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Hilfe bei Klappenmechanismus – Wie verhindere ich unkontrolliertes Herunterfallen?

Hallo zusammen,

ich baue aktuell ein

e Kücheninsel für mein Meisterprüfungsprojekt als Schreiner und habe eine seitliche Klappe integriert. Hinter dieser Klappe befinden sich Steckdosen und ein Gewürzfach.

Mein Problem: Beim Öffnen der Klappe fällt sie direkt nach unten und schlägt an die Seitenwand. Ich suche nach einer Lösung, um das kontrollierte Öffnen zu ermöglichen, sodass sie entweder sanft stoppt oder in einer bestimmten Position gehalten wird.

Besonderheiten:
  • Die Klappe hat die Form eines Viertelkreises
  • Als Beschläge verwende ich Tectus Bänder, da ich eine verdeckte Befestigungslösung bevorzuge.
  • Falls möglich, würde ich auf einen Seilzug verzichten, da ich eine optisch unauffällige Lösung bevorzuge. Sollte es jedoch keine andere praktikable Lösung geben, wäre ein Seilzug eine Option.
  • In der Prüfung ist es nicht gerne gesehen, wenn die Klappe im offenen Zustand nur am Band hängt, da die gesamte Belastung auf dem Scharnier liegen würde.
  • Ich würde die Klappe wenn möglich um 180° drehen, sodass sie sich vollständig öffnet und eventuell anliegt.
  • Auch eigene Kreationen oder Sonderanfertigungen als Beschlag wären eine Möglichkeit, falls es dafür eine gute Lösung gibt.

Ich suche eine Lösung mit Klappenhaltern, Gasdruckfedern, Soft-Close-Beschlägen oder einer individuell entwickelten Mechanik, die die Bewegung sanft abbremst oder die Klappe in einer bestimmten Position hält.

Hat jemand Erfahrung mit passenden Beschlägen oder eine kreative Idee für eine solche Anwendung? Ich bin für jeden Tipp dankbar! 😊

Viele Grüße,

Sven

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Technik, Kreativität, Metal, Holzbearbeitung, Ideen, Problemlösung, Schreiner, Inovation

Lösen Farben alle Erinnerungen der jeweiligen Umgebung aus?

Wird die Farbe dunkelblau am besten im Traum verarbeitet, so das die Träume am intensivsten und besonders lebhaft sind?

Wird als Beispiel der dunkelblaue Kleiderschrank aus dem Schlafzimmer verarbeitet, das in dem Träumen Assoziationen aller Eindrücke auftauchen können, die man in der betreffenden Wohnung erlebt hat.

Wird etwas dunkelblaues von der Arbeitsstelle verarbeitet, das alle Erlebnisse aus dem Firmengebäude mit Assoziationen verarbeitet werden.

Hat Person XY ein dunkelblaues T-Shirt an und ist gerade an essen, würde das betreffende T-Shirt immer in dem Träumen verarbeiten werden, das in dem Träume ab und zu auch Dinge auftauchen, die mit essen assoziiert werden z.B. Currywurst mit Pommes, Kuchen etc.

Wohnt man als Beispiel 50 Jahre in Wohnung XY und dem nachtblauen Kleiderschrank hat man z.B. erst 10 Jahre, würde das nachtblau des Kleiderschrank trotzdem alle Erinnerungen der letzten 50 Jahre enthalten oder wären es nur 10 Jahre?

Hat man als Kind z.B. auf einer Maltafel gemalt und man träumt von einen fertig gemalten Mandala, also woher weiß in dem Beispiel der nachtblaue Kleiderschrank aus dem Schlafzimmer, das man in Wohnzimmer auf einer Maltafel gemalt hat?

Hat als Beispiel Arbeitskollege XY oft einen nachtblauen Pullover an und man kennt Arbeitskollege z.B. aus der Schulzeit, würde der nachtblaue Pullover auch Erinnerungen an die Schulzeit auslösen, auch wenn die betreffende Person genau diesen Pullover zu der Zeit noch nicht hatte?

Was meint Ihr?

Haben Gegenstände wie z.B. Möbel, Kleidung etc. auch ein Art Bewusstsein, Gedächtnis oder ähnliches?

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Werden beim sterben alle Farben und Materialien aus der Umgebung verarbeitet?

Beim sterben ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist, je nach Umgebung kommt es auch zu bestimmten Assoziationen.

Könnte die Anzahl der Farben und Materialien in der Umgebung auch Einfluss drauf haben, wie viele Assoziationen/Bilder im Kopf auftauchen? Also je mehr Farben und Gegenstände in Raum, desto mehr Assoziationen und Erinnerungen.

Falls man z.B. mehrere Jahre eines Lebens träumt z.B. die Jahre 2014 - 2021 eines Lebens, könnten weiter entfernte Farben auch entsprechend weiter in der Zukunft sein?

Stirbt man als Beispiel in Bett und die Bettdecke ist gestreift, also wie folgt:

  • gelb = Januar 2018
  • schwarz = Februar 2018
  • weiß = März 2018
  • gelb = April 2018

usw., bei allen anderen Dingen in Raum genauso.

Ist z.B. auch die Mutter irgendwo in der Wohnung, das auch z.B. eine bekannte frühere Wohnung in letzten Traum vorm Tod auftaucht.

Ist auch ein Computer in der nähe, das auch irgendwelche Computerspiele im Kopf auftauchen.

stirbt man gerade in Krankenhaus oder in Altenheim, das auch passende Assoziationen wie z.B. verstorbene Verwandte, Gott, Jesus, goldenes Tor zum Palast in Himmel, Tunnel mit Licht etc. im Kopf auftauchen.

Was meint Ihr?

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Lösen Farben und Materialien Erinnerungen aus?

Wenn ja, wieso?

Je mehr Farben und unterschiedliche Materialien man sieht, desto mehr Assoziationen muss das Gehirn verarbeiten.

Wenn man jede einzelne Farbe und jedes einzelne Material auf einen Foto einzeln verarbeiten würde, wenn man es sich in Bett anschaut und im Traum taucht irgendeine Assoziation auf, wie lange könnte es dauern, bis man das komplette Foto verarbeitet hat?

  • https://www.youtube.com/c/howridiculous/videos
  • https://www.youtube.com/@vinnypiano/videos

^ Bei diesen beiden Youtube Kanälen gibt es viele Videos, also wie lange könnte es dauern, bis man von ersten Video angefangen bis zum letzten Video jede einzelne Farbe und jede einzelnes Material nacheinander verarbeitet hat?

Wenn als Beispiel auf dem Foto ein Computer zu sehen ist und jemand hat z.B. einen roten Pullover an und schaue mir in Bett nur dem roten Pullover an, ohne das der Computer in Sichtfeld ist und im Traum wird in dem Beispiel der rote Pullover verarbeitet und träume von einen Computerspiel, also was hat in dem Beispiel genau dieser Pullover mit irgendeinen Computerspiel zutun?

Was meint Ihr?

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Enthält jede einzelne Umgebung alles, was im Leben vorkommen kann?

Wenn wir schlafen, werden alle Eindrücke des Tages verarbeitet, da alles Gefühle auslöst.

Wenn es von einen Gegenstand mehr als ein Stück gibt z.B. bei der Produktion in einer Firma, lösen alle gleiche Gefühle aus oder trotzdem unterschiedlich?

Man kann auch in jeder Umgebung, zur jederzeit sterben, also könnte alles aus der aktuellen Umgebung zum neuen Leben werden, so ähnlich, wie wenn es gerade im Traum verarbeitet werden würde, aber man würde stattdessen ein neues Leben leben, was man natürlich wieder als Kleinkind beginnt.

Würde Person XY z.B. auf einer Wiese sterben, wo nichts weiter als Gras zu sehen ist, könnte jeder einzelne Grashalm alles mögliche enthalten? z.B. Städte, Gebäude, Gegenstände, Personen, Computerspiele usw.

Wenn Person XY z.B. vor der Haustür gestorben ist und Person XY würde in einer alternativen Realität ein neues Leben leben.

Hat man als Beispiel ein Foto von der betreffenden Haustür und man schaut es sich in Bett an, bevor man schläft, löst es ein bestimmtes Gefühl aus und man träumt etwas. Könnte in dem Beispiel die betreffende Haustür zu Ergebnissen führen, die Person XY in neuen Leben in Laufe des Lebens sehen könnte?

Wenn in neuen Leben von Person XY als Beispiel der Kölner Dom weiß ist und 2 rote Türme hat und im Traum wird in dem Beispiel die betreffende Haustür verarbeitet und sehe im Traum eine andere mögliche Variante des Kölner Doms, der weiß ist und 2 rote Türme hat, also Ergebnisse, die Person XY in neuen Leben sehen könnte.

Was meint Ihr?

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Erinnert sich das Gehirn beim betrachten eines Fotos an die komplette Umgebung?

Falls ja, ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Wenn man sich ein Foto anschaut, wo nur eine Person zu sehen ist, weiß das Gehirn trotzdem irgendwie, was sich alles in der Umgebung befindet z.B. andere Personen, Gegenstände, Computer etc.

Bekommt man durch das betreffende Foto ein bestimmtes Gefühl, was im Schlaf verarbeitet wird, das man auch etwas träumt.

Mögliche Beispiele:

  • Ist ein Computer in der nähe, das man von einen Computerspiel träumt.
  • Person XY ist schon mal in Lübeck gewesen oder hat dort mal gelebt, aber ist ebenfalls mit in Raum, das man trotzdem von der Stadt Lübeck träumt.
  • War bei Aufnahme des Fotos gerade ein Chef in der nähe, der früher z.B. in Düren gearbeitet hatte und im Traum arbeitet man genau in der Firma, wo der Chef früher mal war.

und viele weitere Möglichkeiten, obwohl betreffende Dinge nicht auf dem Foto zu sehen sind und jeweils immer nur genau die eine Person zu sehen ist, auch wenn man leere Umgebungen fotografiert, das noch andere Personen in der nähe sind, die nicht zu sehen sind.

Gibt es auch Unterschiede ob bekannte Umgebungen oder fremde Umgebungen?

Schaut man sich als Beispiel ein fremdes Foto auf Facebook an, ist es möglich, dass das Unterbewusstsein dort ebenfalls mehr weiß, als wir wissen? Falls ja, würde so etwas auch zu Autismus gehören?

Was meint Ihr?

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Der Schreibstil oder die Geschichte - was wichtiger ist.

Der Schreibstil eines Autors setzt sich aus der charakteristischen Art, wie ein Autor seine Gedanken in Worten und schriftlicher Form ausdrückt, der Wortwahl und dem Satzbau, der Struktur und dem Ton des Textes, also den sprachlichen Aspekten, zusammen. Diese Faktoren beeinflussen den Stil.

Wenn ihr ein Buch lest, ist euch der Schreibstil (die Schönheit der Sprache) oder die Geschichte selbst wichtiger?

Natürlich macht ein gutes Buch sowohl ein professioneller und schöner Schreibstil als auch eine gut erzählte und allgemein spannende Geschichte aus (wobei es dabei auf die Art des Prosatextes beziehungsweise der Literaturgattung ankommt), allerdings ist mir persönlich der Schreibstil wichtiger - wenn ein Autor es schafft, über mehrere bis hundert Seiten allein mit der Sprache zu überzeugen, wenngleich er dabei keine wirkliche Geschichte erzählt, zeugt dies meiner Meinung nach von der wahren Kunst des Schreibens (die Möglichkeit zu besitzen, nur mit dem Schreibstil den Leser zu beeindrucken, ist für mich hohe Kunst im Schreiben selbst).

Ich bevorzuge einen bildhaften, fast schon künstlerischen Schreibstil, der zwischen einfachen und gelegentlich ellenlangen Schachtelsätzen, die mich beanspruchen, wechselt.

Ich las zum Beispiel "Big Fish" von Daniel Wallace - ein Buch von 221 Seiten - an einem Sonntag in wenigen Stunden durch, da mich die beinahe märchenhafte Geschichte von der ersten Seite in ihren Bann gezogen hat, wobei ich beim Lesen an einigen Stellen ins Stocken kam, da der Schreibstil mir nur zur Hälfte zusagte. Nicht etwa, weil er nicht gut war - ganz im Gegenteil; er war wunderschön und hatte schon beinahe etwas Fantastisches an sich, nur verwendete Wallace eine Sprache, die nicht ganz meinen Geschmack traf.

Also funktioniert das Prinzip ebenso gut andersrum - wenn eine Geschichte gut genug ist, erscheint vielen Lesern der Schreibstil wohl weniger wichtig.

Am besten wären natürlich Bücher, die beide Aspekte erfüllen.

Die perfekte Mischung aus Beidem lässt einen vergessen, dass man liest.

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Ist es normal, das bestimmte Farben etwas auslösen oder liegt es an Autismus?

Wenn ich bestimmte Gefühle mit in dem Schlaf nehme, bei Nachtblau z.B. kann ich zwar gut schlafen, aber scheine da sehr wenig bis gar nichts zu träumen.

Nehme ich irgendwelche Gelbtöne und ähnliches mit in dem Schlaf und träume etwas, tauchen oft Umgebungen auf, die ich kenne.

Meine Mutter hat hellblonde Haare, also immer wenn ich neben ihr geschlafen habe, habe ich in Abständen z.B. von einer Wohnung geträumt, die ich kenne z.B. wo ich von 1992 - 2015 gewohnt habe, da hat ihre Haarfarbe etwas ausgelöst.

Würde ich neben einer anderen Frau mit blonden Haaren schlafen, führt es zu ähnlichen Ergebnissen, aber es sind auch Abweichungen da, da sich auch Menschen bei mir unterschiedliche Gefühle auslösen.

Was haben in dem Beispiel Varianten von Gelbtönen mit meinen aktuellen und Varianten meines jetzigen Lebens zutun? Würde der Gelbton immer etwas mehr ins rötliche, grünliche oder ins bläuliche gehen, würde es auch immer mehr Abweichungen in dem Träumen geben.

Was meint Ihr? Kann es sein, das einzelne Farben bei Autisten eine chronologische Geschichte erzählen?

Als Beispiel spielt der erste Traum mit Gefühl XY in Jahr 1984 und die nächsten Träume würden sich jeweils immer weiter in die Zukunft fortsetzen.

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Nimmt das Gehirn Random irgendwelche Farben aus der aktuellen Schlafumgebung?

Wenn man z.B. in eigenen Schlafzimmer schläft und dort viele Farben vorhanden sind, die man mit in dem Schlaf nimmt und daraus bestimmte Träume entstehen.

Wenn wir Aufwachen und wieder einschlafen, kann es sein, dass das Gehirn immer andere Farben aus dem Schlafzimmer nimmt und es jedes mal andere Farbkombinationen sind, ohne das wir wissen, welche Farben gerade genommen wurden?

In Schlafzimmer sind oft viele Farben enthalten z.B. Bettdecke, Kleiderschrank, Bett, Lampe, Wand, Stofftiere, Kleidung, Bürostuhl etc.

Beispiele:

  • Ist viel Nachtblau in Zimmer und das Gehirn nimmt für dem nächsten Traum die Farbe Nachtblau, das man einen sehr langen realistischen Traum mit vielen Bildern sieht.
  • Ist auch etwas rotes in Zimmer und das Gehirn entscheidet sich für rot, das es zu einen aggressiven Traum kommt.
  • Nimmt das Gehirn die weiße Tapete des Zimmers, das man einen Luziden Traum bekommt.

usw., also immer anders, aber auch mit unterschiedlichen Farbkombinationen der Farben in Zimmer.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gehirn nur eine Farbe für dem Traum nächsten Traum nimmt?

Wenn eine bestimmte Farbe einen sehr langen Traum mit vielen Bildern auslöst, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das die betreffende Farbe verarbeitet wird?

Wenn man schon viele Jahre in Schlafzimmer schläft und man wird auch nie umziehen, wie lange kann es dauern, bis das Gehirn alle Farbkombinationen aus dem Schlafzimmer durch hat, wenn viele Farben in Schlafzimmer sind?

Was meint Ihr?

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Wo kommen all diese Erinnerungen her, die durch irgendwelche Gefühle ausgelöst werden?

Mal angenommen, es wären 18.446.744.073.709.551.616 Gefühle möglich und jedes einzelne Gefühl hätte genauso viele unterschiedliche Erinnerungen, also einfach unendlich.

Fotos lösen Erinnerungen aus, hat man z.B. durch Foto anschauen ein bestimmtes Gefühl bekommen, womit man auch schlafen geht und man träumt von Dingen, die mit dem Foto selber nichts zutun haben, obwohl Fotos Erinnerungen auslösen sollen, also Erinnerungen, die man in diesen Leben so nie erlebt hat.

Geht man mit dem richtigen Gefühl schlafen, ohne darauf geachtet zu haben und man träumt etwas und Tage, Wochen, Monate oder Jahre später trifft das geträumte tatsächlich ein und es kommt zum Deja vu.

Jedes Gefühl kann unrealistische oder realistische Träume auslösen, also realistische Träume könnten Erinnerungen sein, die aus einen anderen gelebten Leben sein könnten, was auch die ganzen Deja vu Erlebnisse erklären könnte.

Was meint Ihr? Könnte es ein Hinweis sein, das wir schon unendliche Male ein Leben gelebt haben und jedes mal das alte Leben vergessen haben, so wie wir nach dem Aufwachen unsere Träume vergessen?

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Wo kommen die ganzen Gefühle her, die durch Fotos ausgelöst werden?

Schaut man sich Fotos von unterschiedlichen Menschen an, lösen die bestimmte Gefühle aus, auch jeder Mensch hat ein eigenes Gefühl, was bei einen ausgelöst wird.

Schaut man sich Fotos von fremden Menschen an, die man gar nicht kennt z.B. man nur auf Facebook gesehen hat oder irgendwo anders in Internet, bekommt man trotzdem das Gefühl der betreffenden Person.

Könnte es sein, das man in dem ersten Lebensjahren vielleicht alles mögliche an Gefühlen gesammelt hat, da in der Zeit das Gehirn trainiert wurde?

Das Gehirn spielt im Hintergrund zig Möglichkeiten durch.

Wenn als Beispiel ein 3jähriges Kind gerade schläft und mal angenommen, das Gehirn des Kindes geht innerhalb einer Sekunde z.B. die Jahre 2014 - 2021 durch, wären es in einer Minute 60 Möglichkeiten, die das Gehirn durchspielt, wären auch ganz schön viele Bilder die das betreffende Kind sehen würde.

Betreffende Bilder wären natürlich alles Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen.

Was meint Ihr? Wenn wir als Kleinkind als Beispiel in einer L-Förmigen Wohnung gelebt haben und in unserer Fantasie/Traumwelt haben wir in Varianten von L Förmigen Wohnungen gewohnt und/oder in L Förmigen Räumen gearbeitet, die in anderen Städten real existieren könnten oder nur der Fantasie entsprungen sind und haben dadurch alles mögliche an Gefühlen gesammelt, an die wir uns bei Fotos anschauen erinnern.

Vielleicht haben wir in dem ersten Lebensjahren in unserer Traumwelt auch alle Menschen gesehen, die entweder real existieren oder gar nicht auf der Welt sind.

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Wie viel kann das Gehirn eines Erwachsenen im Schlaf maximal verarbeiten?

Also das wir etwas träumen und damit Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden und wir Assoziationen zu sehen bekommen.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich als Beispiel ein 5 Minuten langes Video an, wird das betreffende Video im Schlaf verarbeitet und im Traum tauchen 5 Traumszenen auf, also pro Minute 1 Traumszene.

Steht man als Beispiel um 6:00 Uhr morgens auf und man geht um 21:00 Uhr schlafen, sind es 15 Stunden, in dem 15 Stunden kann man viel erlebt haben z.B. Arbeiten, essen, Computerspielen, in die Stadt gehen, Fernseh gucken etc., Wieso wird der komplette Tag nicht so verarbeitet, das man 900 Traumszenen zu sehen bekommt? Theoretisch könnte man jede Nacht sehr lange Träume mit vielen hunderten Bildern haben, aber jeweils Assoziationen zu erlebten Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr klappt so etwas, da sie länger schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen und alles neu ist, bei Kindern bis zum 3. Lebensjahr wird immer der komplette Tag in Bildern verarbeitet, die jeweils Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen sind.

Was könnte es für Gründe geben, wieso es bei älteren Kindern und Erwachsenen nicht mehr klappt und es nur bis zu einer bestimmten Länge verarbeitet wird?

Wenn man sich in Bett ein Video an, das z.B. 1 Stunde lang ist und es wird ebenfalls mit Assoziationen verarbeitet, würde man 60 Traumbilder zu sehen bekommen oder gibt es da eine Grenze? Was hätte es für einen Sinn, das es da eine bestimmte Grenze gibt?

Was meint Ihr?

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Studio-Deko Inspiration?

Hallo zusammen,

ich habe in meinem Zimmer eine kleine Art Musikstudio eingerichtet. Es ist eigentlich mein Schlafzimmer, aber darin steht auch mein Computer und eine Ecke, in der ich Musik produziere. Momentan bin ich großer Fan von Dabeull und produziere vor allem Hip-Hop- und Funkbeats.

Meine Einrichtung sieht aktuell so aus: Über meinem Fernseher habe ich eine Leiste angebracht, auf der alte Cover von Vinylplatten abgebildet sind – inklusive der Originalhüllen. Dabei sind Künstler wie Michael Jackson, Madonna, Quincy Jones und Janet Jackson vertreten. In der Mitte der Leiste habe ich meine alte Maschine, ein Drum Pad von Native Instruments, platziert. Dazu habe ich zwei Deko-Vinylplatten, die ich daneben arrangiert habe.

Links von meinem Tisch, an dem ich arbeite, hängt ein Tupac-Poster. Außerdem habe ich viele kleine Bilderrahmen mit Marvel-Comicmotiven wie Spider-Man, Spider-Woman und Superman. Aber auch etwas Nostalgisches: ein Bild von Captain Future – das zwar nicht Marvel ist, aber vielleicht kennt der eine oder andere von euch die Serie.

Jetzt überlege ich, wie ich das Ganze noch etwas cooler gestalten kann, damit es mehr diesen Funk-Vibe hat, den ich so mag. Dabeull inspiriert mich sehr, und ich möchte mein Zimmer gerne in diese Richtung stylen – eine Mischung aus Funk und R'n'B.

Habt ihr Ideen, wie ich das dekorativ noch mehr in diesen Stil bringen könnte? Ich freue mich über jede Inspiration!

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Wie sieht ein Lebensrückschau im Traum aus?

  • Möglichkeit 1: Man hat einen sehr langen intensiven Traum mit vielen Bildern
  • Möglichkeit 2: Es sind nur vereinzelte Bilder, die man in Abständen von Tagen, Wochen oder Monaten träumt und dazwischen sind viele Nächte, die traumlos erscheinen, aber man sieht nur Schwärze.

Theorie:

  • am 24.05.20xx schaue ich mir ein Foto an und bekomme ein bestimmtes Gefühl.
  • vom 24. Mai bis zum 02. Juni läuft ein Leben im Kopf ab, wovon man nur Nachts beim träumen etwas mitbekommt.
  • von 24. Mai bis zum 03. Juni wird das betreffende Gefühl in dem jeweiligen Nächten verarbeitet und man träumt jedes mal etwas.
  • Ab dem 03. Juni 20xx ist etwas mit dem betreffenden Gefühl anders, ohne das man sich ein anderes Foto länger angeschaut hat.
  • Von z.B. 02:00 Uhr - 14:00 Uhr ist das Gefühl normal und ab 14:00 Uhr bis 02:00 Uhr ist das Gefühl dunkler.
  • In der Nacht zum 04. Juni träumt man viele Bilder eines Lebens.

Mal angenommen von 24. Mai bis zum 02. Juni würde im Kopf ein Leben von 1981 - 2021 durch dem Kopf laufen, was ab Juni mit vielen Bildern verarbeitet wird

  • Nacht 1 (04. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1981 - 1986 im Traum abspielen.
  • Nacht 2 (05. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1986 - 1993 im Traum abspielen.
  • Nacht 3 (06. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1993 - 2000 im Traum abspielen.
  • Nacht 4 (07. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2000 - 2007 im Traum abspielen.
  • Nacht 5 (08. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2007 - 2014 im Traum abspielen.
  • Nacht 6 (09. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2014 - 2021 im Traum abspielen.

Was meint Ihr? Hattet Ihr so etwas und wie sah der Lebensrückblick im Traum aus?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und hatte mehr als 30 Minuten mit meiner Tanzpartnerin getanzt und dabei solange ihre Hände gehalten, hatte sie auch die ganze Zeit in Sichtfeld und hatte hinterher ein anderes Gefühl auf meiner Haut gehabt, was auch im Schlaf verarbeitet wurde, geträumt habe ich in der Zeit leider nicht, da ich immer zu viele Reize aufgenommen habe, habe Autismus.

Das Gefühl blieb so bis zum 2. Juni 2013.

Nach 9 Tagen änderte sich etwas an Gefühl und wechselte jeden Tag hin und her.

z.B.:

  • 02:00 Uhr - 14:00 Uhr: normales Gefühl
  • 14:00 Uhr - 02:00 Uhr: Gefühl ist dunkler

Ich hab da leider nicht so drauf geachtet, wie es dann mit meinen Träumen wäre, hätte mich in Bett von dem Reizen ablenken sollen z.B. etwas lesen und habe gedacht, es wäre das normale Hautgefühl meiner Tanzpartnerin. Es hatte mich irritiert, da das Gefühl auf der Haut ist, aber Gefühle sind Gedanken und Erinnerungen, die man so mit in dem Schlaf nimmt.

1984 hatte ich mit 3 Jahren so etwas träumen können, hatte etwas geträumt, was nach einen Lebensrückschau aussah und in der Nacht wurden die Jahre 2014 - 2021 für dem Traum genommen, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

Wahrscheinlich habe ich als 3 jähriger unabsichtlich ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich da schon länger hatte, wo die Jahre 1981 - 2021 eines Lebens durch meinen Kopf abliefen und ich irgendwann viele Bilder in dem Träumen gesehen habe.

Als der Lebensrückschau zu Ende war, hatte ich Träume gehabt, die jeweils der aktuellen Zeit angepasst sind, waren auch durcheinander z.B. kam ein Traum, wo ich in einen leeren blauen Planschbecken stand und das Planschbecken stand auf der Terrasse vor der Terrassentür, wo es in der Realität nie stand, es ging so leider nur bis Ende der 80er und hatte bis in dem 2000er viele Nächte, die traumlos erschienen, da ich am Tag zu viele Reize aufgenommen habe z.B. auf der Klassenfahrt, wenn ich von morgens bis abends meine Mitschüler gesehen habe, konnte da nicht richtig träumen.

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Kann ein wiederkehrender Traum auch aus einen langen Traum stammen?

Wenn man als Beispiel in der Nacht zum 3. Juni 1984 einen sehr langen intensiven lebhaften Traum mit vielen Bildern hatte, im Traum hat man z.B. auch ein Mandala gemalt.

Wenn es eine Story war und man hat viele Jahre eines Lebens in Bildern geträumt, am Ende des Traums kam ein Ereignis, wodurch das Leben (im Traum) beendet wurde und in dem vielen Jahren danach hat man viele traumlose Nächte, wo ab und zu auch Träume aufblitzen und es jeweils kurze Momentaufnahmen sind.

Falls die Träume zwischen dem vielen traumloserscheinenden Nächten ein Rückblick auf das geträumte Leben in der Nacht zum 3. Juni 1984 ist und 1994 würde man in dem Beispiel von Mandala malen träumen, was man in der Nacht zum 3. Juni 1984 schon einmal im Traum gesehen hat.

oder die Möglichkeit, das die aufblitzenden Träume zwischen dem traumlosen Nächten der aktuellen Zeit entsprechen, das man z.B. erst 2018 von Mandala malen träumt, wenn die Szene im Traum in der Nacht zum 3. Juni 1984 sich im Traum ebenfalls in Jahr 2018 abgespielt hat.

Was meint Ihr? Hattet Ihr einen wiederkehrenden Traum? Kam es vor, das genau dieser Traum aus einen sehr langen Traum stammt, wo Ihr viele Bilder gesehen habt und es diesmal nur eine kurze Momentaufnahme war?

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