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Kriegen Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr in der REM Phase mehr mit?

Kleinkinder kommen auch schneller in dem REM Schlaf als Erwachsene.

Als ich 3 Jahre alt (1984) war, hatte ich einen Traum gehabt, das aus 3 Szenen bestand.

  • In der 1. Szene wurde das Wohnzimmer verarbeitet
  • In der 2. Szene befand ich mich in einen Raum, das dem Schlafzimmer ähnelte und eine Frau hatte Luftschlange gesagt (Assoziation zu meiner bunten Kinderbettdecke)
  • In der 3. Szene wurden die Reize meiner Mutter verarbeitet, hatte viele Bilder gesehen.

Von 2015 - 2022 habe ich in einer ähnlichen Umgebung geschlafen, ebenfalls neben meiner Mutter in Doppelbett.

Es kamen Traumszenen vor, die aus einen Leben sein könnten, die meinen jetzigen Leben ähneln, aber mit Situationen, die ich in diesen Leben so nie erlebt habe, es wurden ebenfalls die Reize meiner Mutter verarbeitet, aber es waren nur 1 oder 2 Traumszenen kurz vorm Aufwachen.

Schaue ich mir ein Foto von z.B. meiner Mutter an, nehme ich bestimmte Reize auf, es äußert sich als Gefühl auf meiner Haut, was ich auch Tagsüber habe.

Also wenn man mir innerhalb der ersten 3 Lebensjahren ein Foto vorm Gesicht gehalten hätte und hätte die Reize vom betreffenden Foto aufgenommen und wäre danach in dem REM Schlaf gekommen, wäre es möglich gewesen, dass das Gehirn mehrere Jahre eines Lebens mit Assoziationen durchgegangen wäre? Als Beispiel 2 Stunden schlafen und ich hätte mal angenommen 100 Bilder mit Assoziationen zu Foto XY gesehen, was ich als Erwachsener am Tag nicht mitkriege.

Also das Erinnerungen durchlaufen, die natürlich verändert sind, was in dem Träumen normal ist.

Was meint Ihr?

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Wie entwickelt sich eine Reizüberflutung?

Kann eine Reizüberflutung dadurch entstehen, das sich die Reize mit der Zeit ansammeln und sich auch festigen und es irgendwann zu viel ist und es nicht mehr verarbeitet werden kann?

Theorie:

  • Person XY wird z.B. am 3. Juni 1981 geboren.
  • Person XY nimmt die ersten Reize auf, die in der ersten Nacht verarbeitet werden.
  • Am 4. Juni nimmt Person XY weitere Reize auf, die vom Tag vorher bleiben bestehen.
  • In der Nacht zum 3. Juni 1984 muss das Gehirn mit Zeitraffer arbeiten, da es die Reize der ersten 3 Lebensjahre verarbeiten muss und Person XY bekommt auch viele Bilder im Traum zu sehen, die nacheinander aufblitzen.
  • In dem letzten 3 Jahren haben sich alle Reize angesammelt und die Träume wurden mit der Zeit immer länger und es gab immer mehr Traumszenen.
  • In der Nacht zum 4. Juni 1984 bleiben die Träume zum ersten mal aus, da das Gehirn bereits überfordert ist und es schon viel zu viele Reize sind.
  • In der Nacht zum 3. Juni 1984 war das Gehirn schon an der Grenze.
  • Von 4. Juni 1984 - 2. Juni 1991 bleiben die Träume meistens aus und es kommt selten zum Traum.
  • 3. Juni 1991 - 2. Juni 2001 bleiben die Träume komplett aus.
  • Es kann bei Person XY noch schlimmer kommen und das er/sie unter Schlafproblemen leidet z.B. nicht einschlafen kann und das es auch an Tag zu Reizüberflutungen kommen kann.
  • Sobald Person XY sich ein Foto anschaut oder es die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, lenkt es von dem anderen Reizen ab und die betreffende Person kann wieder besser schlafen und träumet wieder etwas z.B. in Jahr 2001 und der letzte Traum wäre als Beispiel in Jahr 1991 gewesen.

Was meint Ihr?

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Wie äussert sich eine leichte Form von Tourette Syndrom?

https://www.youtube.com/watch?v=U1rLMn40Nxs&t

^ Jan (Gewitter im Kopf) hat einen Hirnschrittmacher, wäre es bei einer leichten Form von Tourette ähnlich?

Also das die leichte Form von Tourette so ist, als hätte man einen Hirnschrittmacher und das Tics ausbleiben, aber man trotzdem noch auf Fotos reagiert, während man bei einer stärkeren Form von Tourette auch auf Personen und die aktuelle Umgebung reagiert.

Wenn Person XY (hat eine leichte Form von Tourette) sich für mehrere Sekunden ein Foto anschaut oder das ein Foto Stundenlang in Sichtfeld bleibt, das Person XY trotzdem getriggert wird und sich die aufgenommenen Reize des Fotos auch als Gefühl auf der Haut von Person XY äußern.

Auch wenn noch so viele Fotos in Sichtfeld von Person bleiben, das die Tics ebenfalls ausbleiben, aber Person XY nachts entsprechend mehr träumt, da es auch mehr Assoziationen gibt.

Schaut Person XY sich nie Fotos an oder nur ganz kurz, das die Träume nachts immer ausbleiben, sobald Person XY sich ein Foto mal länger angeschaut hat, das er/sie getriggert wird und in der Nacht drauf etwas träumt.

Was meint Ihr?

Falls Ihr eine leichte Form von Tourette Syndrom habt, wie sieht es bei Euch aus?

Würde mich interessieren, ob es bei einer leichten Form von Tourette so ähnlich ist, als hätte man einen Hirnschrittmacher.

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Ist die Verteidigung eigener Standpunkte ("Rechthaberei" / Schopenhauer-Dialektik) wichtiger als die Synthese aus These und Antithese (Hegel-Dialektik)?

Für Arthur Schopenhauer war Rechthaberei (oder Eristische Dialektik) nicht das Streben nach Wahrheit, sondern die Kunst, in einer Debatte recht zu behalten, egal ob man objektiv richtig liegt oder nicht.

Es geht darum, den Gegner mit allen Mitteln zu besiegen und die eigene Behauptung durchzusetzen, selbst wenn man insgeheim weiß, dass sie falsch ist. Schopenhauer sah dies als einen natürlichen menschlichen Hang zur Eitelkeit und zum Intellektualismus, bei dem die Logik oft als Waffe missbraucht wird.

Es ist die Kunst des Streitens um des Sieges willen, nicht um der Wahrheit willen.

Die hegelsche Dialektik ist ein Denkmodell zur Entwicklung von Ideen und der Realität selbst. Sie verläuft in drei Schritten:

These: Eine anfängliche Idee oder Behauptung (z.B. "Das Sein ist").

Antithese: Der Widerspruch oder das Gegenteil der These (z.B. "Das Nichts ist").

Synthese: Die Auflösung dieses Widerspruchs in einer höheren, umfassenderen und reicheren neuen Idee. Die Synthese ist nicht nur ein Kompromiss, sondern eine neue These, die Elemente beider Seiten bewahrt und gleichzeitig über sie hinausgeht (z.B. aus Sein und Nichts entsteht "Werden").

Der Prozess beginnt dann von Neuem, wobei die Synthese zur neuen These wird, die ihrerseits wieder eine Antithese erzeugt, bis sich der "Absolute Geist" im Verlauf der Geschichte entfaltet. Es ist ein dynamisches Voranschreiten durch Widerspruch.

Diskussion, Wissenschaft, Psychologie, Debatte, Gesellschaft, Rhetorik, Rechthaberei

Warum nutzen wir das enorme Potenzial, das unser eigener Körper liefert, eigentlich nicht konsequent aus?

Ich bin Start-up-Gründer und entwickle ständig neue Ideen, um unsere Welt effizienter und besser zu gestalten. Diese Idee mag im ersten Moment vielleicht skurril klingen — aber sie ist clever und absolut zukunftstauglich.

Fakt: Jedes Jahr produzieren Menschen weltweit etwa 18,1 Milliarden Kubikmeter Furzgas. Davon bestehen rund 7 % aus Methan, einem Treibhausgas, das 25-mal klimaschädlicher als CO₂ ist. Das sind jährlich etwa 1,27 Milliarden Kubikmeter Methan — und dieses Gas verpufft ungenutzt in die Atmosphäre.

Mein Konzept:

In jedem Haus wird es einen Furz-Auffangbehälter geben. Wer mal schnell muss, hält einfach die Rückseite dicht an den Behälter und furzt hinein. Ein Vakuumsystem fängt das Gas auf, komprimiert es und speichert es in einem zentralen Behälter.

Von März bis November wird gesammelt — und von Dezember bis März wird gratis geheizt.

Noch effizienter wird es, wenn man das Konzept gesetzlich für Dörfer und Gemeinden einführt. Jedes Dorf könnte sein eigenes Furzgas-Sammelbecken betreiben. Die Menschen könnten ihr Furzgas entweder verschenken und damit gratis heizen — oder es verkaufen. An jeder Hausleitung wäre ein Zähler installiert, der den Verbrauch und die Abgabe erfasst.

Was haltet ihr von meiner Idee?

Bitte nicht lachen — aber wer neu denkt, braucht Mut. Und die Zukunft gehört genau denen, die den Mut haben, die Welt anders zu gestalten.

Nein 55%
Ja, sehr gut! 40%
Ja, gut aber mit Bedenken 5%
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