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AIDAcosma ja oder nein?

Heyy,

Ich bin im Teenager-Alter und mit AIDA aufgewachsen – seit ich drei Jahre alt bin, war ich auf rund 15 Kreuzfahrten, davon etwa 10 mit AIDA, meist auf der Sphinx-Klasse. Für mich ist AIDA nicht nur eine Reederei, sondern ein richtiges Zuhause: dieses vertraute Miteinander an Bord, das Gemeinschaftsgefühl auf längeren Reisen (20+ Tage), wo man immer wieder dieselben Leute trifft und ins Gespräch kommt. Jetzt fahre ich bald für eine Woche auf die AIDAcosma und frage mich, ob dieses Gefühl dort noch aufkommt oder ob alles zu anonym wirkt.

Wir machen die typische 7-Tage-Mittelmeerroute, einfach um das Schiff und die neue Größe mal kennenzulernen. Klar, 7 Tage sind etwas anderes als 2 oder 3 Wochen, wo man viel mehr Zeit hat, Leute kennenzulernen und sich einzuleben

Mir geht es wirklich nur um dieses Geborgenheitsgefühl an Bord. Letztes Jahr war ich auf der AIDAperla und hatte eine wunderschöne Reise. Besonders der Teensclub war der Hammer: Wir hatten eine richtig coole Gruppe, durften nachts rutschen gehen, und es war einfach ein tolles Gemeinschaftsgefühl. Auch der Beachclub war ein absolutes Highlight.

Mir ist bewusst, dass es anders sein wird als auf der Sphinx-Klasse, aber ist es wirklich so viel anders, wenn man das AIDA-Konzept kennt? Hat jemand Erfahrungen mit der Cosma und kann mir sagen, ob sich trotzdem dieses vertraute AIDA-Gefühl einstellt?

LG

(PS: wir lieben AIDA :)

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Warum kritisieren manche Menschen unterschiedliche Urlaubsarten?

Mir ist in letzter Zeit, da gerade viele Menschen ihre Sommerurlaube planen, aufgefallen, dass es sehr viel Kritik gegenüber Menschen gibt, die unter Urlaub vielleicht nicht dasselbe verstehen wie man selbst. Und ich dachte, ich frage jetzt mal gezielt Personen, die das kritisieren: Warum genau?

Ich fliege nächste Woche mit meinem Freund nach Thessaloniki – das erste Mal ohne Eltern und das erste Mal Urlaub seit vier Jahren. Wir studieren beide, weshalb das ein wirklich seltener Luxus ist. Wir haben ein süßes Airbnb in der Nähe des Zentrums gefunden, planen oft auch selbst zu kochen und möchten viel in der Stadt unternehmen. Wir wollten weniger Tourismus als im Sommer und haben jetzt viel Zeit, deshalb fanden wir Ende März optimal.

Seit ich hier nach Tipps bezüglich der Reise frage, geben viele User einfach so ihren Senf dazu – obwohl es gar nicht darum geht. Wer fährt denn bitte im März in den Urlaub? Warum kein Hotel? Warum geht ihr nicht nur essen? Selber kochen macht doch gar keinen Sinn! Das ist doch kein Urlaub, wenn man nur einen Städtetrip macht! Ich gehe nur nach Griechenland, um Verwandte zu besuchen, und die Stadt kommt mir gar nicht in die Tüte! Dann kann ich auch gleich bei denen wohnen und muss nicht in ein schäbiges Airbnb! Warum kein Mietwagen? Warum unbedingt fliegen und nicht vier Tage mit dem Auto fahren? Wer fährt denn bitte nur eine Woche weg? Das lohnt sich ja gar nicht! Warum spart ihr nicht und gönnt euch dann einen Luxusurlaub, statt auf so viel zu verzichten?

Ganz oft kommt eben : "Das ist kein Urlaub". Und irgendwie verletzt mich das, da ich mich total darauf freue und eigentlich gar nicht nach Meinungen gefragt habe. Ich weiß, dass man sich die Laune nicht verderben lassen sollte und jeder Mensch seine Meinung hat. Mich würde jedoch wirklich interessieren, warum manche Menschen das Bedürfnis haben, ihre Standards auf andere zu übertragen – vor allem, wenn gar nicht explizit danach gefragt wurde.

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