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Ist KI für viele schon nicht-invasive kognitive Prothetik?

Prothetik ist die Wissenschaft und Anwendung der Herstellung und des Einsatzes von künstlichen Ersatzteilen, um fehlende oder geschädigte Körperteile oder deren Funktionen zu ersetzen. Klassische Prothesen sind physische, oft invasive Geräte, die direkt mit dem menschlichen Körper interagieren, um dessen Funktionalität wiederherzustellen – Beispiele hierfür sind künstliche Gliedmaßen, Herzschrittmacher oder Zahnimplantate, die Mobilität, körperliche Fähigkeiten oder biologische Prozesse verbessern.

In diesem Kontext kann man Künstliche Intelligenz (KI) als eine virtuelle, nicht-invasive Prothetik verstehen. Während physische Prothesen physische Lücken schließen, füllt KI kognitive Lücken.

Sie ist kein materieller Gegenstand, der am Körper befestigt wird, sondern eine digitale Erweiterung unseres Geistes, die über Schnittstellen wie Bildschirme, Lautsprecher oder Netzwerke mit uns interagiert. In diesem Sinne agiert KI als Prothese für geistige Funktionen, indem sie unsere Kapazitäten in Bereichen wie Gedächtnis, Rechenleistung und Informationsverarbeitung erweitert. Ein Suchalgorithmus wird zu einer externen, nahezu unfehlbaren Gedächtnisprothese; KI-basierte Analysetools agieren als eine prothetische Erweiterung unserer Fähigkeit zur Mustererkennung und Entscheidungsfindung; und generative KI-Modelle unterstützen oder ersetzen kreative Prozesse, indem sie bei der Ideenfindung oder Texterstellung helfen. In dieser Perspektive ist KI eine technologische Prothese, die uns dabei hilft, unsere kognitiven Grenzen zu überwinden, ohne dass wir dafür ein Skalpell oder einen Schraubenzieher benötigen.

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Mit Gefühl aus Umgebung XY schlafen und etwas träumen?

Wenn man ein Gefühl aus Umgebung XY (z.B. Wohnzimmer) hat, womit man schlafen geht, kann im Traum alles auftauchen, was man jemals in Wohnzimmer gesehen oder gehört hat?

Hat man es über ein Foto aufgenommen, was man in Umgebung XY aufgenommen hat, das trotzdem vergangenes aus der betreffenden Umgebung auftaucht, aber ebenfalls verändert.

Im Traum kann die Couch z.B. ein Beckenrand eines Schwimmingpools sein.

Hat man vorm Schlafengehen noch 1 oder 2 YouTube Videos geguckt, wird es mit verarbeitet.

Bei einer Umgebung aus einen Krankenhaus z.B. können im Traum Verwandte auftauchen, die einen abholen oder nur besuchen (egal ob noch lebende oder Verstorbene).

Bei Nahtoderlebnissen in Krankenhaus oder Sterbebettvisionen kommen solche Assoziationen ebenfalls, da es in der richtigen Umgebung stattfindet.

Würde man in einer Kirche umkippen und sterben, könnte da z.B. ein goldenes Tor geben, wo Gott einen die Tür öffnet.

Hat man nur das Gefühl aus der betreffenden Umgebung, ist es ähnlich, da das Gehirn sich damit beschäftigt und etwas assoziiert.

Was ist mit allen anderen Umgebungen, wenn man nur das eine Gefühl aus einer bestimmten Umgebung hat?

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Wie kommen unterschiedliche Arten vom Träume zustande?

Religiöse Träume: Im Traum tauchen Gott, Jesus, Dämonen, Teufel etc. auf, also alles was mit Religion zutun hat.

Esoterische Träume: Geister, Spuk, Verstorbene Personen, Träume über andere Jahrhunderte (Reinkarnationsträume) etc.

Bereich Paralleluniversum/Alternative Realitäten: Prophetische Träume, Wahrträume, Mögliche Zukünfte, Was wäre wenn etwas anders wäre z.B. wenn man in Ort XY wohnen würde etc., alternative Leben, ähnliche Leben etc. und es kann auch zu Deja Vu Erlebnissen führen, falls davon etwas eintrifft.

Und was hätte es für einen Sinn und wofür ist das gut?

Falls auch Tiere unterschiedlich träumen, wenn Tier XY z.B. prophetisch träumt und irgendwann danach befindet sich das Tier an der richtigen Stelle und kann die geträumte Route ablaufen oder abfliegen und auf diese Weise schneller eine bestimmte Beute erwischen oder das Tier XY auf diese Weise weiß, wo sich die Beute genau befindet, also ebenfalls Zukunftsträume bei Tieren.

Was hätte es für einen Effekt, wenn auch Tiere religiös oder esoterisch träumen? Würde eigentlich keinen Sinn ergeben oder? Man weiß leider nicht, was Tiere träumen, weiß man nur bei Menschen, da Menschen auch etwas berichten können.

Müsste die Natur nicht eigentlich die Wahrheit wissen z.B. was wirklich nach dem Tod kommt und wieso unterschiedliche Möglichkeiten?

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Wieso ist die Wahrnehmung bei Menschen vielfältiger und komplexer als bei dem Tieren?

Bei Menschen scheint es mehrere Möglichkeiten zu geben, während es bei dem Tieren immer nur das eine gibt und nichts anderes.

Bei Katzen z.B. leuchten die Augen nachts immer grün, da gibt es auch nichts anderes wie z.B. rot, gelb, blau, orange, lila etc.

Wenn betreffende Menschen als Beispiel von paranormalen Fähigkeiten berichten, scheint es bei betreffenden Menschen auch wirklich zu klappen, wie z.B.:

  • Channeling mit anderen Wesen
  • Zukunftsträume/Wahrträume
  • Erinnerungen an Leben aus anderen Jahrhunderten
  • Astralreisen
  • Luzides Träumen
  • Synästhesie

und viele weitere Möglichkeiten.

Bei Nahtoderlebnissen scheint es auch Unterschiede zu geben, wie das sterben aussieht, wie z.B.:

  • Tunnel mit Licht
  • Lebensfilm
  • Sterbebettvisionen
  • Von verstorbenen Verwandten abgeholt werden

etc.

Würden Menschen tatsächlich von Affen abstammen oder das die Wiege der Menschheit tatsächlich in Afrika wäre, also die Menschen wären demzufolge auf der Erde entstanden, müsste dann nicht auch die Wahrnehmung bei allen Menschen identisch oder ähnlich sein?

Müsste auch das sterben nicht bei allen gleich sein? (Betroffene würden auch die gleichen Nahtoderlebnisse haben)

Das die Wahrnehmung aller Menschen so unterschiedlich sind, könnte es ein Hinweis sein, das die Menschen von unterschiedlichen Planeten sich vor vielen tausenden Jahren auf die Erde niedergelassen haben?

Vielleicht gibt es verschiedene erdähnliche Planeten, wo sich Menschen entwickelt haben, sich hier auf der Erde mit der Zeit miteinander vermischt haben und die ujnterschiedlichen Wahrnehmungen in dem Genen enthalten ist.

Vielleicht gibt es auf Planet A als Beispiel die Reinkarnation tatsächlich und die dortigen Menschen können sich auch an ihre vergangene Leben erinnern und auf Planet B eben nicht, da die Wahrnehmung der Mensche eine andere ist und auch anders sterben.

Bei Träumen genauso, also auf Planet A betreten alle Menschen beim schlafen eine gemeinsame Traumwelt (Dream Sharing), wo die sich treffen können und auf Planet B träumen die Menschen immer dem nächsten Tag, also ebenfalls von Planet zu Planet individuell.

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