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Werden die Assoziationen immer mehr, wenn man bestimmte Reize aufgenommen hat?

Wenn ich mir ein Foto anschaue oder es in Sichtfeld bleibt, nehme ich Reize auf, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Bleibt das Foto die ganze Zeit in Sichtfeld, werden es in der Zeit auch immer mehr Assoziationen, die sich auch auf dem Schlaf und die Träume auswirken?

Möglichkeiten:

  • In Bett sich kurz ein Foto anschauen = Man träumt wenig oder das die Träume ausbleiben.
  • Foto bleibt 15 Minuten vorm schlafen gehen in Sichtfeld = Man träumt etwas.
  • Foto bleibt 2 Stunden vorm Schlafen gehen (z.B. ab 20:00 Uhr) in Sichtfeltd = Man bekommt einen längeren Traum.

Wenn das Foto seit 19:00 in Sichtfeld bleibt und man geht um 22:00 Uhr schlafen, das man in der Nacht an lebhaftesten und intensivsten träumt z.B. viele Bilder (Assoziationen).

Bleibt Foto XY noch länger in Sichtfeld (z.B. am Computer oder beim Fernseh gucken), das es irgendwann zu viele Assoziationen sind und die Wahrscheinlichkeit für Träume wieder abnimmt, irgendwann die Träume ausbleiben und es auch zu Schlafstörungen kommen kann, also das man dem Reiz von Foto XY viel zu lange hat.

Bleibt das Foto Tage lang oder länger in Sichtfeld z.B. Foto mit Bilderrahmen neben Computer, an der Wand, neben Fernseher etc., das man davon keine Reize mehr aufnimmt und sich das Gehirn daran gewöhnt hat, aber man kann Reize von anderen Fotos aufnehmen, da die Reize wieder neuer fürs Gehirn sind und verarbeitet werden können.

Woran könnte es liegen, das es bei der Traumlänge eine Grenze gibt und man auch entsprechend viele Assoziationen aufgenommen hat?

Mal angenommen, man träumt in einer Nacht als Beispiel die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens mit Assoziationen und es wäre auch die Grenze, wieso würde man nicht auch ein komplettes Leben mit Assoziationen träumen können, wenn man sich noch länger einen bestimmten Reiz ausgesetzt hat?

Als Beispiel wird die bunte Bettdecke aus dem Schlafzimmer verarbeitet, theoretisch könnte man auch alle Assoziationen zur bunten Bettdecke aus dem Jahren 1981 - 2025 eines Lebens träumen, da es auch in der Realität viel buntes gibt, was man in Laufe des Lebens zu sehen bekommt, genauso mit allen anderen Reizen auch.

Was meint Ihr?

Kann es sein, das auch ein einzelnes Foto zu Reizüberflutungen führen kann, wenn es zu lange in Sichtfeld bleibt, ohne andere neue Reize aufzunehmen, also das es schon viel zu viele Assoziationen gibt?

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Ich denke gern hypothetisch und bin an einem Punkt, an dem ich gerne andere Menschen fragen möchte was sie dazu denken!

Rein hypothetisch:

Wie kann EIN Lebewesen (gesund und keine bewusstseinsverändernden Substanzen konsumierend) welches, WAHRHAFTIG, etwas bestimmtes, durch Verknüpfen von „wahrhaft erlebten“ herausgefunden hat, von dem (er nur glauben kann) KEIN ANDERES Lebewesen der gleichen, zum jetzigen Zeitpunkt auf dem Planeten höchst entwickelten, Spezies weiß oder es glaubt zu wissen und auf keinen Fall will, dass jemand weiß, WER die Information herausgefunden hat, DIESE aber unbedingt ALLEN mitteilen will, WEIL DIESE WAHRHEIT DIESE SPEZIES SELBST BEINHALTET UND DAZU NOCH DAS IST, WASS „alle“ für SICH WÜNSCHEN und DAS ist, was DIESE Spezies überhaupt an sich ausmachen werden wird und an die perfekte Existenz grenzt, herausfinden, ob es noch andere (gesund und ebenfalls nicht Bewusstseinsverändernde Substanzen konsumierend) herausgefunden haben?

Was könnte geschehen wenn es so ist? Etwas Gutes?

Was könnte geschehen, wenn es nicht so ist?  Etwas schlechtes?

STELL DU DIR DOCH NUR MAL VOR -  WAS PASSIEREN KÖNNTE ! ! !

wenn’de magst, TEILE doch bitte Gedanken, MIT ALLEN und FÜR ALLE und mit mir Bitte - DANKE!

ICH BRAUCHE DIESES HYPOTHETISCHE DENKEN IRGENDWIE!

…..dazu braucht man keine Drogen, Alkohol oder sonst was! Also ich zumindest nicht 🥹

Ich unterhalte mich halt gern - und da wir ja alle in der Lage sind, zwischen wahr und unwahr zu unterscheiden - warum darf man da nicht einfach mal ein bisschen spinnen und verrückte Ideen denken?

Für das, was dann geschehen könnte, fehlen mir nämlich die passenden Worte - irgendwie🤪😂🙏

Und was, wen weder das eine noch das andere geschieht? 

DIESES LEBEWESEN benötigt dazu weder Drogen noch sonst irgendwelche Dinge (also wahrhaftig zu 100% gesund an der 100%igen-NORM ALLER bemessen) und könnte (hätte er jemanden, mit dem er sprechen kann,) dazu noch alles mit Mega einfachen Worten erklären? 

Vergiss nicht die Hypothese ist ja auch, dass man vor Intelligenz so intelligent ist, dass man nicht merkt, dass man manchmal auch „selbst“ einfach nur dumm ist - und dieser Mensch hat halt durch Verknüpfung irgendwie herausgefunden, dass es eben nun mal so ist - dadurch hat sich aber nichts für ihn selbst geändert - ändern tut SICH da nur etwas (so würde ich jetzt rein vermuten!), wenn er jemand anderen findet, dem es auch so geht - also von meiner logischen Überlegung her!

Ich könnte ja (also jetzt hier in dem Moment) gar nicht erahnen, was passieren könnte, selbst wenn es mich selbst persönlich wahrhaftig beträfe, also wäre es so.

Und wenn das große Geheimnis dies wäre (obwohl es jaeigentlich jeder kennt)(was ja dieser Dummheitsfehler ist), dass das, was diese Spezies immer fühlt (also jeder für sich in seinem Körper) lediglich eines ist.

(Immer) Eine eigene Entscheidung? - ich weiß es nicht?

Ich denke halt gern - und wenn mein Gehirn mich dazu auffordert, wird das seinen Grund haben - ich werde mein Gehirn bestimmt nicht verbieten zu denken, nur weil es nicht der Norm entspricht - wisst ihr wie ich das meine.

Ich mag einfach grad Unsinn denken (für andere Gedanken habe ich zur Zeit keine Lust oder auch Kraft) - aber statt Unsinn zu denken den ich dann anstellen muss um IHN ZU FÜHLEN, denke ich lieber einen Unsinn, der mich MICH PERSÖNLICH DURCH VERSTÄNDNISS weiterbringt - man bin ich kompliziert - sorry….🤪

Und fühlt euch bitte nicht angegriffen von meinen Worten - das möchte ich doch gar nicht!

Ich möchte einfach gern kommunizieren - hypothetisches Denken regt doch an neue Ideen zu entwickeln.

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Angst vor Klimaschutz?

Ich lese oft Kommentare von Leuten, die den Klimawandel nicht ernst nehmen und sich scheinbar sehr dafür engagieren, Aufklärung und Klimaschutz als eine Art Propaganda darzustellen.

Was ich mich ernsthaft frage:

Wovor habt ihr eigentlich Angst?

Also nicht: „Was nervt euch“, sondern:

Was wäre das Schlimmste, wenn die Gesellschaft Klimaschutz ernst nimmt?

Welche Einschränkungen oder Entwicklungen sind so bedrohlich, dass ihr lieber alle Risiken des Klimawandels in Kauf nehmt?

Gleichzeitig frage ich mich:

Warum glauben so viele Menschen, dass nur die „Klimaseite“ von Lobbyinteressen gesteuert wird – aber nicht die Gegenseite?Konzerne wie Exxon, Gazprom, EIKE oder thinktanks wie das Heartland Institute sind nachweislich mit dabei, gezielt Zweifel zu streuen – und sie haben Milliarden auf dem Spiel. Warum wird das so selten hinterfragt?Könnt ihr euch nicht vorstellen, dass der Widerstand gegen Klimaschutz auch gezielt geschürt wird, aus Sorge um Profite?

Und warum misstrauen so viele der Klimawissenschaft – obwohl sie wirtschaftlich gesehen nichts davon hätte, zu übertreiben?

Heute arbeiten tausende Klimaforscher:innen weltweit unabhängig voneinander – und kommen trotzdem zu sehr ähnlichen Ergebnissen.

Die 1%, die eine andere Sichtweise haben werden vielleicht gesehen wie Galileo Galilei, obwohl die Verhältnisse damals ganz anders waren als heute. Trotzdem werden sie als Gegenstimmen oft in Talkshows eingeladen, was den Eindruck vermittelt, die Sichtweise wäre eher 50:50 statt 99:1.

Wissenschaft ist meist unabhängig von der Wirtschaft. Sie sind dann auf staatliche Forschungsgelder angewiesen, aber ihre Intention ist es, unabhängiges Wissen zu generieren ohne irgendwelche anderen Interessen zu verfolgen.

Bei wirtschaftlich abhängiger Forschung wären die Warnungen vermutlich milder – weil die meisten Konzerne und auch der Staat nicht davon profitieren, dass der Klimawandel ernst genommen wird.

Würde es Belege geben, dass CO₂ harmlos ist – glaubt ihr nicht, dass viele Forschende das begeistert publizieren würden?

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Besteht ein Lebensfilm aus Assoziationen zur aktuellen Umgebung (Nahtoderlebnisse)?

Es gibt Betroffene, die über einen Lebensfilm berichten.

Mögliche Beispiele:

  • Autounfall = Erstes Bild ist eine Szene, wo Ihr als Kind in Kinderauto sitzt und durch dem Flur fahrt.
  • Umkippen auf einer Party, in der nähe sind viele bunte Luftschlangen = Als Kind spielt Ihr ein farbenfrohes Computerspiel z.B. auf einer Wii.

Also jeweils Szenen, die mit der aktuellen Umgebung assoziiert werden und es Ähnlichkeiten gibt und es ähnliche Situationen aus der Vergangenheit sind.

Falls Ihr eine Nahtoderfahrung hattet und es auch einen Lebensfilm gab, waren es immer Assoziationen zur aktuellen Umgebung?

Falls Ihr mehrere Bilder gesehen habt, waren zwischen dem Bildern auch Zeitraffer?

Theorie:

  • Als Beispiel hättet Ihr in Jahr 2000 ein Nahtoderlebnis gehabt.
  • Zeitraffer (Januar 1980 wird übersprungen)
  • erstes Bild war aus Februar 1980
  • Zeitraffer (März 1980 wird übersprungen)
  • zweite Szene ist aus April 1980

und so weiter.

Also je länger es bis zur Lebensrettung dauert, desto mehr Bilder und Zeitraffer sieht man in der Zeit.

Falls Ihr Betroffene seid, wie war es bei Euch?

Würde mich sehr interessieren, ob der Lebensfilm aus Assoziationen der aktuellen Umgebung besteht.

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