Geografie – die neusten Beiträge

Abiturfächer richtig wählen?

Ich werde wahrscheinlich Mathe, Deutsch, Erdkunde und Pädagogik ins Abitur nehmen, weiß nur noch nicht genau welche zwei Fächer ich als LK nehmen sollte und welches als 3. und 4. (mündliches) Fach.

In Pädagogik und Erdkunde stehe ich aktuell 1, meine letzte Klausur in Pädagogik war eine 1+ und in Erdkunde war es eine 1-. Pädagogik interessiert mich eigentlich sehr, aber da muss man auch sehr viele Theorien auswendig lernen und wenn man einen schlechten Lehrer hat, ist dies nicht einfach zu verstehen. In Erdkunde bin ich eigentlich auch sehr gut, habe aber leider noch nicht so viel Allgemeinwissen, was das Themenbereich angeht. Dennoch komme ich damit immer sehr gut zurecht und kann auch gut auswendig lernen und verstehe die Themen gut.

Mathe macht mir meistens sehr viel Spaß, bin ziemlich gut darin, aber in Klausuren schleichen sich leider immer sehr dumme Flüchtigkeitsfehler ein, weshalb es meistens eine 2 wird.

Deutsch kann ich eigentlich auch ziemlich gut, kann gut Texte schreiben, aber auch hier werden Klausuren meistens nur eine 2.

Nun weiß ich nicht welche Fächer davon ich als LK wählen soll und vor allem welches Fach ich mündlich nehmen soll. Außerdem interessiert es mich was in den Fächern im Abitur gemacht wird.

Daher meine Fragen:

1) Welche der genannten Fächer (Deutsch, Mathe, Erdkunde, Pädagogik) soll ich als LK wählen?

2) Welches Fach ist mündlich am ehesten zu empfehlen?

3) Was sind die Themen in den Fächern im Abitur und wie anspruchsvoll sind diese?

Ich hoffe auf einige Antworten zu meinen Fragen.

Danke schonmal im Vorraus.

Deutsch, Schule, Mathematik, Pädagogik, Noten, Abschluss, Abitur, Geografie, Gymnasium, Klausur, Oberstufe, Grundkurs, Abiturprüfung, Leistungskurs, Oberstufe Gymnasium

Wirkt nur bei einer entsprechenden Radialgeschwindigkeit bei einem Planeten eine Kraft Richtung Pol und eine Richtung Äquator?

Ich habe das Thema mit meinem Physiklehrer am Freitag zwei Stunden lang diskutiert und wir sind nicht zu einem Konsens gekommen bzw. ich habe es nicht ganz verstanden. Dieser Kreis sei der Querschnitt einer Kugel/der Erde. Die Gravitation bzw. Gewichtskraft (rot) und die Zebtripitalkraft (pink) [ich habe den Unterschied zwischen Zentrifugalkraft und Zebtripitalkraft immer noch nicht ganz verstanden] ergeben durch Kräftaddtition die orange Kraft. Diese wiederum ergibt in Kräftaddtition mit der Normalkraft bzw. den Oberflächenwiderstand mit dem.selben Betrag wie der Gewichtskraft (blau) die grüne Kraft soweit so gut [Wenn ich das mit der Kräftaddtition von drei Kräften richtig verstanden habe]. Wenn ich alle Kräfte an einem kg mit den Maßen der Erde ausrechnen sind die Zebtripitalkräfte so klein das man das Kräftediagramm geometrisch nicht mehr richtig hinbekommt, aber es zeigt sich das beide resultierenden grünen Kräfte definitiv nach oben zeigen, außer wenn man einen weiteren Punkt sehr dicht am Äquator nimmt dann müsste der Pfeil leicht nach unten zeigen. Wenn ich es jetzt wie hier nicht maßstabsgetreu mache, oder äquivalent dazu größer Radialkräfte einführe (außer das Zebtripitalkraft und Gewichtskraft ungefähr den selben Betrag haben und die Zentripitalkraft oben kleiner ist), dann zeigt sich das der obere grüne Pfeil beim Punkt oben leicht nach oben zeigt und der untere grüne Pfeil bei unteren Punkt leicht nach unten zeigt, dies irritiert mich etwas. Was bedeutet das? Bedeutet das das Wasser oder Luftmassen gleichzeitig zu den Polen und zum Äquator hingezogen werden [erstmal ohne die zusätzliche vektrorielle Ausrichtung durch die Corrioliskraft]. Weil wenn ich mich in der Mitte einen Graden grünen Pfeil vorstelle dann hat dieser ja die Größte Länge also könnte man auch zu der Logik kommen je kleiner der Pfeil desto kleiner die Kraft die aufgewendet werden muss um Luft und Wasser am Ort und Stelle zu halten weswegen das Wasser/Luft in der Mitte den energetisch besten Zustand finden sollte und sich folglich zu den Polen und zum Äquator bewegen müsste. Wie gesagt ich bin noch etwas verwirrt vielleicht kann jemand das mal klarstellen. Es steht auch die Frage im Raum welches nun den größere Einflussgröße von Meeresströmungen ist die Corrioliskraft und die Zentripitalkraft oder wirklich Temperaturunterschiede weil ich würde das eher so interpretieren das die Temperaturdifferenz nicht maßgebend für Meeresströmungen ist sondern eher mehr für die Temperaturzirkulation.

Bild zum Beitrag
Mathematik, Kraft, Geografie, Gravitation, Mechanik

Meistgelesene Beiträge zum Thema Geografie