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Kann Vermieter bei fehlendem Einzugsprotokoll zum Auszug Forderungen stellen?

Folgende Situation:

Damals wurde in einem Mehrfamilienhaus eine Wohnung frei. Da ich zu der Zeit dringend auf der Suche nach einer Wohnung war habe ich diese durch einen privaten Kontakt im gleichen Haus in vorheriger telefonischer Absprache mit dem Vermieter einfach mal ohne dessen Beisein anschauen können. Die Schlüssel für die Wohnung wurden vom Vormieter bei dessen Auszug einfach bei der Nachbarin in den Briefkasten geschmissen, dieser hatte sich aus dem Staub gemacht und die Wohnung in einem Renovierungsbedürftigen und vermüllen Zustand hinterlassen.

Ich hatte mir damals also die Wohnung angeschaut und beim Vermieter trotz Zustand der Wohnung direkt Interesse gezeigt. Er hat mir nach einem längeren Telefonat, wo auch der Zustand der Wohnung Thema war, letztendlich per Post einen Mietvertrag zugeschickt, diesen sollte ich unterschreiben und zurückschicken, die Wohnung könne ich ab sofort bewohnen. Die Schlüssel wären ja schon da.

Lt. seiner damaligen Aussage wollte er die Wohnung eigentlich renovieren lassen, wenn ich aber sofort einziehen würde, und der Mietvertrag demnach auch ab sofort laufen würde, schiebt er diese Renovierung bis zu meinem Auszug auf. So die damalige Absprache. Eine ordentliche Übergabe hat nie stattgefunden. Ob dies der damaligen Corona-Situation oder dem Desinteresse des Vermieters für die Wohnung geschuldet war weiß ich nicht.

Nun bin ich seit einigen Monaten dort ausgezogen und das einzige was bislang noch ausbleibt ist die Rückzahlung der Kaution. Kürzlich meldete ich mich bei dem Vermieter bezüglich der Rückzahlung und bekam bloß die Antwort, dass das ganze noch geprüft wird da ich die Wohnung in einem stark Renovierungsbedürftigen Zustand übergeben hätte. Nach einer kurzen Diskussion wurde ich abgewimmelt mit den Worten man werde das Einzugsprotokoll mit dem Auszugsprotokoll abgleichen und dann eine Lösung bezüglich der gezahlten Kaution finden.

Da bei Auszug tatsächlich eine Ordnungsgemäße Übergabe (über eine Marklerin) stattgefunden hat, wo ich auch selbstverständlich per Unterschrift den Zustand der Wohnung auf dem Protokoll bestätigt habe, bei Einzug damals aber nicht, stellt sich jetzt für mich natürlich die Frage, was möchte er da eigentlich abgleichen? Kann er mir überhaupt etwas, wenn bei Einzug überhaupt keine Übergabe stattfand?

Umzug, Mietwohnung, Kaution, Vermieter, Immobilien, Mietvertrag

Hat Deutschland im europäischen Vergleich eher weniger Altbauten (relativ)?

Hallo,

es geht um einen Anteil an der Gesamtbausubstanz. Ich kann mich für alle Stile begeistern, die vor Bauhaus kamen, also alles bis einschließlich Jugendstil. Bauhaus find ich nur als Ergänzung gut, wenn es ein paar stilistische Beigaben enthält (Erker mit Klinkern oder so). Ich könnte mir vorstellen, dass Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Staaten teils deutlich weniger Altbausubstanz hat (relativ betrachtet und vielleicht in erster Linie auf Mehrfamilienhäuser usw., aber nicht auf Einfamilienhäuser bezogen).

Nicht für die Frage notwendig:

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden ganze Plätze und Straßenzüge neu (leider in der Regel nach meinem Geschmack hässlich). In der Regel wurden, wenn überhaupt - oft nur einige Altstädte (oder Teile davon) wiederaufgebaut, teils aufgrund der Not bedingt, teils aufgrund veränderter Vorlieben.

Mir ist nicht bekannt, dass man bewusst Gründerzeitviertel wiederaufgebaut hat. Sicherlich hat man viele beschädigte Gebäude wieder bewohnbar gemacht. Aber ich glaube, der empfundene, gestalterische Wert der Gründerzeitarchitektur stand damals nicht so hoch im Kurs, heute hingegen deutlich stärker. Aus historischer Sicht waren die Gebäude ja nicht alt zum Kriegsende (je nach Baujahr um die 30 bis 75 Jahre). Mir hat in Deutschland diese Mischung aus mittelalterlichen und barocken Altstädten und die Anlage von Gründerzeitvierteln um sie herum gefallen. Klar, der Lebensstandard war zur Kaiserzeit in den normalen Arbeiterwohnungen für die Tonne, aber heute lebt man so ja in der Regel nicht mehr und die Gebäude sind oft aufwendig saniert.

Geschmäcker sind verschieden, aber das hier ist mein persönlicher und ich glaube, dass viele Menschen eine Sehnsucht nach den alten Stadtbildern haben. Vielen ist vermutlich gar nicht bewusst, wie viel Bausubstanz verloren gegangen ist. Nicht nur durch Bomben, aber da natürlich besonders, auch durch Gebietsverluste nach den beiden Weltkriegen (Posen, Breslau, Straßburg, Königsberg, Danzig usw.) - die Städte sehen (vermutlich bis auf Königsberg, heute Kaliningrad) alle top aus. Also die Bausubstanz ist in diesen Fällen zwar für Deutschland verloren, aber nicht grundsätzlich. Zudem gab es fatale Abrisse, zum Beispiel des prunkvollen, im Zweiten Weltkrieg lediglich beschädigten Kölner Opernhauses oder einer Kirche in Hamburg (hatte mal ein Video gesehen, das neu aussah, vermutlich aus wirtschaftlichen Gründen).

In Warschau war ich erstaunt, wie toll man die Altstadt wiederaufgebaut hat, dann gibt es ein paar Hochhäuser bzw. Wolkenkratzer, aber auch leider hässliche Nachkriegsblöcke, wo früher wahrscheinlich Gebäude im Stil des Historismus standen (war glaube ich das ehem. Warschauer Ghetto, das von den Nazis nach dem Aufstand dem Erdboden gleichgemacht wurde).

In Edinburgh ist mir aufgefallen, dass die Stadt sehr viele Altbauten und nur wenige Bauten aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg hat, was nicht heißt, dass jedes alte Gebäude wunderschön ist. Vermutlich wurde die Stadt nicht oder nicht intensiv bombardiert. Da ist mir ein deutlicher Unterschied zu vielen deutschen Städten aufgefallen.

In Paris gab es keine größeren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, soweit ich weiß, aber ich hatte mal zwei Fotos gesehen, die jeweils einen Vorgängerbau und seinen Nachfolgebau zeigen. Das Vorgängergebäude sah einwandfrei aus (nicht baufällig und mit toller, verzierter Fassade) und wurde abgerissen und durch einen Glasneubau ersetzt. Da war ich geschockt.

War kürzlich in Venedig und Verona, leider nur jeweils eher kurz. Aber in den Altstädten selbst habe ich nicht einen Neubau gesehen oder vielleicht einen. Aber wie gesagt, da hatte ich leider nicht extrem viel Zeit.

Geschichte, Deutschland, Immobilien, Altbau, Architektur, Gebäude, Städtebau, Stadtbild

Damit sich Schimmel nicht bildet an einer abgedichteten Wand, besser eine zweite Wand davor aufstellen und ein Schlauch mit Lüfter dazwischen, gute Idee?

Also ich wohne in einem Altbau Haus und die Wände sind total nicht freundlich Lärm abgedichtet und man kriegt jeden pups vom Nachbarn mit selbst wenn es ein ein Zimmer weiter auf der Toilette sitzt und pupst, Ok das vielleicht nicht aber wenn er die Toilette spült kriegt man noch ganz leicht mit. Da ich auch noch jemand bin der Geräuschenpfindlich ist und zudem es gar nicht mag wenn Dritte mithören können was ich spreche am Telefon oder so, ist echt so ich mag das selbst draußen nicht so wirklich, ich einfach paranoid bin und niemanden braucht der mit lauscht weil das könnte quasi der Nachbar, muss eine Lösung her, ans ausziehen denke ich nicht.
mich müsste ein Kleiderschrank der ganzen 8 meter langen Wand entlang aufstellen oder nur zur Hälfte und bei der anderen Hälfte eine zweite Wand aus Kalksandsteinen aufstapeln, wie das optisch genau ausschauen soll weiß ich nicht, irgendwas muss ich tun und vor allem so das kein Schimmel sich bildet hinter dem Kleiderschrank oder Mauer, müsste evtl. Irgendein lüftungsgerät installieren an einem Schlauch und diesen Schlauch zwischen Wand und Kleiderschrank bsp. Liegen lassen, oder was meint ihr? Kostet zwar Energie aber kann es ja so alle zwei drei Tage mal laufen lassen und natürlich das ganze Zimmer regelmäßig stoßen lüften, oder was meint ihr gute Idee? Nur mit welchen lüftungsgerät stelle ich das an? Ich habe auch neulich ein Artikel gésteles den das Seiden Vorhänge helfen könnten um Schall aufzufangen, 🤷🏽‍♂️

oder eine Idee wäre eine auf rollen gestützte und mit Decke befahrbare schiebewand das richtig gut isolieren soll den Schal, zwei Wände solcher damit könnte ich flexibel hin und her schieben um zu lüften? Es darf halt nicht sehr schwer sein so das der Boden das Gewicht hält, hinter dieser schiebe Wand kann ich ja noch Seiden Vorhänge angespannt anbringen, das ist doch kreativ oder?

wohnen, Immobilien

2 Zimmer Wohnung mit "Teilzeit Kind"?

Ich trenne mich gerade von meiner Partnerin und suche entsprechend eine Wohnung in der Nähe. Die Situation ist so geplant das mein kleiner 3 jähriger abends von mir abgeholt wird, bei mir die abendstunden verbringt und schläft und ich ihn dann morgens in die Kita bringe. abgeholt wird er von der Mutter. Wochenenden werden aufgeteilt.

Ich bin beinahe jedes 2. Wochenende nicht zuhause da ich auch eine Fernbeziehung gerade führe.

ich habe nun nach Wohnungen geschaut und eine Zusage für eine 4 Zimmer Wohnung erhalten. was mich nun zurückhält ist die Miete. Ich hätte zwar ein eigenes Büro und mein Sohn sogar ein eigenes Zimmer aber ich würde halt 1300€ Miete inkl. Heizung zahlen müssen. Es wäre also mit meiner Lage jetzt vergleichbar wo ich die aktuelle 4 Zimmer Wohnung (Ex hat auch ein Kind) bezahlt habe.

ich überlege nun ob mir eine 2 Zimmer Wohnung doch nicht ausreichen würde. Ich würde um die 300€ monatlich sparen. Klassich wäre ja das ich dann im "Wohnzimmer" schlafen würde. aber ich habe auch überlegt weiterhin mein Schlafzimmer mit Büro zu haben und dann im Wohnzimmer eine Spielecke einzurichten. In der aktuellen Wohnung hat er noch sein Zimmer und er schläft aktuell eh nur bei mir. sein kinderzimmer in der aktuellen Wohnung nutzt er kaum.

da ich eventuell in den nächsten Jahren mit meiner aktuellen Freundin zusammenziehen möchte war nun das die Überlegung.

Aber schaffe ich das auf so engen Raum wirklich? Wenn ich dann von meiner Freundin besuch bekomme an den Kinderwochenenden kann das schon eng werden da sie selbst auch 2 Kinder hat die auch hin und wieder bei mir wären.

Ich bin aber echt unsicher. und dachte hier auf ein paar Meinungen der Community zu hören. wären euch 1, 2 zimmer menr für 300€ddas wert?

Haus, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Immobilien, Mietvertrag, Wohnungssuche

Frage zu Asbest in alter Brandschutztür?

Hallo an die "gutefrage" Community,

viele werden jetzt die Augen verdrehen, aber hier kommt die 1001 Frage zum Thema Asbest... ;-)

Wir haben in unserem Haus (vor 5 Jahren gekauft) im Keller eine alte Brandschutztür zum Heizraum.
Das Haus ist Baujahr 1959, an der Tür kann ich keine Bezeichnung finden, aber ich gehe davon aus, daß sie - wie damals üblich - Asbest als Dämmung im Inneren enthält. Habe mir hier aber nie wirklich Gedanken gemacht, ist ja in der Tür und kann nicht raus.

Die Tür ist vollkommen intakt, keine Dellen, keine Beschädigungen, sie schließt sauber und lässt sich auch ohne Probleme abschließen.
Jetzt habe ich aber herausgefunden, daß das Asbest gerade im Bereich des Schlosskastens in leichtgebundener Form verbaut ist.

Und hier kamen dann meine Bedenken auf, hab auch leider schon wieder zu viel gegoogelt zu dem Thema. Ihr wisst schon: "eine Faser in der Lunge reicht..." usw...

Es ist so ein altes Buntbartschloss mit großer Öffnung und diesen dicken Schlüsseln verbaut.

Frage ist, ob hier nicht ständig das Asbest aus dem Schlossbereich durch das Schloss entweichen kann?
Bspw. durch das Öffnen der Tür, das Drehen des Schlüssels und allgemein durch den Luftzug?

Solche Türen sind ja von der Gefährdungsstufe her als "unbedenklich" eingestuft, wenn sie intakt sind und bestimmungsgemäß verwendet werden.

Trotzdem mache ich mir nun Sorgen, ob nun nicht beim Betätigen des Türgriffs ständig Asbest gelöst wird und "herausrieselt".

Ich hoffe es gibt hier User, die mir dazu etwas sagen können.
Vielleicht sogar Bausachverständige oder Asbestsanierer.

Vielen Dank vorab und sorry nochmal wegen der 1001 Asbest Frage.

Haus, Gesundheit, Immobilien, Altbau, Asbest, Asbestsanierung, Dämmung, Gift, Krebs, Lungenkrebs, Schadstoffe, fasern, krebserregend, Brandschutztür

Ausbildung mit 19 anfangen (schlechtes Abitur)?

Ich bin M/19 und habe noch keine Ausbildung und würde gerne eine Ausbildung anfangen. Leider habe ich ein sehr schlechtes Abitur.

Story wie es dazu kam, ich war seitdem ich 16 Jahre alt bin mit E-Commerce selbstständig und habe damit viel Geld verdient. Mit 17 mindestens 5 stellig im Monat (Steuern schon abgezogen). Man hat sich gefühlt wie ein König. 5 stellig pro Monat mit 17, mehr als meine Lehrer und meine ganze Klasse zusammen. Dadurch das ich so viel verdient habe, habe ich dann die Schule vergessen und so kam es zu der schlechten Abitur Note weil ich weiter E-Commerce machen wollte und ich mir gedacht habe "scheiß auf die Schule, ich verdien 3 mal so viel wie meine Lehrer". Ich brauche kein Abitur und keine Ausbildung.

Ich war noch nicht so reflektiert und habe gedacht, dass ich immer so weiter machen kann. Ich habe nur die Arbeit gesehen und alles andere vergessen.

E-Commerce so wie ich das gemacht habe ist mittlerweile tot, weil das jetzt große Unternehmen machen und die Zeit sich verändert hat. Im Monat mache ich nur noch maximal 1k, +- paar 100€.

Kann ich mit meinem Abitur, meinem Alter und meiner Vorgeschichte eine gute Kaufmannsausbildung (Immo-Kaufmann, Bankkaufmann, Industrie-kaufmann oder Versicherung) anfangen? Ich habe eine schlechte Abi Note aber nicht weil ich dumm und faul bin.

Auch ein Problem: E-Commerce ist kein anerkannter Beruf, auf dem Lebenslauf sieht das aus als wäre ich seit ich 16 bin arbeitslos.

Das ist nicht dringend, weil ich noch einen guten 6 stelligen Betrag auf Kante habe aber damit kann ich nicht 50 Jahre lang durchpushen und im Monat kommen nur noch ca. 1k drauf und einen Steuerberater muss ich auch bezahlen.

Glaubt ihr ich habe eine Chance? Mein Abi ist schlecht, mein Lebenslauf leer und ich bin 19 (bald 20)

Grüße aus Bayern.

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Aberglaube, Unglück oder logische Folge?

Guten Abend,

ich wollte fragen, ob das Aberglaube ist oder Unglück oder es aber eine nachvollziehbare Fügung bzw. logische Folge sein könnte.

Es fällt mir einfach auf, dass eine mir gut bekannte Familie seit dem Umzug in ein bestimmtes Haus nur Probleme hat. Krankheiten, Unfälle, Todesfälle, Streit in der Familie selber, Krach mit Nachbarn, eine Affäre des Mannes, Unzufriedenheit der Frau, psychische Probleme bei den Kindern und der Frau. Der eine Sohn ist noch während der Ausbildung ausgezogen und hat nur noch mit der Mutter Kontakt. Er macht dem Vater viele Vorwürfe wegen des Hauses.

Die Leute sind vor einigen Jahren in ein Haus gezogen, weil der Vater unbedingt ein Eigenheim wollte und das mit zahlreichen Versprechungen und Beteuerungen, aber auch durch Sturheit durchgesetzt hat. Er ist ein nicht direkt unfreundlicher, aber sehr strenger und arbeitsamer Mensch, der in der Hauptsache versprochen hat, er werde freundlicher und entspannter, wenn er sein Traumhaus habe. Dem war nicht so. Seit einem Jahr hat er eine Geliebte, wie jetzt herauskam.

Allgemein ist bei denen der Wurm drin, seit sie in dem Haus sind.Es waren immer biedere und solide Leute, bei denen es immer soweit lief, ich kenne sie seit über 25 Jahren und ziemlich gut. Der Umgangston war okay, der Vater für seine Kinder auch meistens da, die Mutter ist super, die Kinder sind wohl geraten.

Kann diese Problemserie mit dem Haus zusammen hängen oder ist das einfach Zufall?

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