die Eichel meines Penises juckte, was symptomatisch dafür ist. Dieses Jucken hatte ich auch einmal im Dezember 2019 für wenige Tage, jeweils immer für kurze Zeit. Sprich, es ist durchaus möglich, dass ich ebenfalls unter Chlamydien leide.

Beim Informieren über die Krankheit las ich auch, dass bei längerem unbehandelten Verlauf Unfruchtbarkeit droht, vor allem bei Frauen. Jedoch ist dies auch bei Männern möglich, obwohl seltener.

Blicke ich also zurück, könnte ich seit Dezember 2019, ohne nennenswerte Symptome oder Leiden, damit infiziert sein. Irgendwie habe ich jetzt panische Angst, dass dies bereits als langer Verlauf gilt (rund vier Monate) und ich bereits unfruchtbar bin. Am liebsten würde ich noch sogleich zu einem Urologen fahren.

Was meint Ihr, ist meine Angst begründet (aufgrund der eventuellen vier Monate)? Kann in dieser Zeit bereits eine Unfruchtbarkeit drohen? Oder seid Ihr der Meinung, ich mache mir lediglich unnötig Sorgen und soll die Kirche im Dorf lassen? Habt Ihr selbst schon Erfahrung mit Chlamydien sammeln gekonnt?

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

Ferbie333

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Angst vor Unfruchtbarkeit! Hilfe!

Hallo, Ich bin 20 Jahre alt und habe Angst davor, unfruchtbar zu sein! Ein Leben ohne Kinder ist für mich unvorstellbar, ich weiß schon mein ganzes Leben lang dass ich mal Mama werden will. Seit 1 Jahr nehm ich die Pille nichtmehr weil ich denke dass hormonelle Verhütung schaden könnte. Ich bin seit 2 1/2 Jahren mit meinen Freund zusammen, wir probieren aber noch nicht schwager zu werden, weil er sich nicht bereit dafür fühlt, ich würde am liebsten schon seit 1 Jahr probieren... Aber gut, das Warten frisst mich zwar innerlich auf, aber noch schlimmer wäre es, wenn ich Unfruchtbar wäre!

Ich führe seitdem ich die Pille abgesetzt habe ein Menstruationstagebuch, ich bekomme meine Tage eig regelmäßig und als ich mal beim Frauenarzt war meinte er, ich hätte gerade meinen Eisprung. Also das dürfte auch funktionieren. Aber ich hab trotzdem so Angst! Ich rauche nicht, nehme keine Drogen, trinke fast nie Alkohol, bzw jetzt traue ich mich garnicht mehr! Nicht mal 1 Schluck, weil ich Angst habe, dadurch unfruchtbar zu werden! Ich habe Normalgewicht und bin auch gesund.

Gibt es vl einen Fruchtbarkeitstest oder so?

Hab mir jetzt den Persona Computer bestellt um alles genauer aufzeichnen zu können. Wir verhüten bis jetzt mit Kondomen, wenn ich den Computer habe warscheinlich ohne, bis auf den fruchtbaren Tagen. Dass das nicht sehr sicher ist weiß ich, es wäre aber für uns (bzw für ihn) kein Weltuntergang wenn ich schwanger werden würde, dann ist es halt so.

Vl kann mich jajemand beruhigen oder mir Informationen üner Tests usw geben :)

danke schonmal

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