Ein leerer, offener Guterwagen (Länge L = 10 m, Masse M0 = 6 000 kg, Geschwindigkeit v0 = 18 km/h) rollt antriebslos unter einer Beladevorrichtung hindurch, bei der senkrecht von oben aus einem großen Vorratssilo kontinuierlich Sand auf die Ladefläche fällt. Die Fördermenge des Sands beträgt α = 1 500 kg/s.
(a) Gib zunächst den allgemeinen Ausdruck für v(t) an.
(b) Berechne nun die zuruckgelegte Strecke s (t) und überlege dir daraus eine ¨ Bedingung fur die gesamte Beladungszeit T0. Welche Geschwindigkeit hat der Wagen nach dem Beladen? (Bitte zuerst den allgemeinen Ausdrack angeben und dann erst Zahlen einsetzen.)

Jensek81'scher Ansatz

a) p M (t) * v (t) = const
M (t) = Mo + α * t
Mo * vo = Mt () * v (t)

=> v(t) = (M0*v0) / M (t)

??
b) s (t) = ∫ v (t) dt = vo ∫ Mo/MO + α t

Aus Hinweis ∫ 1/1+ct dt = 1/c ln (1 + ct) => ∫ Mo/MO + α t = 1/α ln (1 + α t)
=> 18 km/h * 1/1500 ln (1 + 1500 kg /s) = 0,0877

Beladungszeit: 1/2 a To² = L
=> T0 = √ 2 L/a

Geschwindigkeit nach Beladung v0 + a * T0
18 km/H + a * √2L/a

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Hanna Hüngerchen
Gestalterische Genetikerin

Good evening in the evening
wir fangen direkt mit dem Stoff an.

ier Mol eines idealen Gases werden von dem Volumen V1 auf das Volumen V2 = 2 V1 entspannt.

(a) Wie groß ist die Arbeit, die das Gas bei isothermer Expansion (T = 400 K) leistet und wie groß ist dabei die Anderung der inneren Energie des Gases?

(b) Wieviel ändert sich dabei die Entropie, wenn uberhaupt?

(c) Falls die Expansion adiabatisch reversibel und nicht isotherm verliefe, wurde die Entropieänderung positiv, negativ oder gleich null sein?

Jensek81'scher Ansatz

W = -nRT ln (V2/V1).
Da hätten wir dann aber das Problem'sche, dass wenn man die Werte einsezt

-4 * 8,3145 * 400 K * ln (2) = -9221

eine negative Zahl rauskommt.
Und das ist nicht schön.

b) Da bei isothermen Prozessen die Temperatur konstant bleibt : Q = W

=> Entropieänderung: -nR (ln(2). / T => -4 * 8,3145 ln (2) / 4000 = - 5,76 * 10^-3
Dersselbe Oschi. Käme wieder ne negative Zahlr aus

c) Da keine ärme mit der Umgebung ausgetauscht = Null.

Mit freundlichen Grüßen,
Steffen Baldrian.

Die Zeit läuft davon...

Aufgabe:

"In einem Glas befinden sich 0.5 Liter Wasser bei einer Temperatur von T2 = 20◦C. a) Wieviel Wärme muss dem Wasser entzogen werden, um es auf die Temperatur T1 = 5◦C abzukühlen?
Hinweis für flüßiges Wasser beträgt die spezifische Wärmekapazität c_Wasser = 4.2 Jg−1K−1 . Die Dichte beträgt ρWasser = 1.0 cm−3 .

(b) In das Wasserglas aus (a) bei der Temperatur T2 = 20◦C wird ein Eiswurfel der ¨ Temperatur T0 = −18◦C gegeben. Wie groß muss die Masse des Eiswurfels ¨ mEis (gemessen in g) sein, damit nach dem vollständigen Schmelzen die Temperatur des Wassers gerade T1 = 5◦C beträgt? (Gib den berechneten Wert gerundet auf drei signifikante Stellen an.)

Hinweis: Spezifische Wärmekapazität von Eis: cEis = 2.0 Jg−1K−1 . Schmelzwärme: ∆QS = 333.5 Jg−1 . Schmelztemperatur: TS = 0◦C."

Jensek81'scher Ansatz:
a) 0, 5l = 500 cm³ = 0, 5 dm³ = 0,5 * 10^-3 m
m*p* V = 1,0 g /cm³ * 0,5 * 10^-3 m³ = 500 g

Temperaturveränderung ∆ T = T2 - T1 = 20 Grad -- 5 Grad = 15 Grad

∆Q = cw * mw * ∆T = 5,2 J / g C * 500 g * 15 C = 31500 J

b) Zunächst wird das EIs von -18 Grad au f0 Graad erwämt. Dazu wird Wärme Q1 benötigt.

Q1 = m * c * ∆T = 2,0 J/kgK * 18 Grad = 36 kJ/kg
Dann wird Eis geschmolzen. Dazu Wärme Q2

Q2 = m * q = m * 335, Jg^-1
Um das geschmolzene Wasser auf 5 Grad zu erwärmen ist Q3 erforderlich.

Q3 = m * c * ∆T = m * 4,2 Jg^-1/K^^1 * 5 K = m * 21 kJ/Kg

Q = Q1 + Q2 + Q3

m * 36 kJ/kg + m * 333,5 kJ/Kg + m * 21 kJ/kg = 31500 J
m (36 kJ/Kg + 333,35 kj/kg + 21kJ/Kg) = 31500 J
m + 390,5 kJ/kg = 31500 J

=> m = 31500 J/ 390,5 kJ/g = 80,66 g

Der Eiswrüfel hat 80,66 g

Kann das sein? oder ist das Kakolores?

Mit freundlichen Grüßen.
Ach, jetzt hätt ich schon fast ausversehen meinen Klarnamen geschrieben.
Seht ihr, soweit kommt's noch. Hahaha
Also, nochmal:
Mit freundlichen Grüßen,
Jensek81

Hallo liebe Community, ich habe in meiner Physikvorlesung eine Komplexaufgabe zum Thema Scherung und Dehnung bekommen. In einem konkreten Beispiel geht es dabei um eine Kraft, die auf eine Würfelseite eines unterhalb fixieren Würfels wirkt. Diese Kraft hat x,y,z Komponenten, demnach gibt es Normalspannungen in z-Richtung und auch Schub, bzw. Scherspannungen in x,y-Richtung. Darf ich diese einzeln betrachten (Spannung -> Dehnung/Scherung in einzelne Richtungen), nach dem Superpositionsprinzip, oder muss ich irgendwelche komplexeren Wechselwirkungen betrachten? Wir haben dazu in der Vorlesung nichts gesagt, und bloß reine Scherung und Dehnung besprochen.

Da wir für diese einzelne Aufgabe 9/22 Punkten des gesamten Übungsblattes bekomme, zweifle ich ein bisschen daran, dass diese einfache Betrachtung stimmt, kann mir jedoch nicht erklären, warum es nicht stimmen sollte, beziehungsweise, wie es anders sein sollte.

Hallo,

Ich habe eine Frage zur Physik beim schrägen Wurf.

Beim schrägen Wurf kann man ja in x und y komponente aufteilen. Der Betrag der beiden Komponenten also mit \/x²+y²\ ergibt ja meine letztenendes resultierende Kraft in Wurfrichtung.

Aber wenn es um die gesamte aufgebrachte Kraft geht sollte das ja einfach nur x+y sein oder? Der Vektor in Wurfrichtung ist ja nur die Kraft die man aufbringen muss, um diesen Wurf zu erzeugen in einer schrägen Wurfrichtung, wenn nicht, warum? Logisch gesehen sollte ja die gesamte Kraft im Wurf x+y sein, es geht ja keine Kraft verloren (\/x²+y²\ ist aber immer kleiner als x+y) , der Ball bewegt sich ja immernoch mit der Kraft x nach rechts und y nach oben! Oder wird durch die schräge Wurfrichtung Kraft gespart, so wie man Weg spart wenn man Diagonal läuft statt erst nach rechts dann nach oben?

Ich brauche dringend eine Photodiode, die um den Wellenlängenbereich 670 nm funktioniert und mit einer Kalibrierungskurve (A/W) bzw. Quanten Effizienzdaten mitgeliefert wird, damit ich aus dem gemessenen Photostrom auf die Beleuchtungsstärke (mW/cm^2) schließen kann, also auf die Summe der Photonenenergie über eine Zeiteinheit pro Fläche.

Hat jemand eine Kaufempfehlung, die nicht 50€ übersteigt?

And here we go again

Ein R-C-L-Schwingkreis besteht aus einer Induktivität mit L = 40 mH und einem Widerstand mit R =10Ω. Der Schwingkreis besitzt eine Resonanzfrequenz von f = 100 Hz.

a) Berechnen Sie die Kapazität C.

b) Nun wird dieser Schwingkreis mit der Eigenfrequenz von f = 100 Hz von außen angeregt. Berechnen sie sowohl den kapazitiven als auch den induktiven Widerstand und den Betrag der Impedanz Z dieses Schwingkreises.

Doch ich will mir nicht vorwerfen nur stumpfe Aufgaben zu stellen, sondern auch einen Lösungsansatz bereitstellen.

a) f = 1/ (2π √ (LC)

f = 100 Hz, L = 40mH = 40 *10^-3 H

=> 100 HZ = 1/ (2π √ (40 *10^-3 H) C)

C = 1/ (2π 100 Hz²)) * (40*^10^-3 H)

= 6,3326 * 10^-5 F

b) kapzitäter Widerstand Xc = 1/((2π fC)

f = 100 Hz, C = 6,3326 * 10^-6 F

=> Xc = 1/((2π 100 Hz * 6,3326*10^6 F ) = 8 π

induktiver Widerstad XL = 2πfL

f = 100 Hz; L = 40 mH

XL = 2 π * 100 Hz * (40 *10^-3) = 25,132 Ω

Impendanz

Z = √(R² + (X_L - X_C)²

R = 10 Ω, XL = 25,132 XC = 8π

Z = √(10Ω)² + (25,132 - 8π)² = 10 Ω

Was mach icke falsch??

Liebe Grüße,

Jensmann81

Ich habe vor längerer Zeit einen TV-Bericht gesehen, in dem von einer (wissenschaftlichen?) Anlage die Rede war, für die eine Art Röhre auf einem Betonsockel montiert wurde. Besagte Röhre ist / war ziemlich lang, sodass der Betonsockel so präzise gegossen werden musste, dass sogar die Erdkrümmung ausgeglichen wurde, was die Vermutung nahelegt, dass es hier um optische Messungen geht / ging. Und das Ganze befand sich im Freien, "SwissFEL" ist es also nicht.

An nähere Einzelheiten erinnere ich mich leider nicht. Kann jemand von euch mit diesen dürftigen Angaben etwas anfangen und mir sagen, um was es sich handelt(e)?

Hey,

lasst mal euren Gedanken freien Lauf; was wäre gerade eine unglaubliche physikalische Erfindung, die quasi ein Durchbruch wäre,

Beispiel (was auch echt geht): Tag-Nacht-Solarzelle

Zusätzliche Infos: v0 Gewicht (Feder entspannt)= 2,4m/s, h gewicht (F. entspannt)= 0,1 m

Zur Berechnung der Anderen Aufgaben habe ich Energieerhaltungssätze verwendet

t(Anfang) E= (1/2)Dx^2

t(Feder entspannt) E= (1/2)mv0^2+mgh

Bei der c) kommt ein 3. Zeitpunkt hinzu, also da gibt es kein E kin, aber Höhenenergie

t(Kiste max) E=mgh

Also habe ich als Erhaltungssatz genommen

E (t Feder entspannt) = E (t Kiste max).... Einheiten für Übersicht weggelassen

Und die Musterlösung ganz unten hat denselben Denkansatz, aber eine andere Lösung. Habe ich irgendwo einen Denkfehler?

Hey ich komme bei folgender Aufgabe nicht weiter:

Anbei seht ihr schon meine Skizze. Aber einen Ansatz habe ich nicht wirklich...Iwie verstehe ich auch nicht die folgende Aussage: "Die gemessene Intensität des Empfangssignals ändert sich periodisch mit der Höhe x der Empfangsantenne über der Seeoberfläche, mit einer Periode von dx von Maximum zu Maximum"

Was genau bedeutet das und was kann ich mir darunter vorstellen?

Die Amplitudenspannung beträgt 1 V die Frequenz 10 Kilohertz. Wie muss ich die Zeit und die Amplituden Achsenskalierung des Oszilloskops einstellen um genau eine Periode mit maximaler Amplitudenauslenkung darzustellen? In ms/div angegeben.

Have die Periodendauer berechnet, wie verfahre ich weiter?

Wie kommt man von dem oberen auf die Wellengleichung? Muss das obere nicht eine Funktion sein, um es partiell abzuleiten? Ich erkenne aber keine. Was ist denn die Funktion Xi, in der z vorkommt? Und inwiefern ist v eine innere Ableitung, wenn es überhaupt eine ist? Kann jemand erklären, wie man von dem oberen roten auf die Wellengleichung kommt und was an z.B. Xi (z-vt,0) eine Funktion sein soll?

Hallo zusammen,

Für ein Bastel Projekt brauche ich etwas haushaltsübliches/leichtbeschaffbares, das nur 0,01 mm (millimeter) = 10 µm (mikrometer) dick ist.

Weiß da jemand Rat?

Vielen Dank

René

Wie hängt die Abschussgeschwindigkeit linear mit der Flugweite zusammen? z.B bei einer Kugel? (lineare Regression)

In den vorherigen Folien wurde der el. Fluss mit einer einfachen, komplizierten, und Kugelfläche mit einer Punktladung drin erklärt.

Aber was ist mit dieser Folie? Ich habe gelesen, dass der Kreis im Integral geschlossenes Integral heißt. Aber was bedeutet so etwas? Und was soll das in der Folie überhaupt bedeuten, was wird da berechnet?

Ist die geschlossene Fläche sowas wie eine Kugel mit einer eingeschlossenen Ladung?

Und die erste Formel ist doch ein normaler elektrischer Fluss oder? Oder bedeutet das wegen dem Kreis im Integral was anderes?

Ist rho da die Ladungsdichte? Heißt das dann, bei dem Volumenintegral wird die Masse berechnet wegen rho*V?

Wieso steht da 1/Epsilon0 davor? Das kenne ich von den allgemeinen E(r) Formeln, aber wo ist dan der Rest der Formel? Und wenn mit dem Volumenintegral tatsäclich die Masse berechnet wird, von was soll das dann die Masse sein?

Ich komme leider bei der zweiten aufgabe nicht weiter, könnte mir bitte jemand helfen und Erklären wie das ganze zu berechnen ist? Die aufgaben hängen zusammen.

1. Zeichnen sie einen Schaltplan für die Messbereichserweiterung bei einem Voltmeter.

2. Berechnen sie die WiederstandsertE für die WiederständE, wenn der Innenwiederstand 1M Ohm beträgt und der Vollausschlag des Voltmeters bei 100mV erreicht wird. Der neue Messbereich soll 10V umfassen.

Vielen Dank für die Hilfe im voraus.

Hallo, ich studiere Biologie Bachelor, es passt auch alles außer Experimentalphysik, das wir als Nebenfach haben. Jetzt bin ich im 2. Semester, im 1. bin ich komplett durch die Physikklausur gerasselt, nix gekonnt, obwohlich sehr viel dafür gelernt habe.

Naja, ich hatte es zwar in der Theorie verstanden, aber bei den Übungen konnte ich es nie richtig anwenden. Ich bin sogar jetzt noch drüber, den Stoff von 1. Semester zu verstehen, aber so in Aufgaben anwenden könnte ich erst 1/5, weil sonst immer komische Fragen drankommen, bei denen irgendwie nie eine Formel passt. Jetzt kommt auch noch das vom 2. dazu.

Okay, es baut fürs erste nicht so sehr auf das andere Semester auf, deswegen verstehe es auch ziemlich gut und bin momentan auf dem aktuellen Stand.

Aber weil wir bald mit den gemeinsamen Übungsstunden beginnen, habe ich mal in das erste Übungsblatt reingelugt und kein Wort verstanden oder anwenden können, obwohl das Sachen sind, die ich in der Theorie verstehe.

Jetzt habe ich am Ende dieses Semesters die Klausur und die alte Wiederholungsklausur, und wenn ich die Wiederholungsklausur nicht bestehe, bin ich raus. Das Ding ist, ich beschäftige mich oft stundenlang am Tag mit Physik, schaue Bücher an, unterschiedliche Videos und Erklärungen, und Online Übungen, bei denen ich die Lösungen zwar verstehe, aber es nie bei anderen Aufgaben anwenden kann.

Das liegt momentan schwer im Magen. Habe ich überhaupt eine Chance, das irgendwie zu bestehen? Und habt ihr Tipps bezüglich Physik und allgemeine Tipps?

Ok, was das vom Sinn her bedeutet, verstehe ich schon. Aber was ist z.B. eine Probeladung? Gibt's dafür ein konkretes Beispiel? Und wie kann man die Volt überhaupt berechnen, wenn man das mit der unendlichen Entfernung nicht mal ausprobieren kann? Woher soll man das wissen, wenn man diese Längen nicht mal zur Verfügung hat?

Gerade habe ich fast alles zu Kreisbewegungen verstanden und bin jetzt dabei, das letzte Rätsel diesbezüglich zu knacken, und zwar die Beschleunigung.

Was ich eigentlich immer dachte, war, dass die Beschleunigung die 2. Ableitung von r ist. Ich meine, der Vektor von v ist ja auch die Ableitung von r.

Dementsprechend dachte ich, dass der Vektor von der Zentripetalbeschleunigung die 2. Ableitung von r ist, weil das von dem Vektorinhalt so passt, aber anscheinend steht davor nicht 2. zeitliche Ableitung von phi, sondern was anderes, deshalb fällt das schon mal weg?

Ist es stattdessen richtig, dass der eine Vektor von a antiparallel zu r ist, und der andere (anti)parallel zu v? Dann würde das, was im Vektor steht, schonmal Sinn machen.

Und das Zeug davor? Wenn die Vektoren einfach nur die (anti)parallele Version von einem anderen Vektor sind, hat das auch nichts mit Ableitung zu tun, oder? Heißt das, das Zeug vor den Beschleunigungsvektoren hat z.B. nichts mit der Kettenregel einer Ableitung zu tun, im Gegendatz zu dem Zeug vor V?

Oder sind die Vektoren doch Ableitungen von irgendwas? Wenn ja, ich dachte, a ist immer 2. Ableitung von r, wieso sind das dann unterschiedliche Vektoren?

Oder geht es bei dem Zeug davor einfach nur darum, wie lang der Vektor ist?

Also bei dem 2. dann w^2r, weil das die Länge eines normalen Beschleunigungsvektors ist, oder?

Und bei dem 1. Teil die Winkelbeschleunigung. In dem Fall hat dann R nichts mit der Beschleunigungsformel zu tun, weil die Winkelbeschleunigung nur d^2phi/dt^2 ist?

Also besteht die Gesamtbeschleunigung aus 2 Teilen, dabei geben die Vektoren die Richtung an und der Teil davor jeweils die Länge?

Oder hat das doch was mit Ableitung von v oder r zu tun?

Entschuldigt die lange Frage, ich hoffe, man konnte sie verstehen.

Und aus Interesse, Wieso ist da nur ein Vektor a aufgezeichnet?

Hi, bei folgender Aufgabe ist die Rotation = 0, aber:

1. Das geschlossene Kurvenintegral der c) liefert 4*pi*I/c, nicht null.
2. Magnetfelder sind Wirbel.

Wie kann das sein?

Danke für Hilfe im Vorraus!

Das Endergebnis kenne ich, aber ich verstehe die Herleitung nicht.

Oben ist ein Summenzeichen, also es werden Massenelemente zusammengezählt. Was soll da bitte zusammengezählt werden, wenn es um EINEN Kreisel geht?

Und was bedeutet dieses rho(r)dV? Ich wüsste nicht, inwiefern das mit der Rotationsenergie zu tun hat? Ist Rho nicht der Druck oder so?

Was ist da der Unterschied? Bei Allem außer beschleunigtes System steht, dass der Beobachter ruht.

Was ich von Mathe drüber weiß, ist, dass nur eine Variable als Variable gesehen wird und die anderen als Platzhalter, z. B part. Abl von x^a nach x ergibt ax^(a-1).

In Physik sieht das irgendwie viel schwieriger aus.

Hier geht es darum, dass das Integral eines konservativen Kraftfeldes Epot ergibt, und man jetzt im Gegenzug die part. Abl von E pot nach der x Komponente von r (und dann auch y und z) ausrechnet.

Meine Frage ist, was bedeutet das mittlere, also wo die Kettenregel angewendet wird? Was bedeutet das Praktisch? Ich ahne zwar, dass es was mit r und dessen x Komponente zu tun hat, aber das ahnen ist zu wenig, um es zu verstehen. Kann jemand weiterhelfen, was das mittlere bedeutet, und wie sich die Rechenschritte darin erklären lassen?

Und falls sich jemand über die naiven Fragen wundert, ich verstehe im Moment noch herzlich wenig von Physik

Meine Frage ist, wieso heißen die Trägheitsmomente plötzlich Ixx, Iyy, Izz? Oder Ist das, weil es sich einmal um die x-Achse, einmal um die Y-Achse, und einmal um die z-Achse dreht?

Und was bedeutet die Rechnung mit der Matrix? Ich weiß zwar, was das mathematisch bedeutet, aber was heißt das im Zusammenhang? Was bedeuten die Matrix und das Endergebnis auf physikalischer Ebene?

Das untere Symbol zwischen Druck und Dichte, was bedeutet das?

das da ^

soll doch eine Ableitung darstellen, aber was ich an der Physik gar nicht verstehe, das ist doch nur ein Winkel??? Also nur eine Zahl? Wie soll man die einzige Zahl ableiten, das würde doch jedes mal 0 ergeben? Das habe ich jetzt shcon so oft nicht verstanden? Oder soll man eine Formel für den Winkel ableiten?

Das ist anscheinend eine Definition. Aber wieso beliebige Achsen, normale Kreisel kann man doch auch nur um eine bestimmte Achse drehen?

Hello,

Wir hatten heute das Thema Franck Hertz Experiment und dazu Aufgaben gelöst. Bzw. Sollten wir den Abstand der Maxima und daraus die Wellenlänge berechnen.

Das problem ist halt das es alles mir etwas zu schnell ging und wenig verstanden habe. Kann mir jemand nochmal erklären warum ich die rot umkreiste Formel (siehe Bild) benutzt habe?

Ich weiß halt selber nicht genau was ich da aufgeschrieben habe, da mein Lehrer sehr schnell geschrieben hat und schell sprach

Ich bin gerade dabei, es vage zu verstehen, aber irgendwie verstehe ich es doch noch nicht. (Zeichnung auf PowerPoint Folie) Es geht darum, dass C ein Weg ist und Man von dem Punkt R1 bis R2 geht (Pfeile nur wegen Ortsvektor)

Und anscheinend ist es egal welche Form der Weg hat, nur wo der Anfangs und Endpunkt ist.

Und wie kann das sein? Dann würde das ja heißen, wenn der Weg C viel größer wird, aber der Anfangs- und Endpunkt gleich bleiben,dann würde ich sich die Arbeit nicht verändern? (Meine Zeichnung) Oder habe ich was falsch verstanden?

Ich will mein Fachreferat gerne in Nw machen, aber brauche ein Thema wo ich auch ein eigenes Experiment vorführe. Aber mir fallen einfach keine Themen ein wo ich 25min erzählen kann und ein Experiment durchführe.

Kann mir bitte jemand helfen welche Themen ich machen kann??;)

Ich bin mal wieder etwas lost...

Folgende Aufgabe:

Ein Hund mit der Masse m steht auf einem Floß der Masse M, das in Ufernähe auf einem Teich ruht. Nun laufe der Hund mit einer Geschwindigkeit vH (relativ zum Ufer) auf das Ufer zu, lege dabei eine Strecke d relativ zum Floß zurück und bleibe anschließend wieder stehen. Reibung sei fur die gesamte Aufgabe vernachlässigbar. Fertigen Sie die für die

Lösung der Aufgabe relevanten Skizzen an.

a) Welche Geschwindigkeiten relativ zum Ufer besitzen Hund und Floß während der Hund läuft und nachdem er stehen bleibt?

b) Um welche Strecke xH nähert sich der Hund dem Ufer?

c) Berechnen Sie xH für m = 11 kg, d = 3.3 m und M = 111 kg.

d) Wie weit nähert sich der Hund dem Ufer, wenn er die Strecke d nicht läuft, sondern in einem Satz springt?

e) Welche Geschwindigkeiten haben Floß und Hund relativ zum Ufer, wenn der Hund in Richtung Ufer ins Wasser springt, wobei der Sprung mit einer nahezu horizontalen Geschwindigkeit von 30 km/h relativ zum Floß beginnt?

Meine Ideen:

Also diese Woche bin ich maximal frustriert, weil mir jeglicher Ansatz fehlt...

Aber ich dachte, wenn der Hund auf dem ruhenden Floß läuft, dann bewegt sich doch das Floß nach hinten weg, währen sich der Hund auf dem Floß nacht vorne bewegt. Also das Floß nähert dich doch gar nicht dem Ufer oder hab ich da einen Denkfehler?

a) also da hab ich absolut keinen ansatz

b) bin mir sicher, das wir da wsl iwie die Sxhwerpunktsformel nutzen müssen  aber ich weiß nicht genau wie jnd was die hier jören wollen, da ja sonst keine Angaben sind. Aber der Schwerpunkt verschiebt sich ja an sich nicht, sondern nur das Floß

c)bekomme ich raus wen ich b) raff

d ) bin ich mehr als überfragt

e) ebenfalls haha

Hi, wir haben in Experimentalphysik 1 folgende Aufgabe bekommen:

Leider war der Ex1 Prof etwas voreilig. Wir hatten in HöMa/Theo noch keine Vektorfelder, Linienintegrale etc... Das kann ich größtenteils schon alles über Bücher/Google beziehen.
Wo ich allerdings noch Hilfe bräuchte:

Wie setze ich den Ort r(t) überhaupt in das Kraftfeld/Fläche ein?
Kann ich einfach die Parameter der Einheitsvektoren, für y und x einsetzen?

Vielen Dank für Hilfe im Voraus!

Hey ich komme bei folgender Aufgabe nicht weiter:

Zur a) stimmt das was ich da eingezeichnet hab? Oder fehlen noch iwelche kräfte?

Bei b) stelle ich mir die Frage, ob beide massen die selbe beschleunigung erfahren? Also muss ich nur eine beschleunigung ausrechnen? Und a bekomme ich ja raus in dem ich die Summe aller Kräfte mit m*a gleichsetzen.die Frage ist aber, welche Kräfte muss ich alle aufaddieren?

c) hab ich absolut kein plan

Hi, ich habe das Bild von der Aufgabe angefügt, mit der ich ein Problem habe.

1. Wieso definiert sich v0 durch v/sqrt2 ?
2. Wieso findet sich m im Nenner des Fg Summanden wieder? Die zweifache Integration von Fg müsste doch x+vt+(1/2)Fgt^2 sein. Woher kommt m im Nenner? Somit ergibt x''(0)= (1/m)Fg und nicht Fg, wie es in (a) bestätigt werden soll.

Vielen Dank im Voraus für Hilfe!

Hallo,

mein Plan ist es ein Ei in einer mit Wasser gefüllten Plastikflasche aus 18m höhe fallen zulassen. Meine Frage ist es, da es mir momentan noch nicht möglich ist das Experiment selber zu testen, ob diese Aktion möglich ist ohne das das Ei in dieser Flasche kaputt geht.

Ich bin euch wirklich dankbar, wenn irgendjemand mir die Gleichungen auf der letzten Seite erklären kann, die ich dem dem originalen Werk von Cavendish entnommen habe ( die Bestimmung der Dichte der Erde) und wie man dazu kommt. (Hinweis: es hat mit Verhältnissen, dem Drehmoment und der Frequenz etwas zu tun)

Diese mathematische Formulierung treibt mich seit langem um.😀

Der Zusammenhang mit seinem Versuch geht aus dem Kontext hervor!!!

Vielen Dank im Voraus!!!

Waagen auf der Erde messen die Kraft, die durch einen Körper im Gravitationsfeld der Erde wirkt geteilt durch 9,81m/s^2.

Mir ist der unterschied zwischen Trägheit und Gewicht schon bewusst. Auf der Erde sind beide numerisch gleich.

Aber warum sagt man nicht einfach:

Ich will Rindfleisch im Wert von fünf Newton kaufen.

Anstatt das man ein halbes Kilogramm haben will?

Guten Abend ihr Lieben

Ich habe eine Heizplatte die eine Leistung von 320W hat und ich soll die Heizplatte 5 min vorwärmen. Ich habe eine Masse von 450g Wasser, wie kann ich in der Aufgabe Wirkungsgrad beim Erwärmen von Wasser bestimmen und was soll ich hier berechnen, ich komme leider nicht weiter und brauche dringend Hilfe

MfG

Ein Geschoss (Diabolo) mit einer Masse mD = 0,5g werde in einen Knetblock geschossen und bleibt dort stecken (Gesamtmasse aus Knete und Diabolo dann mg = 20g). Der Knetblock sei an einem Faden der Länge l = 40 cm aufgehängt. Durch den Einschlag des Geschosses werde das Pendel um φ = 60° ausgelenkt.

1. a) Wie schnell war das Geschoss?
2. b) Wieviel Energie wurde für die plastische Verformung des Knetblocks benötigt?
3. c) Welche Geschwindigkeit müsste das Geschoss haben, damit das Pendel einen Überschlag macht? (Der Faden soll hierbei stets gespannt sein!)

Danke...

Ein Flugzeugträger der Nimitz-Klasse wiegt 100 000t.

Die Landung eines F/A-18C-Hornet Kampfjets (25 t) mit 360 km h−1 kann aufgrund des verwendeten Fanghakens als inelastischer Stoß betrachtet werden.

1. a) Angenommen der Träger wäre vor der Landung in Ruhe, wie schnell ist er nach der Landung?
2. b) Wie groß ist die Energie, die von den Rückhaltesystemen des Flugzeugträgers abgebaut werden muss?

Danke...

Hallo, ich habe vor kurzem mein Abitur absolviert und ich würde bald gerne Physik studieren (nicht Lehramt).

Soweit ich mich informiert habe, ist das Studium bis zum Bachelor überall nahezu gleich. Nach jetzigem Stande würde ich zum Master hin gerne in Richtung theoretische Physik gehen (ich bin mir jedoch bewusst, dass sich das höchstwahrscheinlich auch noch ändern kann, z.B. Experimentalphysik).

Das Ding ist, ich möchte nicht Physik studieren um Karriere zu machen und viel Geld zu verdienen, ich würde gerne in die Wissenschaft gehen und stattdessen der Welt einen Beitrag für die Wissenschaft leisten.

Ich bin niemand der sich total sicher mit der Materie auseinandersetzt, jedoch lese ich viel Literatur über Physik, habe in den letzten Jahren großes Interesse dafür entwickelt (meines Erachtens nach leider erst etwas spät) und unterhalte mich gerne mit Physik-Studenten /Interessenten über physikalische Probleme/ Ereignisses etc.

Hat jemand von euch ebenfalls aus dem selben Grund Physik studiert oder ist gerade dabei und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Lg

Weiß ich einer vielleicht wie man die Wurfkraft über einen Weg von s=1m berechnet? Die einzige Formel die mir da eingefallen ist die der Arbeit. W=Fs. Es geht um die c). Die a) und b) habe ich gelöst. :)

Es geht um folgende Aufgabe:

Schwingungen sind leider nicht so meine Stärken. Wenn mir da einer bitte 🙏 weiterhelfen könnte diese Aufgabe zu lösen. Ich schreibe in einigen Tagen eine Klausur :/

Das sind meine Ansätze:

a)

c) Ist das damit gemeint?

Bei der b) habe ich keinen Ansatz.

es geht um die a)

also ich habe mir folgendes gedacht. Das Trägheitsmoment eines Quaders bzgl der Schwerpunktachse zu berechnen und dann den Satz von Steiner anzuwenden. Anschließend das Ergebnis mal 3 nehmen, da wir 3 Flügel (Also 3 Quader haben).
jedoch bin ich mir nicht sicher wie die Höhe des Quaders zu bezeichnen ist, deswegen habe ich sie c genannt. Oder ist damit d gemeint?

meine Skizze (rechts):

Meine Lösung:

Hey, kann mir jemand bitte bei der aufgabe helfen? ich hab wirklich null ahnung von physik und will einfach grad so die punkte erreichen, damit ich das nur bestehe XD

Die Aufgabe lautet.

Elektronen fliegen, wie in der Skizze gezeigt, unter einem Winkel von 45 ◦ in das elektrische Feld eines Plattenkondensators. Was ist die maximale Geschwindigkeit |~v| der Elektronen, die gerade nicht gegen die obere Platte stoßen, wenn die Feldstärke E = 5,0×103 N/C betr¨agt? Vernachlässigen Sie die Randfelder des Kondensators.

bitte um eure Hilfe ^^

Danke

Hallo habe hier eine Physikaufgabe, die ich nicht verstehe. Kann mir da jemand helfen?

Jemand sagt, die Energie einer Strom führenden Spule sei kinetische Energie der Elektronen, die sich alle in die gleiche Richtung bewegen sollen. Mit welchem Versuch könnte man ihn widerlegen?

Moin moin,

ich sitze gerade bei der Ausarbeitung meines Physiklabors und bin auf das Thema 'Runden und Signifikante Stellen' gestoßen.

Runden kennt man ja, immer auf 2 Nachkommastellen, hier heißt der Fachbegriff 'kaufmännisch Runden', und was signifikante Stellen sind habe ich auch verstanden.

Jetzt soll ich als Aufgabe als Endergebnis folgende Zahlen darstellen.

a = 57,93563 und delta a = 3,56185, es geht hier um Fehlerrechnung bzw hier ums Messen. Meine Lösungen sind 58,00 und 3,56 aber mir wird das falsch ausgeben. Kann mir jemand bitte weiterhelfen, ich komme mir gerade total blöd vor zwei dumme Zahlen nicht runden zu können.

Als Tipp wird mir angezeigt 'Nur eine signifikante Stelle beachten'...

I have no idea was falsch ist.....

Mfg und danke, gesund bleiben

Das ist Mein Ansatz für a). Mir fehlt nur noch die Winkelbeschleunigung, um das Trägheitsmoment zu bestimmen. Beim Rest bin ich überfragt. Ich weiß zwar wie man das Trägheitsmoment eines Quaders berechnet, aber das bringt mir glaube ich nicht viel.

Was ist der Unterschied zwischen dem Energie- und Impulserhaltungssatz?
Die Formeln sehen auch sehr ähnlich aus😅

Ich muss in Naturwissenschaften herausfinden warum ein Luftballon mit heißem oder kaltem Wasser unter geht und warum der andere schwimmt. Woran liegt das?

Hallo Leute,

kann mir jemand erklären was passiert wenn bei einem Doppelspalt vor einem Loch ein Glasplatte mit der Dicke l und Brechungsindex n vorgeschoben wird?

Erst dachte ich, dass das Licht gebrochen wird, aber da es sich um parallele Laserlichtbündel handelt die senkrecht auf die Löcher des Doppelspalts und somit auch senkrecht auf die Glasplatte zielen findet doch eigentlich keine Brechung statt, oder? Es gibt doch keine Auslenkung zum Lot, so mein Gedankengang.

Aber es reflektiert ein Teil des Lichts an der Oberfläche, somit verringert sich die Intensität hätte ich weiterhin behauptet.

Liege ich nun komplett falsch oder ist da wirklich eine Fangfrage gestellt worden?
Man soll eben erklären inwiefern sich das Helligkeitsmuster ändert und neben der Intensität sollte es doch gleich bleiben.

Nachtrag: Kann es auch sein, das sich die Geschwindigkeit des Lichts, also die Wellenlänge ändert und sich somit das Interferenzmuster ändert?

hey, warum ist die Glühwendel einer Glühbirne in der Regel ein langer, dünner Draht und nicht kurz und dick, was stabiler wäre?

Betrachtet man eine Glühlampe mit einem dickeren Draht kommt man schnell darauf dass dieser mehr Leistung bringt. (Widerstand kleiner-> höhere Leistung)

Wieso nutzt man dann einen dünnen, langen? Oder hat das etwas mit der Temperatur zu tun? Lg

Hallo!
In eine Woche schreibe ich meine erste Physikklausur an der Uni und wie es sich dazu gehört, versuche ich meine Zeit optimal zu verwenden.

Ich bereite mich mit einem Buch suf die Prüfung vor (unsere Skripten haben nicht die beste Qualität). Mir ist nun aufgefallen, dass in dem Buch zu der jeweiligen Themenbereiche mehr Stoff und Datei gibt bzw. Teilbereiche, die wir noch nie in der Vorlesung bearbeitet haben (einfaches Beispiel: Thema Schallwellen: Wir haben nur den Doppler-Effekt besprochen. In dem Buch sind natürlich mehr Unterthemen z.B. Schalleigenschaften, Intensität, Klangqualität, Ultraschall etc.).

Meine Frage ist, ob in der Klausur auch solche Themen dran kommen könnnen, die wir nie besprochen haben.

LG

Hallo!

Ich, ein verzweifelter Ersti, habe wieder Probleme mit einer Aufgabe. Es geht um Nr.1a). Ich habe mit durch Vektoraddition, Skalarprodukt etc einen Formel hergeleitet, um den Winkel zu berechnen (Ansatz findet ihr im Bild2). Nun habe ich für α=0 erhalten, d.h. dass die Vektoren senkrecht aufeinander stehen und wir einen 90 Grad Winkel brauchen. Nur das passt nicht zu der vorgegebenen Skizze! Bitte sagt mir, was ich falsch gemacht habe und wie es richtig geht.

Bei 1b): Da ist die Beschleunigung -g und es fällt nach unten oder?

Ich bitte um hilfreiche Antworten.

Dankeschön!

Hallo, hatte Diskussion mit dem Physik-Professor; vielleicht kann mir jemand helfen, ist zufällig ein Experimentalphysiker anwesend? ; Antworten zur Frage wären folgende gewesen: a) durch Abkühlen b) durch Erhitzen c) durch beides d) durch keines von beiden

Kann eine Begründung für a) wie folgt lauten: (?) Durch starkes Abkühlen der Mutter und der Schraube (eventuell mit flüssigen Stickstoff) das Material spröde zu machen, und dadurch würde sich die Mutter lösen?

Bis vor einer Stunde war ich mir sicher: Experimenatlphysik ist eher das Praktische im Physikstudium und theoretische Physik logischerweise das Theoretische.

(Im Wiki steht auch: "Dabei versucht die Experimentalphysik durch Entwurf, Aufbau, Durchführung und Auswertung von Experimenten Gesetzmäßigkeiten in der Natur aufzuspüren und mittels empirischer Modelle zu beschreiben. Sie versucht einerseits physikalisches Neuland zu betreten, andererseits überprüft sie von der theoretischen Physik gemachte Vorhersagen.")

Nun lese ich aber in den Studienverordnungen, dass Experimentalphysik ebenfalls wie die Theoretische 4 Vorlesungen und 2 Übungsstunden hat. Mehr nicht. Neben diesen beiden Modulen gibt es unabhängig 2 Grundpraktika und ein Fortgeschrittenenpraktikum (was ja eigentlich Inhalt der Experimentalphysik wäre).

Nun frage ich mich, wenn die 4 Module Experimentalphysik nur theoretisch durchgenommen werden, wo denn der Unterschied zum Modul theoretischer Physik ist?

Danke für eure Antworten.