Schwindel und kein klaren Gedanken mehr fassen zu können (Omega 3 mangel)?

Hallo,

Irgendwie geht es mir peu a peu ,aber mittlerweile immer schlechter:

Vor einigen Monaten erst immer nur wieder Müdigkeit und großen Durst(bis min. 6liter täglich teilweise oder mehr)

Die letzten Tage ist es jetzt so schlimm bzw schlimmer geworden:

Jetzt ist mir besonders bei Bewegung schwindelig und total müde (so als würde ich im gehen gleich einschlafen können...)

Im Sitzen (wie jetzt)geht es einigermaßen...

Durst habe ich auch noch ohne Ende(deswegen war ich schon ein par Mal bei diversen Ärzten,aber es wurde nie etwas gefunden,auch wegen der Müdigkeit)

Aber wiegesagt mittlerweile fühle ich mich teilweise halb dement(kann mich teilweise nicht mehr an manchen Tagen richtig an Dinge erinnern,mit auch nur ganz kurz Sachen einprägen und wenn muss ich mir diese immer wieder wiederholen im Kopf oder aufschreiben...selbst einfache Mathe Aufgaben muss ich teilweise mit dem Handyrechner erledigen:-(dabei bin ich erst Anfang 20...)

Oft ist das wie so ein Nebel/Schleier im Kopf,dazu Schwindel und einen dröhnende Müdigkeit (kann aber nicht schlafen,wenn ich dieser dann Mal nachgeben sollte)meinen Augen tun auch sehr oft weh bzw verspannen sich...

Dazu muss ich jedoch sagen ,dass ich schon seit Monaten vegan leben tue...aber aus Stress und Zeitmangel auch eigentlich gar keine Sachen wie Leinsamen, Wallnüsse usw gegessen habe im der letzten Monaten(eigentlich immer nur Obst und Gemüse, Getreide vorzugsweise Haferflocken/Müsli,Hirse und Buchweizen,sowie Kartoffeln und Olivenöl...

Könnte das die Ursache sein?

Aber dich nicht der mittlerweile permanente Schwindel und sich wie so eine demente Person zu fühlen?!

Habt ihr sonst eine Idee?

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Körper, Arzt, Gesundheit und Medizin, Innere Medizin, Leber, Schwindel, Omega3
Jubrele/ Östrongenfreie Pille, dünne und platte Haare?

Hallo an alle,

ich habe ca. 10 Jahre eine normale Kombipille genommen und hatte nie große Probleme.

Aufgrund von Wassereinlagerungen habe ich vor genau 4 Wochen auf die östrogenfreie Pille Jubrele gewechselt.

Es geht mir gut und ich habe bisher keine Probleme.. dachte ich.

Seit 2 Wochen sind aber meine Haare ganz anders als gewohnt. Ich habe super dicke und griffige Haare. Jetzt nicht mehr.

Sie sind weich und platt und man kann keine Frisuren machen.. auch Schampoo gewechselt.. nichts hilft. Es fühlt sich an als ob man eine frische Haarkur gemacht hätte.

Obwohl ich sie genau so pflege wie immer.. echt schlimm. Sie sehen richtig dünn auch auch am Ansatz immer nie frisch gewaschen.. echt schlimm.

Kann es sein, dass ich das schon nach nur 2-3 Wochen merke? Sinkt der Östrogengehalt so schnell?

Woher soll ich nun wissen ob es am Wegfall des Östrogen liegt und an der Nebenwirkung der neuen Pille? Denn Haarausfall etc kommt überall vor.

 

Wie lange haben sie Probleme bei euch angehalten= Vermutlich muss ich es durchhalten noch ein paar Monate und sehen, ob es sich legt?

Haare sind bei einer Frau eben sehr wichtig.. ich leide sehr darunter, dass ich nicht mehr meine alten Haare habe.

Aber Zufall wird das wohl kaum sein..

Sind bei euch die Haare wieder so geworden wie sie waren und wie lange dauerte es?

 

Freue mich über alle Infos, Erfahrungen und Tipps.

 

Ps:: Alle Pflegeprodukte für Volumen etc. helfen nicht.. nicht mal mehr Locken halten, weil die Haare sofort zusammen fallen L

Danke

Ps.: Wenn man die Pille ganz absetzt soll dieses Phänomen ja auch kommen, aber bekommt der Körper das echt wieder in Griff und alles wird wieder wie normal?

Und normal… wenn man die Pille 10 Jahre nahm.. vielleicht waren die Haare nur wegen der Pille so schön?? Fragen übe rFragen..

 

Ps.: Außerdem habe ich extrem geschwollene Augen.. kann sein, dass die Leber gerade auch im Umschwung ist?

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Gelbe Augen aber keine Gelbsucht oder Leberversagen?

Hallo Liebe GuteFrage-Community,

ich habe schon seit einem Jahr glaub ich etwas gelbliche Augen. Zuerst hab ich vermutet das es von zu wenig Wasser trinken kommen könnte, habe mich dann aber nochmal näher informiert und herausgefunden das es für ein Leberversagen stehen könnte. Habe mir dann weitere Symptome angesehen und eigentlich passt fast alles auf mich. Ich habe einen niedrigen Blutdruck, gelbliche Augen und leide an Müdigkeit. Die einzigen Dinge die nicht auf mich zu treffen sind der lehmfarbene Stuhlgang, Juckreiz, brauner Urin und Konzentrationsstörungen. Da ich ein ziemlich vorsichtiger und vorallem Paranoider Mensch was Gesundheit angeht bin, habe ich beschlossen morgen zum Arzt zu gehen, aber würde mir gerne auch hier paar Meinungen einholen. Kurz zu meiner Person damit man sich ein besseres Bild machen kann. Ich bin 16, in der Familie gab es soweit ich weiß niemanden der schonmal ein Leberversagen hatte, ich habe noch nie Alkohol getrunken, esse wenig FastFood (soweit das relevant ist, keine Ahnung) und trinke nicht wirklich viel Wasser am Tag (ist aber wieder nh andere Geschichte). Jedenfalls bei mir wurde schon vor glaube ich 3 Monaten der Stuhlgang überprüft, warum, das ist eine andere Sache und ob dabei auch die Leber untersucht wurden ist weiß ich auch nicht wirklich (oder ob man überhaupt mit dem Stuhlgang die Leber untersuchen kann). Naja meine Frage ist was ihr davon haltet. Außerdem würde ich gerne wissen ob so ein Leberversagen tödlich ist und ab wieviel Jahren sowas im Durchschnitt überhaupt vorkommt.

Danke im Voraus!

Gesundheit, Augen, Körper, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Leber
Wie lange braucht die Leber um sich zu regenerieren?

Hallo miteinander,

folgendes:

Ich habe ca. 3-4 Wochen im Juni (2018 - letzten Monat) jeden Tag 1-2 Schmerztabletten genommen, da ich Schmerzen in der rechten Kieferregion hatte, die ca. 2 Tage nach einem Zahnarzttermin, bei dem ein Loch gestopft wurde, begannen.

Die erste Woche habe ich "Dolomont" genommen, welches ich noch von meiner Weisheitszahnentfernung hatte, aber damals (letztes Jahr) nicht gebraucht habe.

Den Rest des Monats habe ich dann mit "Ibu 400 Akut - 1 A Pharma" weiter meine Schmerzen gelindert.

Seit ca. 3 Wochen nehme ich schon gar keine Schmerzmittel mehr - Zum Glück.

Aber ab und zu (so ca. 1-2x in 2 Wochen oder so und dann auch immer abends/nachts) kommen die Schmerzen in der genannten Region wieder und ich muss wieder eine Ibu 400 nehmen. Damit ist dann auch wieder alles weg.

Info am Rande:

Ich habe natürlich in der ganzen Zeit, in der ich Schmerzmittel genommen habe, KEINERLEI Alkohol getrunken - verständlich.

Und generell zu meinem Alkoholkonsum:

Ich trinke nur 1-2x im Monat Alkohol - dabei bleibt es auch nicht immer nur bei 1-2 Bier oder so sondern es wird schon etwas mehr ^^ Aber das eben nur 1-2x im Monat und sonst trinke ich rein gar keinen Alkohol... Zwischen diesen 1-2x sind auch immer so ca. 2 (-3) Wochen (mind. 1 Woche).

Nun stellen sich mir die Fragen:

  1. Ob meine Leber durch die recht lange, tägliche Einnahme von Schmerzmitteln sehr geschädigt ist?
  2. Wie lange es dauert bis meine Leber wieder in dem Zustand ist, in dem sie war, bevor diese Zeit der Medikamenteneinnahme begann?
  3. Kann ich heute schon wieder, so wie vor der Medikamenteneinnahme, Alkohol trinken oder hat sich meine Leber vllt. noch nicht genug von der Schmerzmittel-Aktion/Zeit erholt und es wäre eine eher schlechte Idee?

Danke schon mal :)

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Leberschmerzen nach Alkohol?

Hallo. Ich (24) mache mir etwas Sorgen. Ich trinke seit fast 9 Jahren immer am Wochenende (seit 1-2 Jahren nurnoch Freitags) relativ viel Alkohol. Zwischendurch wenn ich mal 2 Wochen im Urlaub bin oder so auch mal nicht. Unter der Woche zwar auch nie aber trotzdem schlecht. Nun ist es so dass ich schon seit über einem Jahr am nächsten Tag nach dem Konsum das Gefühl habe ich hätte Leberschmerzen. Das ist meist so ein dumpfer, verspannter Schmerz der mal unter dem rechten Rippenbogen und mal auch weiter unten rechts fast auf Bauchnabelhöhe auftritt. Meist aber nur für 1-2 Sekunden am Stück und das 3-4 mal am Tag. Vor allem wenn ich so sitze dass meine Rippen etwas gegen den Bauch drücken oder auch wenn ich den Bauch einziehe und durch bestimmte Bewegungen z.B durch Bewegen der Flankengegend kann ich ihn manchmal provozieren. Es ist kein starker Schmerz aber eben ein beunruhigender. Ich dachte bisher immer solang es nur am nächsten Tag ist und dann aufhört wird es wohl höchstens auf eine temporäre Überlastung zurückzuführen sein. Nun las ich aber im Internet dass grade Leberschmerzen nach Alkohol oft Ausdruck einer bereits fortgeschrittenen Lebererkrankung sein können. Was aber nicht passt: Ich habe im Frühling letzten Jahres eine umfangreiche Blutabnahme durchgeführt und darunter auch meine Leberwerte bestimmten lassen. Und die waren einwandfrei. Also man hätte garnicht von den Werten ablesen können dass ich überhaupt Alkohol konsumiere. Auch die anderen Werte waren alle gut. Nun stellen sich mir die Fragen

  1. Kann man trotz bereits fortgeschrittener Leberschäden komplett unaufällige Leberwerte haben?

  2. Müssen diese Schmerzen am nächsten Tag wirklich von der Leber ausgehen? Einerseits könnte der Schmerzcharakter und auch die teilweise Bewegungsabhängigkeit für etwas muskuläres oder so Sprechen. Andererseits wieso genau Rechts und manchmal sogar unter dem rechten Rippenbogen vor allem wenn die Rippe darauf drückt durch falsches Sitzen?

Und was soll ich jetzt tun? Diese Beschwerden hatte ich auch schon VOR der Blutabnahme die mir die guten Leberwerte bestätigten. Und soviel habe ich in diesem halben Jahr jetzt auch nicht getrunken dass sich da was groß verändert haben könnte. Somit wäre eine erneute Blutabnahme wohl nicht sehr sinnvoll.

Gesundheit, Alkohol, Leber
Dauerhaft erhöhte Leberwerte?

Hallo, mein Freund hat jetzt schon seit Ca 1 Jahr stark erhöhte Leberwerte. Er war schon bei vielen Ärzten, aber wirklich raus gefunden hat niemand was, bzw ein besonderes Interesse liegt bei jungen Menschen auch nicht vor.

Vor wenigen Monaten wurde dann im Blut das epstein barr Virus nachgewiesen und somit vermeintlich die Lösung erkannt (obwohl mein Freund nicht merkte das er zuvor das pfeifrische drüsenfieber gehabt haben soll). Damit war auch die Behandlung für den Arzt abgeschlossen.

Nun sind wir umgezogen, bluttest bei einem anderen Arzt und siehe da sie riefen an, die Leberwerte wären furchtbar. Mein Freund sieht auch manchmal schlimm aus (augenringe, gelb in Gesicht und Augen) und ist oft müde (obwohl das ja bei den meisten so ist).

Da wir den Ärzten nicht wirklich vertrauen bzw man immer nur auf die nächsten Termine bei denen auch nichts rauskommt warten muss, wollten wir uns auch mal so umhören.

Was bisher gemacht wurde: Etliche große Blutbilder (bis auf die Leberwerte alles normal), Ultraschall, Test auf Hepatitis (negativ) Was austehen würde: Leberbiopsie

Mein Freund trinkt nicht, rauch nicht, macht Sport und ernährt sich mittelmäßig gesund. Also Verfettung oder generell zu fette Ernährung ist nicht wahrscheinlich, aber wir Leben auch nicht zu 100% gesund.

Jemand eine Idee auf was wir speziell den Arzt ansprechen können, bzw testen lassen sollten?

Krankheit, Arzt, Leber, Bluttest

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