Liebe – die neusten Beiträge

Wie soll ich es meinen Eltern sagen?

Hallo zusammen,

ich trage gerade etwas mit mir herum, das mich ziemlich beschäftigt, und ich bin ehrlich gesagt ziemlich ratlos, wie ich damit umgehen soll…
Seit einiger Zeit spüre ich immer deutlicher, dass ich mich stark zu Frauen hingezogen fühle. Mehr noch – ich kann mir inzwischen auch sehr gut vorstellen, eine Beziehung mit einer Frau zu führen. Vor ein paar Monaten hätte ich das nie für möglich gehalten. Damals dachte ich noch, ich sei einfach unfähig, eine tiefere Beziehung einzugehen – vor allem, weil meine Versuche mit Männern nie wirklich funktioniert haben. Jetzt, wo ich besser verstehe, woran das eigentlich lag, sehe ich viele Dinge aus der Vergangenheit in einem ganz neuen Licht.
Was mich allerdings im Moment sehr belastet, ist die Frage, wie ich mit meiner Familie darüber sprechen soll – besonders mit meinen Eltern. Ich habe ein wirklich gutes Verhältnis zu ihnen, wir verstehen uns normalerweise super. Aber gerade deshalb fällt es mir so schwer, offen mit ihnen zu reden.
Vor allem bei meinem Vater habe ich große Bedenken. Er hat sich in der Vergangenheit mehrfach negativ über die LGBTQ+-Community geäußert, und ich kenne seine eher konservativen Ansichten dazu. Meine Mutter ist da, glaube ich, etwas offener oder zumindest neutraler – aber ich denke nicht, dass sie ahnt, was in mir vorgeht. Beide machen immer wieder so typische Bemerkungen darüber, dass ich “endlich mal einen Freund finden” müsste oder dass mein “Glück bestimmt noch kommt”. Es macht mich traurig, weil ich dadurch das Gefühl bekomme, ihnen nicht zeigen zu können, wer ich wirklich bin.
Ich wünsche mir nichts mehr, als ehrlich zu ihnen sein zu können – ihnen zu sagen, was in mir vorgeht, was mich beschäftigt und was ich fühle. Aber gleichzeitig habe ich große Angst davor, wie vor allem mein Vater darauf reagieren würde. Ich fürchte, dass sich dadurch vielleicht etwas zwischen uns verändern oder sogar kaputtgehen könnte.
Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder einen guten Rat, wie man mit so einer Situation umgehen kann? Ich bin für jede Rückmeldung dankbar.

Danke euch!

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Hatte er ernste Absichten?

Sorry, dass wird bestimmt ein langer Text...

Mich hat jemand angeschrieben auf Instagram. Ich fand ihn eigentlich echt süß. Er hat zu Beginn recht interessiert geschrieben, fragte was ich arbeite wie es mir geht. Alles schön und gut. Dann wurde ich zum Essen gehen eingeladen. Das ich persönlich nie von einem Mann in meinem Leben erlebt habe. Da habe ich mich echt gefreut.

Dann erzählte ich einem Kumpel, dass ich da mit jemanden schreibe. Dann erzählte er mir, dass das ja der Typ wäre, der ständig eine Freundin von ihm anschreiben. Auf ihre Instastorys antwortete er ständig sowas wie "Hübsche" "wie kann man nur so hübsch sein?" Er fragte am selben Tag seine Freundin, wann er das letzte mal geschrieben habe und zu dem Zeitpunkt war es zwei Tage her. Sie sende auf Screenshots vom Chat.

Ich habe an dem Punkt Angst bekommen. Ich werde viel von Männern verarscht. Mir werden Gefühle vorgespielt um meinen Körper zu bekommen etc.

Deshalb habe ich ihm einfach gar nicht mehr geantwortet. Nicht mal abgesagt, weil ich mir dachte "Ich bin nicht eine von vielen" Ich war verletzt und sauer, dass es wieder jemand war der es möglicherweise nicht ernst meinte.

Dann viel mir auch auf, dass er auf meine Story null Reaktion zeigte. Er fragte lediglich nach einem Treffen- mit Essen gehen wohlgemerkt. Das fand ich auch komisch.

Etwa 3 Wochen später fragte er sowas wie, warum ich denn nicht mehr antworte. Dann sagte ich einfach, dass ich keine Interesse habe Jemanden kennenzulernen zur Zeit. (Was nicht stimmt)

Er schrieb seitdem nichts mehr. Er folgt mir noch sieht meine Storys, aber Reaktionen kommen nach wie vor nicht. Ob er der einen Freundin von meinem Kumpel noch schreibt weiß ich nicht.

Nun zur Frage, habe ich überreagiert, dass ich ihn gekorbt habe oder könnte er doch es ernst gemeint haben? Das ist alles schon Monate her. Ich denke noch immer viel drüber nach. Zumal ich ihn seitdem das war auch nicht mehr beim Sport sehe. Lediglich seinen besten Kumpel noch. Einen anderen Job hat er seitdem auch.

Ich habe einfach Angst, dass es wieder jemand hätte sein können, der mich nur verarscht und verletzt hätte, weil ich mich emotional eben sehr sehr schnell binde..

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Soll ich für ihn zur Frau werden?

Hallo. Ich weiß nicht weiter. Ich muss etwas weiter ausholen. Seit ca. 10 Jahren gehe ich hin und wieder als Frau aus. Meistens zu Treffen von meiner Selbsthilfe Gruppe. Ich bin Crossdresser und habe eigentlich nicht vor das Geschlecht ganz zu wechseln. Vor knapp 2Jahren habe ich mir ein Ferienhaus ca 100 km weit von zuhause gemietet um mal ein paar Tage am Stück als Frau zu leben ohne Angst vor der Entdeckung. In diesem Urlaub ist mir am 2.Tag etwas dummes passiert. Ich wollte nur kurz etwas aus dem Auto holen, da fiel die Haustür zu. Der Schlüssel lag noch drinnen auf dem Tisch. Ich musste den Vermieter anrufen. Es kam ein junger Mann vom Serviceteam. Er schloss die Tür auf. wir waren uns schnell sehr sympatisch. Ich war aber viel zu aufgeregt und mir war die situation unendlich peinlig. Am nächsten Tag kam er "zufällig" vorbei und lud mich ein mit Ihm spazieren zu gehen. Föllig überrumpelt sagte ich zu. Danach kam er tatsächlich mit in mein Ferienhaus und wir tranken zusammen noch etwas Wein. Am Ende landeten wir im Bett. Es passierte nicht viel aber es war trotzdem eine unglaubliche Nacht. Seit dem sind wir zusammen. Ich habe mich noch nie in einen Mann verliebt. Wenn ich zuhause bin und ganz normal als Mann rumlauf denke ich, dass kann alles nicht war sein. Wenn cih als Frau bei ihm bin, bin wieder total verliebt. Ich besuche ihn so oft es geht an den Wochenenden und im Urlaub. Wie soll es weiter gehen? Soll ich für ihn zu einer Frau werden.

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Mädchen bei Ferienjob ansprechen?

Hey, Ich habe ein Ferienjob bei Fresenius Medical Care. Dort arbeite ich seit ner Woche. Am ersten Tag wurden alle Ferienjobler eingeschult in wie man sich in einer Fabrik verhält usw. Und dort war auch ein Mädchen gesessen was mir direkt aufgefallen ist. Ach und btw meine Cousine ist auch hier. Vom Alter her bin ich 17 meine Cousine 16 und das Mädchen schätzungsweise auch so 16-17.

Sie war echt interessiert an allem und hat mit voller Konzentration zu gehört. Ich finde sie echt sympathisch und auch süß nicht nur vom äußerlichen her sondern von ihrem Verhalten und Charakter. Gesprochen so richtig haben wir noch nicht. Es gab ein peinlichen Moment aber wo sie ein Blatt angenommen hat zum weiter geben und ich dachte es gehört mir und habe meine Hand ausgestreckt. Aber es war nicht für mich. Alle haben kurz gelacht.

Seitdem habe ich sie nur paarmal im Werk gesehen aber ich weiß jetzt wo sie stationiert ist. Und meine Frage ist, denkt ihr es wäre sinnvoll sie mal anzusprechen oder nicht und oder welche Tipps und Tricks habt ihr für mich.

Zu mir:

Ich bin 17 Jahre alt und ja ich habe keine Freunde oder Freundin. Ich bin ziemlich schüchtern zu Jugendlichen in meinem Alter und habe auch ein bisschen Angst vor vielen. Ich hatte eine social anxiety für eine lange Zeit aber mittlerweile fühl ich mich besser. Aufgrund von mobbing und vielen weiteren habe ich mich für ne lange Zeit selber zuhause eingeschlossen und war sehr introvertiert. Mein Ziel ist stärker im sozialem Umfeld zu werden.

Ich habe keine Hoffnung auf irgendwas mit dem Mädchen aber ein Versuch ist es wert oder ? Weil ich will einfach besser werden in Konversationen. Ich habe schon viele Sätze mir vorgestellt die ich sagen würde jedoch weiß ich nicht ob das richtig oder falsch ist.

Vielen Dank an jeden der sich die Zeit genommen hat dass durchzulesen. Wenn jemand will/ kann würde ich auch gerne privat drüber schreiben.

Dankee

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Warum sich Liebe manchmal wie ein Faustschlag mit Glitzer anfühlt – und warum das okay ist?

Hey ihr,

kennt ihr das? Dieses Gefühl, wenn man jemanden liebt – so richtig liebt – und gleichzeitig das Gefühl hat, als würde man innerlich ein bisschen zerbrechen, weil’s weh tut. Nicht immer, aber manchmal. Oder öfter, als man zugeben möchte.

Ich hab mich in letzter Zeit ziemlich intensiv mit dem Thema Liebe und Schmerz beschäftigt – nicht aus reinem Masochismus, sondern weil ich irgendwie das Gefühl hatte, das eine geht ohne das andere gar nicht. Vielleicht kennt ihr das: Man verliebt sich, alles ist magisch und warm und ein bisschen wie Softeis mit Sonnenuntergang. Und dann – zack – kommt der Moment, in dem irgendwas schiefläuft. Ein Streit. Ein Missverständnis. Oder einfach nur das stille Wissen, dass man jemanden liebt, der’s vielleicht gar nicht sieht. Oder nicht so sehr. Oder nicht mehr.

Und das tut weh. So richtig. So tief.

Aber hier kommt mein verrückter Gedanke: Vielleicht ist das genau das, was Liebe so... echt macht? Dass sie eben nicht nur die Zuckerseiten zeigt. Dass sie sich nicht immer logisch verhält. Dass sie uns manchmal total entgleist, mitten ins Herz trifft – und trotzdem bleiben wir da. Weil es uns was bedeutet. Weil da was ist, das größer ist als Stolz, Angst oder Unsicherheit.

Ich hab in letzter Zeit auch gemerkt, wie sehr wir versuchen, uns vor diesem Schmerz zu schützen. Wir machen uns cool. Unabhängig. Ironisch. Wir sagen: "Mir doch egal." – obwohl wir eigentlich "Komm zurück" meinen. Ich nehm mich da nicht aus. Ich bin chaotisch, manchmal zu stolz, manchmal zu viel Gefühl auf einmal. Aber wenn ich ehrlich bin – und das versuche ich hier gerade – dann gehört das alles irgendwie zusammen.

Liebe ist kein Instagram-Filter. Sie ist wild. Sie ist manchmal ein bisschen kaputt. Sie bringt dich zum Lachen, zum Weinen, zum Wachsen. Und ja, auch zum Zweifeln.

Aber: Nur weil Liebe manchmal wehtut, heißt das nicht, dass sie falsch ist. Vielleicht zeigt uns Schmerz einfach, wie viel uns wirklich liegt an jemandem. Vielleicht ist er wie ein Spiegel: Er zeigt, dass wir offen sind, verwundbar, lebendig.

Und hey – auch das ist ein Mutakt. Zu lieben, obwohl’s weh tun könnte.

Ich glaub, Liebe ist keine Garantie. Keine Absicherung. Kein Vertrag mit Rückgaberecht. Aber sie ist ein Geschenk. Manchmal ein schweres. Manchmal wunderschön verpackt mit einem dicken Kloß im Hals.

Und trotzdem würde ich immer wieder lieben. Trotz allem. Gerade deswegen.

Wie geht ihr damit um, wenn euch die Liebe mehr wehtut als sie sollte? Wann war für euch der Punkt, an dem ihr loslassen musstet – oder gekämpft habt?

Ich freu mich auf eure Gedanken – vielleicht finden wir gemeinsam raus, ob’s da draußen noch andere chaotische Herzensmenschen gibt, die sich in dieser Mischung aus Glitzer und Schmerz wiederfinden. ❤️

Liebe, Schmerzen, Liebeskummer, Teenager, Liebesleben, schmerzhaft

Hindern uns die Gesetze, das Leben, als Spiel wahrzunehmen und so Spaß am Leben zu haben?

Das Leben ist wie ein Spiel. Es hat Regeln, Herausforderungen, Siege und Niederlagen. Aber viele von uns haben vergessen, wie man spielt.

Unsere Gesellschaft sagt uns, dass wir ernst und vernünftig sein müssen. Sie sagt, dass das Leben voller Pflichten und Verantwortungen ist. Aber das stimmt nicht. Diese Denkweise hält uns davon ab, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Stell dir vor, du spielst ein Spiel nur, um nicht zu verlieren. Du würdest nie den Spaß und die Spannung erleben.

Als Kinder wissen wir, wie man spielt. Wir lachen, rennen und riskieren alles, weil es Spaß macht. Doch irgendwann sagt uns die Gesellschaft: "Sei ernst, sei vernünftig." Und wir hören auf sie, wir vergessen, wie man spielt und stecken uns selbst in den Käfig der Konformität.

Es ist Zeit, aus diesem Käfig auszubrechen. Das Leben ist ein Spiel, und du bist der Spieler. Du entscheidest, wie du es spielen willst. Du kannst sicher spielen und jeden Tag das Gleiche tun. Oder du kannst das Spielfeld betreten und dein eigenes Abenteuer erleben.

Die größten Erfolge der Menschheit kommen von Menschen, die das Leben als Spiel gesehen haben. Sie haben Risiken eingegangen und unkonventionelle Wege eingeschlagen. Sie haben das Leben nicht als ernste Angelegenheit betrachtet, sondern als Spielfeld voller Möglichkeiten.

Erinnerst du dich an die Freude, die du als Kind beim Spielen empfunden hast? Diese Freiheit? Genau diese Freude müssen wir als Erwachsene wiederfinden. Es bedeutet, die Regeln zu hinterfragen, Risiken einzugehen und vor allem, Spaß zu haben. Ja, Spaß! Wann hast du das letzte Mal etwas getan, nur weil es Spaß macht?

Das Leben als Spiel zu betrachten bedeutet auch, Verluste und Misserfolge als Teil des Spiels zu akzeptieren. Jeder Fehler, jedes Scheitern ist nur eine neue Runde, ein neues Level. Du lernst, du wächst, du wirst besser. Verlieren heißt nicht, dass das Spiel vorbei ist. Es bedeutet nur, dass du noch eine Chance hast, es besser zu machen.

Das Leben ist zu kurz, um es ernst zu nehmen. Es ist Zeit, das Spiel des Lebens zu spielen und jede Minute zu genießen.

Auch Gerald Hüther, ein bekannter Hirnforscher, betrachtet das Leben als ein Spiel und plädiert in seinem Buch "Rettet das Spiel!" dafür, diese spielerische Einstellung zurückzugewinnen. Hüther argumentiert, dass das Spiel essenziell für unsere Entwicklung und unser Wohlbefinden ist.

Hüther kritisiert die heutige Gesellschaft, die oft von Effizienz und Produktivität getrieben wird, und warnt davor, dass dieser Fokus den spielerischen, kreativen Teil des Lebens erstickt. Der „Homo ludens“ (der spielende Mensch) wird zunehmend vom „Homo oeconomicus“ (dem wirtschaftlich denkenden Menschen) verdrängt. Dies führt dazu, dass wir immer mehr in einem Modus des Funktionierens gefangen sind und das Leben nicht mehr in seiner vollen Lebendigkeit und Freude erleben.

Nein, weil 92%
Es liegt an der Weltansicht - sozusagen an der Welt an sich. 8%
Ja, weil 0%
Liebe, Leben, Schule, Angst, Menschen, Tod, Sinn des Lebens

Von bester Freundin ok?

Mir ist das ganze etwas peinlich, mache es deswegen anonym. Meine beste Freundin verhält sich mir gegenüber sehr offen, und das ist ja auch gut so. Aber wie weit würdet ihr Mädels gegenüber eurem besten Freund gehen?

Ihre Freundschaft mit ihr gibt es schon seit 5 Jahren, aber sie wird jeden Tag enger und sicherer. Wir halten keine Stunde ohne einander aus. Sie telefoniert teilweise mit mir, wenn sie duscht, und es scheint ihr auch nix auszumachen, wenn ich sehe wie sie sich rasiert oder ich sie nackt sehe. Im Schwimmbad hat sie mich schon öfter gefragt, ob ihr Bikini gut sitzt, oder ob ihre Brüste in dem und dem Top gut aussehen. Wir reden offen über Sex und SB, daran sind wir beide gewöhnt, und es macht uns nix aus. Wir sind beide auch hetero, haben allerdings einfach keine romantischen Gefühle zueinander, nur eine sehr enge freundschaftliche Verbundenheit.

Wir halten es beide für ein Wunder dass wir nicht schon zusammen sind, wir haben aber beide andere Leute im Blick. Hatten uns sogar auch schon mal offen darüber unterhalten ob ich denn bei ihr mal ran wolle, haben es aber noch nicht gemacht.

Jetzt die Frage an alle Mädels mit einem besten Freund hier:

Keine von euch würde doch mit ihrem besten Freund so weit gehen, oder? Ich meine, Offenheit ja, aber das war wir tun? Uns beiden geht's damit gut, wir sind basically ein Herz und eine Seele, und wohnen schon gefühlt beim jeweils anderen. Hat hier jemand, egal ob Junge oder Mädchen, schon mal so eine Freundschaft gehabt? Oder gehen wir sogar eher schon in Richtung F+?

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