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Warum habe ich Schwierigkeiten, eine Verbindung zu Männern aufzubauen?

Die Frage klingt vielleicht nach Selbstmitleid, aber ich möchte klarstellen, dass ich zweimal die Woche zur Therapie gehe und das seit zwei Jahren. Mein Psychologe empfiehlt mir, aufgrund meiner sozialen Phobie, mehr unter Menschen zu gehen. Da ich jedoch kein Interesse daran habe, mit vielen unbekannten Menschen zusammen zu sein, treffe ich mich lieber auf Dates.

Momentan erlebe ich eine sehr extrovertierte Phase, obwohl ich normalerweise sehr introvertiert bin. Deshalb nutzte ich die Gelegenheit und hatte am Samstag und Sonntag jeweils ein Date mit zwei Männern.

Beim ersten Date am Samstag war mir klar, dass es etwas Lockeres bleiben würde, da er Polizist ist und ich mich auf Polizisten nicht einlassen möchte. Wir waren uns einig, dass Ghosting feige und ekelhaft ist, und er versicherte mir, dass er so etwas niemals tun würde. Tja, guess what 😂🥲

Jedenfalls war ich an dem Abend das erste Mal seit Jahren wirklich ich selbst. Ich war lustig, frech, gesprächig, süß, liebevoll und aufmerksam und habe viel gelacht. Wir sind auch im Bett gelandet, aber wie immer kann ich mich nicht binden, da ich eine Bindungsstörung habe, und habe ihn danach nach Hause geschickt. Ich schrieb ihm noch, aber er hat mich, Überraschung, geghostet. Das ist nicht schlimm, aber ich frage mich, was Männer sonst noch wollen? Ich sehe gut aus, bin intelligent und lustig und wünsche mir einen Mann, der charakterlich so ist wie ich.

Gestern hatte ich noch ein weiteres Date. Es war auch witzig und wir sind ebenfalls im Bett gelandet, aber es war anders. Meine Bindungsproblematik geht immer in eine extreme Richtung: entweder ich kann gar nicht oder ich mache zu viel. Jetzt mag ich den von gestern wirklich gerne und denke, er wird mich wahrscheinlich auch ghosten, weil offensichtlich etwas mit mir nicht stimmt, obwohl ich das Gefühl habe, alles richtig gemacht zu haben.

Versteht ihr, was ich meine? Warum ist das so? Ich hätte natürlich mit beiden nicht ins Bett gehen müssen, aber es hat sich einfach so ergeben. Wenn es passt, dann passt es, und wenn nicht, dann nicht.

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Ich bin nun noch verwirrter als zuvor.

Ich bin ein unfassbar verschlossener Mensch. Ich unternehme aktiv nur mit 1-2 Menschen etwas. Bin sehr auf meine Unternehmen und fokussiert, mache damit ein sehr gutes einkommen und lebe sehr zurückgezogen.

Es geht aber um folgendes: Meine Verlobte hat sich nach langer Zeit von mir getrennt. Sie hat es kurz darauf wieder bereut und wollte zurück. Aber ich kann dies aktuell noch nicht akzeptieren, denn ich habe ein gröberes Problem mit mir selbst.

Ich dachte immer ich sei Bisexuell. Ich habe es öfter probiert mich mit dem gleichen Geschlecht zu treffen aber war immer so verschlossen, dass ich im Endeffekt immer einen Rückzieher gemacht habe und nie etwas zugelassen habe.

Jetzt hat es sich am Wochenende ergeben, dass ein bekannter mir geschrieben hat, ob ich vorbeikommen möchte. Dieser hat mir eine Art legales "MDMA light" angeboten. Mir ging es wirklich schlecht letzte Woche und ich habe viel hinterfragt. Im Endeffekt habe ich es genommen. Dies hat mir geholfen mich endlich zu öffnen. Wir haben die ganze Nacht geredet und haben die ganze nacht gekuschelt. Das erste mal in meinem Leben habe ich mit dem gleichen Geschlecht eine innige nähe gehabt und ich habe es unfassbar genossen.

Irgendwie bin ich aber jetzt noch viel verwirrter und weiß nicht wie ich in Zukunft Partnerschaftlich in meinem Leben weitermachen soll. Ich bin eigentlich ein rein monogamer Mensch, der im Leben einen ebenfalls rein monogamen treuen Partner braucht auf dem ich mich verlassen kann.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Gefühlt hat ich in einer heterosexuellen Beziehung immer die homosexuelle Nähe gefehlt. Aber ich habe das Gefühl, dass mir auch in einer homosexuellen Beziehung die Heterosexuelle nähe fehlen würde.

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Partner hat einen Sammelzwang, was Frauen Fotos angeht, befriedigt sich dazu aber nicht mehr (siehe Text)

Kann es wirklich sein, dass es meinem Partner so ergeht, dass er sich irgendwann schlecht gefühlt hat, wenn er sich zu Bekannten befriedigt hat?

Hier die story dazu

Wenn man sich früher zum Beispiel zu Facebook Fotos befriedigt hat und so irgendwann moralisch verwerflich fand, kann man dann her und sich so etwas abgewöhnen?

Mein Partner sagt, er hat damals eine Art Zwang entwickelt, dass er sich diese Bilder Screenshot muss und hat sich damals vor der Beziehung auch darauf befriedigt.

Irgendwann war es ihm den Personen die erkennt gegenüber extrem unangenehm, und der hat es sich abgewöhnt, sich dazu zu befriedigen, damit er diese Gedanken nicht mehr hat, wenn er diese Person trifft.

Der Tick mit dem Fotos machen wäre nie weggegangen bei ihm. Er hat es jetzt doch innerhalb der Beziehung wieder gemacht, sagt aber er hätte sich darauf nicht befriedigt. Das wär eine Art Sammelzwang, den er hätte und er könnte in dem Moment nicht anders da als ich dieses Bild zu machen, das hätte für ihn aber keine sexuellen Absichten mehr. Er denkt, das kommt daher, weil er früher so extrem viel gesammelt hat, dass er es heute nicht mehr wahrnimmt. 

Würdet ihr ihm das glauben?

Und ist es wirklich möglich, sich das Ganze so abzugewöhnen, dass man es nicht mehr tut?

Und bitte keine Aussagen wie er kann es doch weiterhin machen ist doch nichts bei. Es ist bei ihm schon in einem extremen Ausmaß damals gewesen und er macht aktuell auch eine Therapie und möchte an sich arbeiten, weil er selbst sagt, dass es ihn extrem stört. Dieser Drang. Er sagt, die Therapie hilft ihm und er hat es unter Kontrolle. Ist mir halt eben nicht einfach, aber auch dort, sagt er hätte sich dazu nicht befriedigt.

Nein, er muss definitiv lügen 64%
Ja, es kann so sein, wie er sagt 36%
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Freund und Zeit mit mir und Freunde?

Mein Freund und ich haben über folgende Themen streit:

Oftmals sage ich ihm etwas was mich stört und dann will er kein Kompromiss finden und dann gibt es Streit. Er wirft mir dann vor, dass wennn etwas nicht nach meinem Kopf geht, dass es dann immer Theater gibt, dabei geht es ja oft nach seinem Kopf.

Er ist der der beim Fussball immer am frühsten kommt und am spätesten geht. Diesf nervt mich halt und dann frage ihc ihn ob er statt um 9 Uhr vielleicht um 7 Uhr kommen kann oder so. Nö meine Entschiedung sagt er und dies jedes mal.

Dies ist ein Besipeil von vielen. Logisch kann er bis um 9 bleiben, aber trotzdem möchte ich am Wochenende mit ihm noch bisschen Zeit verbringen und so. Ich schlage dann vor beispielsweise wenn ich dann am Abend etwas unternehme (was so jedes 2-3 mal ist) kann er ja dort sicher fängs länger bleiben. Wenn ich dann zuhause bin und wie auf ihn warte, dass er da 1 von 2 mal oder so vielleicht bisschen früher kommt. Die Angaben meine ich nicht genau sondern so einen Richtwert.

Findet ihr diesen Kompromiss dumm oder nicht verständlich. Dass er bisschen Rücksicht nehme kann, da er wirklich sehr viel Zeit mit diesen Jungs verbringt und auhc immer am längsten bleibt. Findet ihr es ok wenn er dann jedes mal sagt nö bleibe so lange wie ich will oder solche kommentare wie wenn es nicht nach deinem KOpf geht ist nicht gut. Dabei ist es umbekehrt ja auch so, wenn es da nicht nach seinem Kopf ginge wäre er ja nicht zufriden.

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Bekannte als Trauzeugin!?

Ich heirate im Juli und habe jetzt die Frau, des besten Freundes meines Verlobten als Trauzeugin. Find das ein wenig komisch, weil sie eigentlich nicht wirklich eine Freundin ist, sondern eher eine bessere Bekannte, die ich eigentlich nur sehe wenn unsere Männer sich treffen. Leider habe ich nicht wirklich eine andere Option. Hab zwar total coole Freundinnen mit denen ich durch dick und dünn gehe, aber die wollen das alle nicht machen. Keiner meiner Freundinnen ist so dieser typische Heiratsmensch. Eine meiner besten Freundinnen hat sogar vor einem Jahr, spontan standesamtlich geheiratet und hat keiner von uns Bescheid gegeben. Erst 1 Monat später, als wir uns getroffen haben hat sie uns erzählt dass sie geheiratet hat und das einfach so nebenbei, als wenn das gar nichts besonderes wäre. Es war zwar im extrem kleine Rahmen und sie hat nur geheiratet weil sie schon Nachwuchs erwartet, aber dass sie uns gar nicht Bescheid gibt, war schon etwas verletzend.

Ursprünglich hatte ich auch eine andere Freundin als Trauzeugin. Diese hat mich damals mit meinen Verlobten bekannt gemacht und ich dachte sie ist die perfekte Wahl. Nach ein paar Monaten hat sie mir dann gestanden, dass ihr das doch zu viel Druck ist und sie das nicht mehr machen will, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt ja noch gar nichts machen musste.

Danach hab ich meine anderen Freundinnen alle gefragt und eigentlich wollte keiner diesen Job übernehmen. Von einer ist nur die Antwort gekommen: "zur Not mach ich's halt" und diese Antwort hat mir natürlich überhaupt nicht gefallen.

Keiner wollte sich der Herausforderung stellen, obwohl es ja gar nicht so viel zu organisieren gibt. Es sind einzig und alleine die Spiele auf der Feier zu organisieren, wobei ja die Spielvorschläge eh von den andern Gästen kommen. Alles andere organisieren wir eh selber.

Meine allerbeste Freundin, die seit 20 Jahren stets an meiner Seite ist, hat mir auch abgesagt, da sie, ich zitiere "nichts vom heiraten und der Ehe haltet". Immerhin konnte ich sie dazu überreden dass sie meine Zubraut ist, das ist sowas wie die 1. Brautjungfer, die sich um die Braut kümmert z.b. schaut das ihr Kleid sitzt usw.

Ja, also so ist gerade meine Situation. Meine Bekannte ist zwar total nett, und sie ist auch total bemüht und will auch das Beste für mich. Ich finds aber echt komisch dass sie meine Trauzeugin ist, obwohl wir nicht wirklich befreundet sind und je näher die Hochzeit kommt, desto mehr zerbreche ich mir den Kopf darüber.

Was denkt ihr darüber? Hätt ich doch noch versuchen sollen eine Freundin zu überreden? Hab ich doch die richtige Wahl getroffen? Bitte um ehrliche Antworten 🙏🏻

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Liebe oder Selbstschutz? Beziehung voller Misstrauen und täglicher Konflikte – was würdet ihr tun?f?

Ich stecke in einer sehr schwierigen Situation und suche ernsthafte, reife Meinungen:

Ich liebe meinen Partner (Sadeq) wirklich und grundsätzlich passen wir gut zusammen. Ich sehe auch eine mögliche Zukunft mit ihm.

Aber: Er hat mich betrogen – zumindest emotional (Sexting mit anderen).

Körperlicher Betrug ist mir nicht bekannt, aber ehrlich gesagt bin ich mir auch nicht sicher. Ich glaube, hätte er die Möglichkeit gehabt, hätte er mich auch körperlich betrogen.

Zusätzlich hat er im Internet über mich „Shittalking“ betrieben – damit meine ich keine kleinen Lästereien, sondern wirklich öffentliche Hassrede und Runtermachen vor Fremden.

Nach dem Betrug habe ich mich mehrmals von ihm getrennt, ihn überall blockiert und versucht, zu heilen.

Er hat aber meine Grenzen nicht respektiert und sich immer wieder neue Wege gesucht (z. B. neue Gmail-Accounts erstellt), um mich zu kontaktieren und seine Reue zu beteuern.

Das hat mich jedes Mal emotional zurückgeworfen, obwohl ich eigentlich im Verarbeitungsprozess war.

Außerdem gerät unsere Beziehung jeden einzelnen Tag in Konflikte.

Es fühlt sich nicht mehr wie normale Anfangsprobleme an, sondern wie eine dauerhafte emotionale Belastung.

Was mich zusätzlich zweifeln lässt:

In Zeiten, wo wir getrennt waren und ich mich sortieren wollte, hat er sich schnell neue Partner gesucht oder Sex mit anderen gehabt.

Seine Vorstellung von Beziehung scheint stark Bedürfnis-orientiert zu sein, während es für mich mehr um echte Liebe und Geben geht – was für mich ein massiver Unterschied ist.

Ich bin ein kreativer, aktiver Mensch und werde in Zukunft viel im Ausland sein.

Dafür bräuchte ich eine Beziehung, die stabil und vertrauensvoll ist – und nicht eine, in der ich ständig Angst oder Misstrauen spüre.

Wenn ich an meine Zukunft denke:

  • Mit ihm: Viel Arbeit, tägliche Konflikte, Misstrauen.
  • Ohne ihn: Kurzfristiger Schmerz – aber vielleicht echter Frieden und ein Neuanfang. (Denn Schmerz vergeht ja.)

Meine Frage:

Was würdet ihr tun, wenn ihr an meiner Stelle wärt?

Würdet ihr bleiben und weiter kämpfen – oder loslassen, um euch selbst eine echte Chance auf Glück und Heilung zu geben?

Ich danke euch von Herzen für jede ehrliche und respektvolle Antwort.

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OnlyFans/Erotik Bilder verkaufen in Beziehung?

Meine Freundin teilte mir letztens bei einem seitengespräch mit das sie OF machen würde wenn sie mich nicht hätte. Ich bin grundlegend ein ziemlich eifersüchtiger Typ und mache mir eigentlich um so ziemlich alles immer Sorgen und Gedanken deshalb schreibe ich diesen Post auch mitten in der Nacht da ich sonst einfach nicht zur Ruhe komme. Es hat mich etwas schockiert und auch getroffen das sie es so direkt ausgesprochen hatte und nun bin ich mir etwas unsicher ob sie es evtl. Auch heimlich machen würde. Ich finde das Thema OF in Beziehungen zumindest in meiner eigenen ein No Go und würde es nie wollen. Sie weiss das auch aber immer wenn ich es erwähne spielt sie es runter als wäre es nichts. Ich hab mir bereits Gedanken gemacht was der Grund sein könnte weshalb sie es machen würde und ich schätze es ist das Geld das die Plattform attraktiv macht. Wir haben seit dem auch schon mehrmals etwas über das Thema Zukunft und so geredet und sie wünscht sich das sie für mich jeden Tag kocht und Haushalt macht und ich das Geld nachhause bringe für uns beide. Ich habe seit diesen Gesprächen viele Bedenken wie was wenn ich nicht genug Geld als Einkommen habe und etc. und OF dann für sie eine Lösung wäre.

Ich hoffe jemand blickt durch diesen Text hier durch und kann mir zumindest einige Gedanken oder Ideen nennen wie ich so den nächsten Tag weiter leben kann.

vielen dank im Vorhinein!

gerne auch andere Meinungen die evtl. nichtig meiner Sichtweise passen.

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Ist so eine Beziehung überlebensfähig?

Wir sind jetzt seit zweieinhalb Jahren zusammen. Es gab in diesen zwei Jahren sehr oft Probleme mit seiner Mutter. Sehr viel Streit. Ich fasse kurz zusammen, worüber die Streitigkeiten meistens gehen. Sie sagt meistens irgendwas gibt mir an allem die Schuld. sie sagt zum Beispiel: Ich bin daran schuld, wie viel am Handy ist, obwohl es mich selber nervt. Ich bin schuld daran, dass er arbeitslos ist. Ich bin einfach für alles schuld.

Ihr fällt einfach immer wieder was ein und zwar vor meinen und seinen Augen. er schaut dann immer zu deswegen hatten wir schon oft Streit er sagt dann immer ja das war nicht so gemeint und nimmt sie halt immer in den Schutz, obwohl es mir schon lange damit nicht gut geht. Auch wenn ich nicht dabei bin, sagt sie sowas. Wir haben schon so oft darüber geredet und er hat immer gesagt ja ich bin ich beschütze dich und so weiter ich stehe für dich ein. Im Endeeffekt ist es noch nie passiert

heute zum Beispiel ist sie auf mein Fahrrad gestiegen ist abgestiegen. Das Fahrrad war neu. Ich wollte halt auch testen ob der Sattel passt. Bin drauf gestiegen und hab sie dann aus Versehen mit meinem Fuß getroffen. Ich habe mich daraufhin direkt dreimal entschuldigt. Mein Freund war auch dabei. Sie dreht sich zu ihm um und sagt zu ihm. Oh mein Gott, hast du das gesehen sie schlägt mich. Die schlägt mich einfach so richtig so als würde sie halt mich voll negativ dastehen lassen vor ihm. Ich hab’s im Nachhinein angesprochen und er meinte schon wieder ja das war nicht so gemeint. Daraufhin hab ich gesagt ja das wird sich wohl nie ändern. Mein Bild von einer Beziehung ist, dass der Partner auch zu seiner Freundin stehen sollte. Er meint dann das ist gar nicht so. Also ich verstehe ja nicht zu ihr und so weiter. Das Beste darin ist, wenn ich ein schlechtes Wort über sie sage, bin ich das …..

Ich liebe ihn und ich würde auch gerne eine Beziehung mit ihm führen aber es macht mich auch kaputt. Wir hatten schon so viele Gespräche deswegen. Ich denke einfach nicht, dass sich das ändern wird. Was meint ihr?

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Wie finde ich ein erfülltes Liebesleben?

Liebe Commuity,

als junger/heranwachsender Mann (Anfang 20) finde ich es echt nicht einfach ein zufrieden stellendes Liebesleben zu haben.

Immerhin weiß ich sicher, dass ich heterosexuell bin und hatte schon ein Mal einen Kuss mit einem Mädchen (ist schon paar Jahre her). Ansonsten war bisher disbezüglich nicht viel los bei mir.

Mir kommt es so vor, als hätte ich dieses Thema nie richtig kennen gelernt. Habe keine Geschwister die evtl. irgendwas vorleben. Durch meine Eltern zuhause war das auch nie Thema, das wurde nie thematisiert (weder positiv noch negativ), es wurde einfach nicht angesprochen. Es ist als wurde mir unterbewusst irgendwie beigebracht, dass man seine sexuellen bedürfnisse oder auch emotinalen bedürfnisse nicht auslebt bzw. zeigt, so kommt es mir jedenfalls vor.

Auch habe ich Sorge, dass man dann von Frauen schnell als belästigend oder so wahrgenommen wird. Irgendwie hat man es als junger Mann in der heutigen modernen Gesellschaft nicht grade einfach was dieses Thema betrifft, ist jedenfalls mein Eindruck.

Ich suche auch nicht einfach danach bedeutungslosen Sex zu haben. Viel mehr wäre eine Partnerin schön, die mich so nimmt wie ich bin, wir machen schöne Dinge, unterstützen uns gegenseitig... und die ein oder andere sexuelle Erfahrung macht man bstimmt auch im Laufe der Zeit. Einfach das Gefühl von jmd. anderen angenommen zu werden, wäre bestimmt großartig.

Ich selber bin auch relativ erfolgreich mit dem was ich mache, habe ein Nebenjob, bin sportlich..... an mangelnder Attraktivität scheitert es bei mir vermutlich nicht. Allerdings bin ich eher zurückhaltend und tedentiell introvertiert......

Wenn ich mich so umschaue, habe ich auch häufig den Eindruck, dass manche Leute eine Beziehung (oder ähnliches) nach der Anderen haben. Das check ich einfach nicht, wie das gefühlt bei allen Anderen einfach so läuft.

Dieses Thema mit dem Liebesleben etc. scheint für mich jedenfalls bisher eine sehr fremde Welt zu sein, in der ich mich auch recht unsicher fühle und ich wünsche mir, dasss sich das ändert.

Mich interessiert ob es euch ähnlich geht oder ging?

Und wie und wann sich das bei euch geändert hat?

oder schreibt auch gerne einfach so eure Gedanken Dazu :)

Vielen Dank im Vorraus für eure Rückmeldungen.

LG euer Murmeltier

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Was hättet ihr an meiner Stelle gemacht? Beziehung geplatzt nach Streit, bereue ich es, ihr noch geschrieben zu haben?

Meine Geschichte (bitte durchlesen, bevor ihr antwortet):

Ich hatte eine intensive Beziehung zu einer Frau (nennen wir sie Sarah), mit der ich viele schöne Momente teilen durfte: Spaziergänge, Sternennächte, Gespräche, erste Küsse und echte Nähe.

Mit der Zeit kamen jedoch immer mehr Missverständnisse.

Oft fühlte ich mich unverstanden, wenn ich einfach mal Ruhe oder Freiraum brauchte.

Sie hingegen interpretierte meinen Rückzug schnell als Ablehnung.

Trotz meiner Geduld (z. B. bei ihren langen Vorbereitungen für Treffen „Baden, tägliche Rasur, Schminken und 15 verschiedene Peelings. Mehrere Stunden ca. 4-5h) kam es immer wieder zu Streitigkeiten.

Ich habe Fehler gemacht:

Ich war manchmal laut, überfordert und nicht immer der Ruhepol, den sie gebraucht hätte.

Aber ich war nie respektlos oder beleidigend.

Der Bruch:

Am Ostermontag eskalierte der Streit endgültig:

Wir wollten eigentlich zusammen meine Familie besuchen.

Sie brauchte extrem lange, sich fertigzumachen.

Die Abfahrt verzögerte sich um Stunden.

Ich blieb zunächst ruhig, aber innerlich wuchs die Anspannung.

Als sie mir dann vorwarf, ich wäre einfach nur genervt und alles sei meine Schuld, weil es sich verzögert hat platzte es aus mir heraus: Ich wurde lauter.

Ich habe sie aber weder beleidigt noch angeschrien ich war einfach emotional überfordert.

Danach brach sie das Treffen ab, packte ihre Sachen und ging.

Ich bot ihr noch an, sie zu ihrer Stadt zu bringen (90km mit Auto) sie lehnte ab und wollte zum Bahnhof gefahren werden. 

Was dann passierte:

Ich schrieb ihr ehrlich und reflektiert in langen Nachrichten.

Ich entschuldigte mich aufrichtig für mein Verhalten.

Ich erklärte, dass ich sie wirklich geliebt habe und die Überforderung von Stress, nicht von Desinteresse kam.

Ich wollte keine Versöhnung erzwingen nur ausdrücken, dass sie mir wichtig war.

Sarah antwortete nicht direkt, sondern veröffentlichte später öffentliche Posts, in denen sie unsere Beziehung als toxisch darstellte und mich als “aggressiv”.

Nachdem sie gesehen hat, dass ich es gelesen hatte, wurde ich auf allen Plattformen blockiert.

Das tat sehr weh, denn es zeigt nur einen Teil der Wahrheit.

Ich bin nicht stolz auf meine Fehler.

Aber ich bin auch nicht bereit, mich nur als “der Böse” sehen zu lassen.

Ich habe geliebt. Ich habe mich bemüht.

Aber ich war überfordert, aber nicht boshaft.

Meine aktuelle Lage:

• Ich bin verletzt, weil ich emotional ehrlich war, aber nur Blockaden zurückbekam.

• Ich hätte gerne ein ruhiges Abschlussgespräch gehabt – keine öffentlichen Vorwürfe.

• Meine persönlichen Sachen (teure Jacke, Badetuch, Ladekabel) sind noch bei ihr.

• Ich habe das Gefühl, sie sieht nur noch das Negative und nicht die vielen schönen Momente.

Jetzt frage ich mich:

Hätte ich besser geschwiegen? Hätte ich ihr nicht mehr schreiben sollen?

Sollte ich irgendwann nochmal versuchen, ruhig mit ihr zu reden oder komplett loslassen?

Wie hättet ihr an meiner Stelle gehandelt?

Ich danke jedem, der sich die Zeit nimmt, das zu lesen und ehrlich zu antworten.

Mir geht es nicht darum, Sarah schlechtzumachen.

Sondern darum, meinen Weg zu finden und zu verstehen, ob ich falsch reagiert habe oder ob Loslassen manchmal wirklich die einzige Möglichkeit ist.

Danke!

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Selbstmordgedanken?

Hi

Ich bin 17 Jahre alt und benötige unbedingt Hilfe. Vor etwas mehr als einem Monat hat sich meine Freundin von mir getrennt. Wir waren fast drei Jahre miteinander zusammen.

Obwohl die Trennung mehrere Wochen her ist, liebe ich sie immer noch sehr und wünsche sie in mein Leben zurück. Sie war das beste was mir je passiert ist. Die Zeit, die ich mit ihr hatte, war die Beste Zeit meines Lebens. Klar hatte unsere Beziehung auch eine Schattenseite.

Jetzt bin ich wieder in diesem Loch, wo sie mir damals vor drei Jahren rausgeholfen hat. Ich habe mich noch nie so schlecht gefühlt. Ich bin antriebslos, jede kleine Aktivität ist noch so anstrengend und ich will am liebsten einfach nicht mehr sein.

Seit Längerem habe ich Selbstmordgedanken. Da ich mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen kann, beschloss ich heute Morgen, mir das Leben zu nehmen. Ich habe es versucht, dann hatte ich einen Sinneswechsel und ließ es sein.

Jetzt schäme ich mich abgrundtief, dafür dass ich es fast getan hätte. Dafür dass ich die Menschen, die mich lieben (Familie und Freunde) einfach so zurückgelassen hätte. Aber daran habe ich garnicht gedacht. Ich dachte nur daran, wie Scheisse gerade alles läuft. Stress in der Ausbildung, meine Freundin hat mich verlassen (wegen verschiedener Gründe, für die ich mich selbst hasse) und die Angst vor der Zukunft.

Es geht mir hier nicht unbedingt darum, dass man mir sagt was ich tun sollte oder wie man mir helfen könnte. Ich will nur gehört werden. Ich bin so unendlich traurig. Eine Traurigkeit, die ich noch nie erlebt hatte. Ich habe das Gefühl, alles verloren zu haben. Außerdem will ich mich allein beim Gedanken daran, dass sie bereits jemanden neues hat (der viel attraktiver, größer und erfolgreicher ist als ich) umbringen. Ich fühle mich als wäre ich nie genug gewesen. Ich wollte ihr Traumprinz sein.

Ich wünsche sie mir zurück. Ich habe sie vor drei Jahren auf Omegle getroffen. Damals als ich gerade in eine neue Schule gekommen bin und damit gekämpft habe, neue Freunde zu finden. Ich hatte bis dahin nie einen Besten Freund, noch war ich von jemanden der Beste Freund. Und dann kam sie. Sie hat mein Leben verändert. Sie wohnte in Hamburg. Ich in der Schweiz. Es war eine Fernbeziehung. Es war so, als hätte man mir zur richtigen Zeit einen Engel geschickt. Ich weine sehr oft um sie. Sie ist für mich wirklich was besonderes. Aber es gab in unserer Beziehung trotzdem Dinge, die mich an ihr nicht gefallen haben. Trotz allem würde ich alles dafür tun, nur damit unserer Beziehung funktionieren kann. Jeden Streit, jeden Schmerz hätte ich durchgestanden, nur um mit ihr mein Leben zu verbringen.

Da wo sie jetzt weg ist, etwas was ich mir nie vorstellen konnte, bin ich am Ende. Sie ist für mich geschaffen. Sie ist perfekt für mich. Ihr Charakter, ihr Humor, ihre dummen Kommentare. Alles schien so gut zu passen wie die Faust aufs Auge. Ich kann nicht aufhören an sie zu denken. Jedes Mal, wenn ich das tue, kommen mir die Tränen.

Sie ist mein Mensch, mein Lieblingsmensch. Es hat sich so richtig angefühlt. Ich wusste, sie ist DIE Person. Ich habe mein ganzes Leben mit ihr geplant.

Habt ihr eine ähnliche Erfahrung wie ich. Wenn ja, würde ich mich sehr dolle über eure freuen.

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