Mit Joint erwischt folgen des BTM eintrags und den damit verbundenen einschränkungen

Guten Tag Community, gestern abend wurde ich mit einem Freund von der Polizei angehalten (zu Fuß).

Zu meiner Person: 17 Jahre alt und noch nie mit Drogen erwischt worden oder irgendwas in den Akten damit zu tun gehabt. Bei dem Freund der dabei war genau das selbe und er ist nur als Zeuge mit beschuldigt.

Ich hatte einen Joint in der Hand mit ca. 0.2 gram drin. Bei der Kontrolle war ich sehr Zuvorkommend und Nett. Die Frage ob ich dieses Meisterwerk der Joint-Baukunst wiederhaben dürfte, nahmen die Polizisten mit Humor. Und ich fand einen Draht zu den beiden Gesetzeshütern. (Ich hoffe das sich dieses Verhalten auf meinen späteres Strafmaß auswirkt!?)

Nach der Durchsuchung wurde kein weiters Gras gefunden. Einer der Zivis rufte meine Eltern an und klärte ob ich von hier aus alleine nach Hause fahren durfte. Dies bejahrte mein Vater mit deutlich aufgeregter Stimme. Aufgeregt, mit Tiefroten Augen wurden wir dann in die Nacht entlassen und jeder von uns hat sich auf den schnellsten Weg nach hause begeben.

So jetzt zu meiner eigentlichen Frage bzw. Fragen:

  1. Mit welcher Strafe muss ich rechnen oder bekomme ich überhaupt eine?

bzg. des Haftrichters (Hab gehört das kann eine große Rolle spielen) der Vorfall ereignete sich in Hannover Südstadt.

  1. Bekomme ich einen BTM Eintrag? Und falls ja, mit welchen Einschränkungen habe ich in meinem nächsten Lebensverlauf zu rechnen? (Führerschein, Zoll, Fliegen etc.)

  2. Wie lange bleibt dieser Eintrag in meinem Register?

Ich danke euch für eure Antworten.

Peace

Polizei, Gesetz, Gras, Drogen, Betäubungsmittel, kiffen, Marihuana, THC
BTM Paragraph 29 Verfahren eingestellt. BTM im Straßenverkehr

Hallo liebe Leute,

Wurde am 02.12.14 von der Polizei angehalten. Der Beamte wollte einen Urintest machen, da ich angeblich leichtes Augenflattern hatte, als er mit der Lampe Rein leuchtete. Da ich an dem Wochenende davor (2 Tage vorher) in Amsterdam war und wir mit Freunden einige Joints geraucht hatten, habe ich dies abgelehnt. War aber zu dem Zeitpunkt nicht bekifft, da ich sehr auf mein Führerschein angewiesen bin und nie gefahren bin wenn ich etwas geraucht hatte.

Daraufhin wurde ich mitgenommen und musste nach einiger Wartezeit (auf richterliche Anordnung gewartet) zum Bluttest.

Heute am 17.03 habe ich Post bekommen das Ermittlungsverfahren eingestellt wird.

Wie lange dauert es so in der Regel, bis man dann Post von der Führerscheinstelle bekommt, da ich denke das ich auf jeden Fall was im Blut hatte. Denke auch das dies nicht wenig war, da wir wie gesagt bei unserem Trip an dem Wochenende viele Joints geraucht hatten und dies auch von der oberen Preisklasse was von der Qualität sehr gut war und denke mal mehr THC hatte.

Würde mich freuen, wenn jemand mir jemand sagen könnte aus Erfahrung, wann die sich melden wegen dem Bußgeldbescheid. Wie lange muss ich noch zittern wenn ich an den Briefkasten gehe?

Sollte ich eventuell schon mal die erste Haarprobe machen lassen um meine Abstinenz zu beweisen, da ich seitdem komplett aufgehört habe. Dachte falls MPU kommt und ich sechs Monate nachweisen muss, das ich die Zeit verkürze ohne Führerschein. Oder darf man diesen während der MPU behalten, außer dem einen Monat Fahrverbot.

Danke für die Infos im Voraus.

MPU, Betäubungsmittel, Fahrerlaubnis, kiffen, THC
Hilfe wegen Bad Trip von Cannabis (Kiffen)

Hey Leute, bitte nur lesen, wenn Interesse besteht.

Ich (m/20) habe vor 3 Monaten angefangen zu kiffen. Vorher trank ich nur Alk. Das habe ich dann sofort sein gelassen, weil mir Cannabis viel mehr zusagt. Mir hat gefallen, wie gut ich drauf war, Filme/Musik intensiver wahr zu nehmen und mit Gleichgesinnten was zu erleben. Ich kiffte am WE paar Joints (anstelle von Alk sozusagen) und es war einfach nur geil. Schnell kiffte ich 2-3 mal die Woche und die letzten 3 Wochen kiffte ich täglich.

Jetzt mein Problem:

Mittwoch (vor 4 Tagen) hat ein Kumpel Gras mit in die Schule genommen und ne Tüte draus gedreht, die wir uns NACH der Schule zu DRITT teilten. Ich war mega high und hatte Lachkicks ohne Ende. Ich bin zu meinem Kumpel mit nach hause gefahren und wir haben Shisha geraucht. Obwohl wir so breit waren, wollten wir im Wald joggen gehen (was ich seit 6 Monaten nicht mehr gemacht habe). So weit so gut.

Im Wald machte ich nach 3 km schlapp und mir wurde etwas schwindelig. Ich setzte mich hin und sagte, dass mein Kumpel weiterlaufen und mich später abholen soll. Während ich auf ihn wartete bekam ich einen Bad Trip. Das heißt: Ich hatte Angst eine Psychose zu bekommen (hatte kürzlich im Internet etwas darüber gelesen) oder Schizophren zu werden. Ich dachte, ich werde nie wieder normal und bleibe für immer anders als alle anderen Menschen.

Als ich wieder zu hause war legte ich mich hin und am nächsten Tag war der Trip vorbei, doch ich hatte Angst, dass ich bleibende Schäden habe und sprach mit meiner Mutter darüber. Heute (Sonntag, 4 Tage später) geht es mir wieder gut. Nicht 100%, aber ich bin fast wieder normal.

Glaubt ihr, falls ich wieder kiffe, dass ich wieder einen Bad Trip habe? Natürlich mache ich min. eine Woche Pause, aber ich würde ganz gerne weiterkiffen, da ich bis jetzt (fast) nur gute Erfahrungen gemacht habe. Oder lag es vielleicht daran, dass das Zeug zu stark war oder an der Kombi von Shisha, Sport, Wald...also Set+Setting?

Cannabis, kiffen, THC, bad trip
Verkehrskontrolle BF 17 + THC positiv/weitere kontrollen

Guten Abend liebe User,

Ich bin vor kurzem mit dem Roller in eine Verkehrskontrolle geraten. (zur info bin 17 Jahre Alt und habe den BF17 Führerschein und bin somit noch in der Probezeit). Ich war nicht auffällig und zum Kontrollzeitpunkt nicht bekifft. Leider bin ich auf die Tricks der "freundlichen" blauen Männer hereingefallen und habe mich zu Kurztests überreden lassen(stift folgen/auf einem bein stehen etc.) Anscheinend war ich auffällig und wenn ich nicht mit einem Urintest einverstanden wäre, bräuchten sie nur einen Anruf und es wäre richterlich beschlossen. So wurde mir es gesagt. Ob es nun stimmt oder nicht ist eine andere Sache. Fakt ist: es ist zu spät und ich wurde auf THC positiv gestestet nachdem ich "abpissen" musste. Anschließend musste ich eine Blutprobe abgeben und nun auf das Ergebnis warten. Der Polizeibeamte sagte zu mir das ich nach 24 stunden wieder Fahrtüchtig wäre und meinen Roller am nächsten Tag abholen kann. nun zu meiner/meinen Fragen: Was habe ich zu erwarten? muss ich mir auf jedenfall eine MPU geben? andere Frage: kann ich bei der nächsten kontrolle teste verweigern wenn ich nicht durch meine Fahrweise aufgefallen bin und man mir äußerlich nichts ansieht und ich auch kein Stoff dabei habe? Bleibe Naürlich ab sofort clean um ggf. einen Freiwilligen Drogentest anzubieten falls es Probleme mit meinem Führerschein geben sollte. Bitte nehmt die Fragen ernst ich bin mir sicher das ich nicht der einzige User bin der dieses Problem hat. Bezüglich meiner zweiten frage habe ich nichts passendes im Internet gefunden. Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen..

MFG

Auto, Verkehr, Polizei, Drogen, Roller, THC
Verkehrskontrolle - Urintest positiv auf THC

Hey Leute, Ich wurde vor 2 Tagen von Zivilbeamten im Straßenverkehr kontrolliert. Nach kurzen Tests (Pupillenreaktion, Gleichgewicht halten) verdächtigten sie mich des Drogenkonsums und führten folglich einen Schnelltest durch, welcher positiv auf THC (Wirkstoff von Cannabis) ausfiel. Ich sollte evtl. erwähnen, schon seit etwa 1-2 Jahren regelmäßig zu kiffen und eben auch am Abend davor geraucht zu haben. Daraufhin jedenfalls brachten sie mich ins Krankenhaus, um dort noch Blutproben zu entnehmen. Bis hierhin nichts besonderes. Dann aber folgte eine kurze Hausdurchsuchung, wobei neben 2-3g Marihuana noch sämtliche "Kifferutensilien" (Drehpapier, Bong, etc.) und unter anderem auch eine Feinwaage mit Tütchen konfisziert wurden. Das sah für die Cops dann eben stark danach aus, als würde ich mit Cannabis handeln, was ich allerdings noch nie gemacht hatte - und auch nicht vor habe. Mir wird also einerseits eine Ordnungswidrigkeit (Rauschmittel am Steuer) und andererseits der Besitz (wahr) und Handel (nicht wahr) von Marihuana vorgeworfen.

Nun also die Frage(n): Was kann/wird so alles auf mich zukommen? Evtl. MPU, Geldstrafen,...? Wie verhalte ich mich am besten? Wie kann ich wohl meine Unschuld in Bezug auf das Dealen beweisen? Ein Paar Infos zum Abbauverhalten vom THC, Grenzwerte beim Autofahren etc. wären auch recht hilfreich. Danke schon mal!

PS: Ich bin 19 Jahre alt (m), 185cm groß, wiege etwa 75kg und komme aus 'ner bayerischen Kleinstadt. Betrunken oder aktiv breit fahre ich auch nicht Auto. (Falls diese Angaben irgendwie relevant sein sollten)

Auto, MPU, Führerschein, Hausdurchsuchung, Drogen, Drogentest, THC, Verkehrskontrolle
Polizeikontrolle Drogen-test-Vorfahrensweise

hallo leute,

ich habe ein problem, ich musste nach einer verkehrs kontrolle urin test machen der posetiv auf thc war (obwohl ich fit war und die voriegen standart tests ohne probleme konnte) daher ich abends nach feierabend fast regälmasig 2-3 köpfe rauche , aber nicht tags über vorallem nicht wen ich auto fahre. habe mich dan von einem polizist zu einem bluttest überreden lassen , weil er meinte sonst den richter an rufen zu müssen der es dan gehnemigt auch ohne mein einverständis usw. !! nach dem mir blut abgenohmen wurde, bat mich der politzist einige sachen zu unterschreiben unter anderem auch meine erlaubniss mir blut ab nehmen zu dürfen, was ich aber verweigerte weil ich mit so was schlechte erfahrungen habe!! auch sonst habe ich alle unterschrieften verweigert!!! Also meine frage dazu: habe ich damit ein schlupf loch oder so , feils es hart auf hart kommen sollte und ich dan behaupten kann, ( was auch so war,!!) dass ich unter druck gesetzt worden bin und alles so plötzlich ging und ich das gar nicht wollte!!!! ich meine immer hin muss man doch erst das dokument mit der einwilligung unterschreiben bevor man handeln darf oder !?!?!? haben die damit einen fehler gemacht zu meinem vorteil?!?!?! (auch wen der test vll positiv ist) .................ich meine man kann doch auch nicht zu media markt oder so gehen , einen laptop mitnehmen , einfach raus gehen und dan ne stunde später wieder kommen und den bezahlen!?!?! sowas ist doch gesetzlich gereget oder ?"?".............was wisst ihr darüber ?"?"?

Betäubungsmittel, Polizeikontrolle, THC, Urintest, Bluttest
Cannabis und Katzen! Große, unverantwortliche Schwester gefährdet meine Katze!

Hallo Community. Ich habe ein riesen Problem. Ich bin fünfzehn Jahre alt und habe eine Katze die eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben für mich spielt Um ehrlich zu sein, ist mein kleiner Kater eine Art Therapie für mich und hält mich vom Suizid ab. Ich hab nun leider auch eine sechs Jahre ältere Schwester, die sehr leichtsinnig mit Drogen umgeht. Trotz meiner Katze im Haus (Katzen können THC nicht abbauen). Ich habe nach den Symptomen für eine THC-"Vergiftung". Einige davon hat mein Kater schon.
Meine Schwester raucht zwar in ihrem Zimmer mit geschlossener Tür, öffnet danach jedoch ihre Zimmertür und vergrößert damit das Risiko, das mein Kater sich ins Zimmer begibt. Was er auch tut. (Sie raucht eigentlich nicht so oft, nur letzter Zeit)
Meine Fragen sind nun: Ist es auch gefährlich, wenn Katzen nur relativ wenig Rauch abbekommen?
Können Katzen die Stoffe nie wieder abbauen?
Und falls meine Katze "vergiftet" sein sollte: Kann man es beim Tierarzt heilen?
Falls es hilfreich für eure Antworten sein könnte, zähle ich das Verhalten meines Kater Stichpunktartig auf: er überreagiert, ist erschreckt, gibt unerwartete und unerklärliche Laute von sich, wird schnell aggressiv, scheint deprimiert zu sein.

Ich bitte euch von Herzen mir zu helfen und euch auch bei Bekannten und Freunden umzuhören. Vielleicht bekomme ich ja einige Erfahrungsberichte. Ich hoffe sehr, dass ihr einem verzweifelten Menschen in dieser Not helfen könnt. Ich weiß nicht meht weiter und meine Schwester will nicht draußen kiffen. Entschuldigt den langen Text. Schönen Abend noch.

Tiere, Haustiere, Katze, Drogen, Cannabis, THC, Vergiftung
Gibt es sowas wie eine überempfindlichkeit auf THC?

Hey, ich möchte euch von etwas berichten und Frage mich ob ich vielleicht mal zum Therapeuten sollte und zwar, ich bin neugierig, ich trinke gerne mal Alkohol und ich trinke auch ganz gerne mal mit Freunden über den durst. Ich fühle mich eigentlich im großen und ganzen Selbtbewusst aber um erlich zu sein habe ich mir nie die Frage gestellt ob ich selbstbewusst bin oder nicht. Ich lauf durchs Leben und bin ich, mich muss keiner mögen, darf aber gern jeder. THC soll doch gerade das innerste in einem Menschen nach außen bringen und ich habe nun einen Joint geraucht und habe richtig krasse Angstzustände bekommen, ich hatte grundlose todesangst und konnte nicht sitzen, ich musste laufen. In meinem Wahn lief ich durchs Feld 2 Stunden lang und alle 5 Minuten zuckte ich erschreckt zusammen und dachte mir: "SH!T WO BIN ICH????!!!!! Achja.... ich lauf durchs feld weil ich den joint geraucht habe" und das passierte mir alle 5 Minuten weil ich immer wieder vergas das ich durchs Feld lief. Alles was ich sah war einer Art traumartiger zustand und ich hatte todesangst und richtiges Herzrasen. Ich versuchte mich natürlich zu beruhigen aber ich vergas ja andauernd alles um mich herrum und erschreckte mich vor nichts. Nach 2 stunden war ich größenteils wieder normal, schlief und meine Freunde sagten mir das sei kein normaler trip ich sollte es mit weniger probieren. Doch Cannabis hat bei mir nur 2 arten von wirkung, entweder richtige Angstzustände oder eben garkeine Wirkung. Mal weniger angst mal mehr aber richtig schön war der Rausch nie. Deswegen mache ich mir gedanken ob vielleicht irgendwo tief in meiner Seele doch ein Schaden vorhanden ist von dem ich nichts weiß? Warum reagiere ich sonst mit richtigen panikattacken und angstzuständen auf cannabis? Ich hab das Zeug nie mehr angerührt aber ich Frage mich immernoch warum ich der einzigste Mensch bin der so total anders auf THC reagiert. Eigentlich ist das doch nicht normal oder?

Medizin, Gesundheit, Cannabis, kiffen, THC
Frist für Gutachten überschritten! Was jetzt? MPU?

Hallo Leute,

da dies mein erster Forumeintrag überhaupt ist, seht mir nach wenn ich etwas falsch gemacht habe o.ä.!

Zu meinem Fall: im Februar diesen Jahres wurde ich in Berlin von Zivilpolizisten angehalten. Ich musste einen Drogenschnelltest machen und es wurde festgestellt, dass ich THC konsumiert hatte. Im Mai d.J. habe ich dann das Schreiben bekommen mit meinen Werten. Knapp 1000€ Strafe, 1 Monat Fahrverbot und ein ärztliches Gutachten (keine MPU!!!). Ich denke, weil nur ein relativ geringer Wert von 1,0mg THC in meinem Blut zu finden war. Da ich in diesem Zeitraum einen Umzug nach Hamburg zu vollziehen hatte, eine neue Arbeitsstelle angetreten habe und ich mich nebenbei um eine Ausbildung kümmern musste, konnte ich das ärztliche Gutachten leider nicht fristgerecht einreichen. Ich hatte bis zum 12.08. Zeit. Ich habe beim Landesamt für Ordnungsangelegenheiten um eine Fristverlängerung unter Angaben der oben gennanten Gründe gebeten. Diese wurde mir leider nicht gewährt. Nun kam der Bescheid, dass mir der Führerschein komplett entzogen wurde. Auch das Gutachten landete kürzlich in meinem Briefkasten. Es wurde festgestellt, dass keine Drogenfreiheit besteht.

Nun meine Frage: Was kommt nun auf mich zu? Sollte ich das Gutachten trotzdem einreichen? Kommt noch etwas vom Landesamt? Muss ich jetzt eine MPU machen? Ich weiß leider ganz und gar nicht, wie ich mich am besten verhalten kann.

Besten Dank im Voraus

MPU, Verkehrsrecht, Drogen, Gutachten, THC
Rauchen/Kiffen bei Leukämie?

Guten tag alle zusammen
Ich habe mich schon eine weile durch google geschlagen und auch schon einiges über THC gelesen doch so recht ne antwort finde ich nicht . mein arzt hat auch zugegeben das er sich in diesem gebiet nicht besonders auskennt und von daher erst mal abgeraten hat es zu konsumieren da er keine falschaussage machen möchte.

ich bin vor kurzen an leukämie erkrankt und habe nun eine stammzellentransplantation hinter mir. laut ärzten is die leukämie dadurch zu 99,5 % geheilt und es tummeln sich nur noch kleine restzellen des krebses in meinem körper die durch chemotabletten nun auf langzeitiger sicht zerstört werden sollen um so eine vollständige genesung zu erreichen.

THC soll nebenwirkungen wie übelkeit und appetitlosigkeit lindern und wie ich beim stöbern gelesen habe soll THC die krankheit nicht wirklich verschlimmern. da die aufnahme von THC aber mit dem konsum von Tabak zusammen hängt wollte ich mal hören was ihr dazu meint. weil Tabak/raucchen soll ja die krebsbildung fördern :(

das ich meinen körper dadurch nicht großartig helfe is mir klar nur ich will ihn auch nicht damit zerstören .

--- bitte nicht den rat geben es durch kuchen/plätchen oder so zu mir zu nehmen , da ich nicht neben kumpels sitzen möchte und ich jedes mal nen kuchen mampfen muss ^^.

Kann ich also THC in form eines joints zu mir nehmen oder ratet ihr mir dringend davon ab ???

Rauchen, Blutkrebs, Chemotherapie, kiffen, Leukämie, THC

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