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kann die existenz denn „nichtexistieren!?

hallo - wir sind ein paar Freunde und genießen unsere Gedanken bei schönen Grillabenden und kommen gerne von einem auf das andere…….

wir würden gern einmal wissen, wie ihr zu diesem Gedanken steht.

Aber was ist, wenn die Existenz nur existiert, weil sie existiert?

MUSSeine (nicht)weitere da sein - um überhaupt „als*solches“ erkannt zu werden❓

wir denken nöö - bis jetzt:

es muss ja keine zweite geben, die sie ALSsolches erkennt!

wer kann da schon sagen, ob die Existenz mit sich zufrieden ist oder nicht oder ob sie sich lieber zerstören würde, wenn sie nicht mit sich zufrieden wär?

so, wie wir das Gefühl haben, Instinkt zu haben, aber was ist Instinkt: Instinkt könnte doch auch sein, eine Art eingebaute Moral und Ethik, um die eigene Existenz rechtfertigen zu können!? Und da Moral und Ethik Voraussetzung ist, um mit sich selbst zufrieden zu sein. Nach bestimmten moralischen und ethischen Grundvoraussetzungen, kann es doch sein, dass die Kommunikation zwischen diesen einfach nonverbal ist, wie sie bei uns auch funktioniert und somit als Kleber fungiert der in beide Richtungen zieht aber wenn es ein zweites gibt, ist immer eins da das auch schiebt, was ich also gleichzeitig ausgleicht - und bum haben wir Existenz?! OHNE eine zweite haben zu müssen, die sie als solche erkennt!

Also nonverbale Kommunikation als Kleber der Existenz! 🔙🔛🔜

wie seht ihr das?

Mathematik, Wissenschaft, Physik, wissenschaftliches Arbeiten

Sind wir das Produkt unseres Umfeldes – und wie viel Einfluss hat es wirklich auf uns?

Es heißt oft: „Zeig mir dein Umfeld, und ich sag dir, wer du bist.“ Tatsächlich prägt uns unser Umfeld auf vielen Ebenen – sei es durch Einstellungen, Denkweisen oder Verhaltensmuster. Menschen, mit denen wir viel Zeit verbringen, färben auf uns ab – bewusst oder unbewusst. Die Frage ist: Wie stark lassen wir diesen Einfluss zu, und können wir uns wirklich davon lösen?

Gerade wenn jemand den Wunsch hat, erfolgreich zu werden oder persönlich zu wachsen, steht er häufig vor einem inneren Konflikt: Soll ich mich von meinem alten Umfeld lösen? Viele zögern, weil emotionale Bindungen, Loyalität oder Angst vor Einsamkeit im Spiel sind. Doch wenn das eigene Umfeld mehr Energie raubt als gibt, stellt sich zwangsläufig die Frage: Ist es sinnvoll – oder sogar notwendig – sich abzugrenzen?

Was ist mit Menschen, die ständig jammern, sich aber nicht verändern wollen – obwohl sie könnten? Soll man solche Personen einfach aus dem Leben „verbannen“? Oder ist das herzlos und kaltblütig? Klar, jeder hat mal schwierige Phasen, aber wenn es zur Gewohnheit wird, in Problemen zu baden statt Lösungen zu suchen – zieht das nicht auch uns runter?

Ein weiterer Punkt: Unsere Zeit ist begrenzt und wertvoll. Wenn jemand keinerlei Bereitschaft zeigt, an sich zu arbeiten, darf man dann sagen: „Meine Zeit ist mir zu schade dafür?“ Oder hat jeder Mensch grundsätzlich ein Anrecht auf unsere Geduld – selbst wenn er sich selbst im Weg steht?

Schließlich bleibt die Frage: Wenn man wirklich wachsen oder erfolgreich sein will – ist es dann unvermeidbar, dass man sich auch von gewissen Menschen trennt? Gehört es vielleicht sogar zum Prozess des persönlichen Wachstums dazu, dass man manche Verbindungen verliert?

Was meint ihr? Wann ist emotionale Distanz angebracht – und wann ein klarer Schnitt? Ist es egoistisch, sich zu schützen? Oder sogar notwendig?

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