Bin ich ein schlechter Vater( Eure Meinung)?

Guten Tag.

Bräuchte eure Meinung.

Bin ich ein schlechter Vater?

Zur Sache: Meine Ex Frau hat sich 2019 von mir getrennt, weil sie sich neu verliebt hat. Unsere drei Kinder( heute 11,9,5) sind bei ihr geblieben. Hatte sie immer alle zwei Wochenenden.

Ich habe da schon dreizehn Jahre gekämpft gegen meine Eltern, das es die Richtige Frau ist. Hab sie immer wieder in Schutz genommen, und ihr zur Seite gestanden, wenn meine Eltern gegen sie gewettert haben. Es ging so weit das ich psychisch kaputt gegangen bin.

Dann trennte sich meine Ex Frau. Darauf hin habe ich mich 2020 auch neu verliebt, dachte es würde jetzt alles besser werden mit der neuen Frau. Fehlanzeige meine Eltern fingen das gleiche Spiel von vorne an. Jetzt kommt das schwerste: aus den oben genannten privaten Gründen ( Dauerstress mit den Eltern, beruflich nicht mehr glücklich) haben meinen neue Partnerin und ich uns entschieden von Bremen in Norddeutschland nach Baden Württemberg an Bodensee zu ziehen.

Ich zahle immer pünktlich meinen Unterhalt, sie bekommen ein Mal im Monat Pakete mit Spielzeug und Süßigkeiten. Zum Geburtstag natürlich Geschenke und Anrufe.

Mir geht's hier unten eigentlich richtig super. Bis auf das mir meine Kinder fehlen. Wir versuchen ein bis zweimal die Woche zu telefonieren, aber oftmals haben die Kinder keine Lust, oder wisst nichts zu erzählen.

Ich werde sie über Sommerferien und Weihnachten holen.

Trotzdem verlieren die Kinder irgendwie das Interesse an ihrem Papa. Meine Frage wäre: Bin ich ein schlechter Vater, weil ich weg gezogen bin, damit auf meine Gesundheit als Borderliner achte?

Wäre ich oben geblieben wäre meine BPS schlimmer geworden( wenn nicht gar im Suizid geendet), weil wie schon erwähnt dauerhafter Druck von seitens der Eltern.

Über ehrliche Meinung wäre ich sehr dankbar

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Vatertag?

Ich bin 16 und schon immer ohne meinen echten Vater aufgewachsen. Seid 9-10 Jahren oder so führt meine Mutter eine mehr oder weniger glückliche Beziehung und meine Schwester ist so vor 9 Jahren auf die Welt gekommen durch meinen Stiefvater. 

Heute ist wieder so ein Tag wo ich mich frage, ob ich komisch bin oder ob die Gefühle gegenüber meinem Stiefvater gerechtfertigt sind. Da ja heute Vatertag ist und meine Mutter will, dass ich zu ihm gehe ihn was schenke und "liebevoll“ umarme….

Seid diesen 8-9 Jahren Jahren, die wir zusammen leben, hab ich nicht einmal sowas wie Liebe seiner seits aus gespürt und somit auch nichts derartiges wie "Liebe" erwidert. Immer werden meine Schwestern in seinen Augen bevorzugt und ich bin gefühlt einfach nur eine Person die hier im Haus sein eigenes Leben lebt. Reden tuen wir nie miteinander. 

Mit meiner Mutter verstehe ich mich aber super ich bin nie mit Vaterliebe aufgewachsen und die ersten 8-9 Jahre meines Lebens habe ich auch nur mit meiner Mutter gelebt bis mein Stiefvater halt kam. Wenn es um Eltern geht, gibt es für mich nur meine Mutter und ich glaube auch schwer, dass sich dies jemals ändern wird, da ich wie gesagt in meiner Kindheit bis heute sowas wie Vaterliebe nie erfahren habe, was mich auch so gar nicht stört.

Ich wollte mal fragen, ob ich derjenige bin der komisch ist, da ich es nicht mal versuche eine engere Beziehung mit ihm aufzubauen, oder ob meine Gefühle verständlich sind, da er es genau so wenig versucht wie ich. Was denkt ihr..?

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Warum hat meine beste Freundin so einen Aufstand gemacht?

Ich, M., hatte eine beste Freundin. Wir verstanden uns freundschaftlich sehr gut und keiner von uns wollte etwas voneinander. Es war rein freundschaftlich. Wir redeten teilweise stundenlang über verschiedene Themen und es wurde nie langweilig.

Der einzige Punkt, wo wir ein kleines Problem hatten: Sie hat einen Freund und der Freund weiß nichts von mir. Irgendwann sagte ich ihr:

„Um später Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich, dass du deinem Freund von mir erzählst, dass wir beste Freunde sind und dass wir miteinander reden und wenn er einverstanden ist, dann schreiben und telefonieren wir weiter, weil ich nicht möchte, dass eure Beziehung wegen mir in die Brüche geht, denn wenn du das heimlich machst und er es herausfindet, dann wird er wahrscheinlich verletzt sein und vielleicht den Eindruck bekommen, dass da noch etwas zwischen uns ist, was eigentlich nicht der Fall ist. Dir würde es auch nicht gefallen, wenn du plötzlich herausfinden würdest, dass er eine beste Freundin hat, ohne dass du davon weißt.

Sie machte dann einen Aufstand: Ich bin enttäuscht von dir. Ich dachte, wir wären beste Freunde. Was soll das?

Ich versuchte erneut, ihr zu erklären, was ich meinte. Aber leider funktionierte es nicht...

Ich frage mich, ob ich etwas Falsches gesagt habe? Ich meinte es eigentlich gut!

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Ich vermisse meine Ex oft?

Mit meiner Ex hatte ich eine seltsame Beziehung: auf der einen Seite hatten wir kaum was gemeinsam und haben uns deswegen oft gestritten, weil sie hauptsächlich auf der Couch sitzen wollte, Fernsehen schauen, mit ihrem Handy oder der Konsole spielen und sonst nichts. Ich hingegen bin eher der unternehmungslustige Typ. Aber auch beim Fernsehen gucken waren wir leider nicht immer einer Meinung.

Auf der anderen Seite hatten wir aber auch sehr schöne Momente, konnten tiefgründige Gespräche führen, haben uns täglich gesagt wie sehr wir uns lieben und uns täglich oft in den Arm genommen und eigentlich hatten wir gesagt für immer. Wenn wir etwas unternommen haben und kein Streit entstanden war, hatten wir eine mega schöne Zeit zusammen.

Zwei Tage vor Trennung hat sie mir noch gesagt, wie sehr sie mich liebt.

einen Tag vorher hatten wir uns mal wieder gestritten und ich war so verletzt, dass ich ihr gesagt hatte, dass es mir egal sei, ob sie sich jetzt trennt oder nicht. Natürlich war mir das nicht egal. ich hatte es nur im Streit gesagt, weil ich von ihr mal wieder so verletzt war.

Am nächsten Tag nach der Arbeit hat sie sich dann getrennt, sie meinte dann wenn ich mich in dem Moment anders verhalten hätte wäre sie geblieben.

Ich frage mich, hätte ich in vielen Dingen zurückstecken müssen, damit wir zusammen bleiben, sie fehlt mir so oft ihre Nähe, ihre Umarmung immer ihr Lächeln die berühmten drei Worte.

Ich frage mich wie viel muss man zurückstecken um glücklich zu sein?

Es ist so schwer die richtige Person zu finden vielleicht hatte ich sie schon und habe sie verloren?

Sie ist wieder glücklich und als ich das letzte mal gesprochen habe hat sie mir gesagt dass sie so happy ist und nie daran gedacht hätte wieder genauso zu fühlen wie bei mir.

Liebe, Partnerschaft
Weshalb ist das Leben so eine Endlosschleife voller Scheiße?

Hallo, guten Mittag wünsche ich euch allen und herzliche willkommen zu meiner positiven Lebenseinstellung.

Aber jetzt mal ehrlich:

Hi, ich bin 20 Jahre alt und hasse mein Leben so unfassbar. Ich weiß, daß wird jetzt alles pessimistisch klingen, aber ich bitte muss einfach mal etwas loswerden.

Ich bin wahrscheinlich prinzipiell nicht sehr intelligent. Das ist okay, nicht jeder kann die ,,hellste Kerze auf der Torte“ sein. Jedoch beeinträchtigt alles seit Jahren meine Existenz auf dieser Welt. Vielleicht habe ich auch einfach ( wieder ) eine exzensielle Krise, aber nun.

Ich bin ein sehr demotivierter Mensch und interessiere mich zwar für alles mögliche auf diesem Planeten, jedoch gehen die meisten Dinge nicht in meinen Kopf rein. Und wenn, hab ich trotzdem Schwierigkeiten, Konversationen mit anderen zu führen da ich wirklich einwenig blöd bin. Ich habe auch eine Angststörung seit dem ich ein Kind bin, was erklären würde, warum ich nicht so viel gelernt habe. Das deprimiert mich, da ich das Gefühl habe, dass ich mit meinen zwanzig Jahren hinterherhänge.

Zusätzlich, habe ich keinen Job. Ich habe eine Ausbildung angefangen nach der Schule und diese zwei Jahre lang durchgezogen, dann aber abgebrochen aus schulischen Gründen ( mein Chef ist verstorben, er hat Suizid begangen aufgrund von Steuerhinterziehung und weil es aufgeflogen ist..) aber unter anderem auch, weil ich keine Motivation mehr hatte. Daraufhin habe ich eine andere Ausbildung angefangen und diese kurze Zeit danach abgebrochen, da ich krank geworden bin und somit viel verpasst habe und danach nichts mehr verstanden habe. In der Realschule früher, war ich oft zu spät. Naja, ich habe auch früh mit jeglichen Substanzen angefangen, weil sehr viel in meinem Leben passiert war, was mich negativ geprägt hat und zum Pessimisten gemacht hat. Meine erste klinische Therapie, hatte ich in der neunten Klasse. Das war nicht aufgrund von Drogen, sondern Depressionen.

Eine wirkliche Sucht-Erkrankung entwickelte ich dann mit Anfang 19 und alles hat sich schlagartig geändert. Daraufhin habe ich einen Klinik Aufenthalt gemacht und danach ging es mir kurzzeitig gut, bis ich rückfällig geworden war. Das war kurz nach einer Trennung und daraufhin erlitt ich an einer Psychose. Während ich diese Psychose hatte, entstanden so viele Ängste und Gedanken und ich habe selbst entzogen, bin aber dann nochmal in eine Klinik gegangen um mich quasi auszuruhen. Jetzt befinde ich mich teilstationär in einer Klinik.

Alles was ich dieses Jahr gemacht habe, ist mir Sorgen über meine berufliche Zukunft zu machen, zugenommen, extrem viel geraucht - Zigaretten, wohlbemerkt - meine ganzen Leidenschaften verloren ( ich hatte nur Gesang als wirkliche Leidenschaft, ansonsten spiele ich volleyball was mir auch sehr wichtig ist, aber ich bin noch relativ am anfang, da ich letztes Jahr aufgehört habe aufgrund von meiner Sucht Erkrankung ) und generell sehr zu verkauern. Früher habe ich noch Sinn in Dingen gesehen, Sport machen zum Beispiel, kochen und so weiter.

Mittlerweile, bin ich so.. Verhasst. Ich bin wie bereits erwähnt nicht sonderlich intelligent, gebe mir aber für alles irgendwie einwenig die Schuld. Ich habe kein Wissen in irgendetwas, vorallem nicht, wenn es um Berufe geht. Ich hab keine Ahnung vom Leben. Ich verstehe auch irgendwie die Menschheit nicht. Also, naja, doch, ich verstehe Menschen schon und ich bin sehr gut darin mit anderen über ihre Probleme zu reden und ihnen Ratschläge zu geben, aber ich selbst habe abgesehen von Gefühlen anderer Menschen, keine Ahnung von allem.

Und versteht mich nicht falsch, ich würde gerne wissen, lernen, so sein wie ein hart arbeitender Mensch der sich Abends freut nachhause zu kommen und Zeit mit seinen Liebenden zu verbringen. Aber ich habe das Gefühl, ich werde niemals so ein Mensch sein können. Ich beobachte sehr viel, die Verhaltensweisen von Menschen und wie sie miteinander kommunizieren, sich verhalten und diszipliniert auf etwas hinarbeiten wo sie denken, dass tut ihnen gut. Aber ich hab das Gefühl, ich besitze kein Dopamin oder sowas. Ich klinge wahrscheinlich total lächerlich, aber das Leben macht mir einfach so unfassbar keinen Spaß. Ich weiß garnicht was ich hier soll, auf dieser Erde. Ich sehe in so gut wie NICHTS einen Sinn.

Ich meine, kann man auch als Einstellung nehmen, das Leben hat keinen Sinn also einfach machen.

Aber, mittlerweile.. Denke ich mir.. Wozu das ganze? Ich kann nichteinmal mit Menschen quatschen oder verspüre Freude.. Wozu dann das ganze? Um den Rest meines Lebens Beobachter zu sein?

Ich wünschte ich hätte mir in meiner früheren Schullaufbahn mehr Mühe gegeben. Und wäre nicht in der neunten Klasse in der Psychiatrie gewesen ( danach Corona ) weil ich habe nichts mitbekommen. Aber daran kann ich nichts mehr ändern. Was denn jetzt?

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