Verbraucherschutz – die besten Beiträge

Verstoss DSGVO / Verbraucherschutz?

Kunde bestellt etwas auf Amazon.

Ware kommt nie an, wird storniert.

Amazon buchte dennoch Geld ab.

Kunde will Geld zurück.

Amazon sagt Du musst erst einem Drittunternehmen deine Daten schicken. Die sagen uns dann ob du das bist und dann bekommst du Geld zurück.

Kunde will drittunternehmen aber nicht seine Daten schicken. Ausserdem geht es um Rückbuchung auf ursprungskonto. Selbst die Rückbuchung kann nur der Kontoinhaber durchführen lassen (er ist also identifiziert).

Amazon schreibt Mahnung über den Ursprungsbetrag , sagen wir 1000 € zzgl. Mahngebühr 3€ und droht Verfahren an.

Kunde sagt nun gut hier 1.003 € und mahnt 1.003 € zzgl. 50 € Aufwandsentschädigung an.

Kunde sagt das das Vorgehen eine Verletzung der DSGVO sowie Verbraucherschutz darstellt und sich Amazon an geltendes Recht halten muss. Keine Ware, kein Geld.

Amazon behart weiter darauf.

Was tun ? Verbraucherschutz einschalten ? Kunde will weiterhin nicht Zeit für irgendwelche Richtlinien von Amazon aufwenden die gegen geltendes Recht verstossen. Wie gsagt ist Kunde über seine Bank legitimiert und das Geld soll auch auf dem Kunden gehörenden Konto gebucht werden und nicht sonstwo hin und die Ware kam_nie_an.

Meiner Meinung nach ein klarer Verstoss gegen Verbraucherrechte.

Vielleiht ist hier jemand mit Ahnung der sowas schonmal hatte und wei' wie man da geschmeidig mit vorgeht. Eine Ident wird weiterhin ausgeschlossen. Kunde ist nicht der angestellte dort, hat kene Leistung erhalten und will nun das zurück was ihm zusteht zzgl. Zinsen. Ist das eigentlich auch der Tatbestand ungerechtfertigter Bereicherung ?

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Probleme mit UPS und Zoll – ich brauche Hilfe!?

Hallo zusammen,

ich hoffe, jemand kann mir hier weiterhelfen, weil ich wirklich verzweifelt bin. Mein Problem ist folgendes:

Ich soll ein Paket über UPS bekommen, das ein Geschenk von meinem Freund ist, welches er von den USA am 13.10.2024 abgeschickt hat. Seit dem 22.10.2024 ist es in Köln im Lager. Leider wurde es vom Zoll geprüft und aufgrund eines Lollipops nicht genehmigt. Diese Nachricht erhielt ich am 29.11. Zudem erhielt ich ein Brief vom Hauptzollamt Köln. Dort rief ich an und mir wurde gesagt, dass der Lollipop rausgenommen wurde und der Rest des Paketes sendebereit ist. Jedoch müsste ich bei UPS eine Anmeldung für das Paket beantragen. Ich habe dort seit dem 04.12. mehrmals angerufen, mir wurde gesagt, dass ich innerhalb 24h zurück angerufen werde, was nie geschehen ist, weshalb ich immer wieder dort angerufen habe und Emails geschrieben habe. Am 04.12. bekam ich auch eine Email, dass Lagergebühren in Höhe von 7.14€ pro Tag + 19% Mwst. dazukommenm. Auch deswegen rief ich mehrmals an, wurde jedoch immer weiter geleitet und bekam nie Hilfe. Mittlerweile sind es schon über 60€. Nun wurde mir gesagt, dass das Paket aus ,, bestimmten Gründen" nicht weiterversendet werden kann (sagt UPS) und ich bis zum 28.12. bis zwischen diesen 2 Optionen entscheiden kann:

1. Ich lehne die Annahme ab (Annahmeverweigerung) , das Paket wird zurückgeschickt (falls das alles stimmt und es kein Betrug ist, da man von UPS viel über Betrug hört), und ich muss die Lagergebühren zahlen. Mein Freund müsste zusätzlich eine Rücktransportgebühr von 30 € zahlen.

2. Ich fordere das Paket an, aber mein Freund müsste eine detaillierte Warenbeschreibung mit Werten einreichen. Trotzdem könnte es Probleme beim Zoll geben, die mich bis zu 500 € kosten könnten.

Ich habe UPS sogar angeboten, das Paket persönlich abzuholen, um weitere Kosten und Verzögerungen zu vermeiden, aber ich bekomme keine klare Antwort. Ich habe Angst, dass ich am Ende auf extrem hohen Kosten sitzen bleibe oder gar nichts erhalte oder das Paket sogar weggeworfen wird.

Zusätzlich habe ich online viel über Betrugsvorwürfe gegenüber UPS gelesen und bin unsicher, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Ich möchte einfach nur mein Paket haben, aber es wird immer komplizierter und teurer.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Was kann ich tun, um das Problem zu lösen?

Danke im Voraus für eure Hilfe!

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Sollte der Preis für Eis im Supermarkt endlich auch verpflichtend in Kilogramm angeben werden?

Hallo,

sollte der Eispreis nicht auch in kg angegeben statt in Liter bzw. ml? Ich meine, letztlich geht es ja erstmal um Transparenz für den Kunden, dass man erstmal nicht Geld für Luft, als einfach gesagt für NICHTS, zahlt? Wer würde denn bei anderen Produkten bspw., wenn 800 ml draufsteht, aber nur 400 g nur wirklich ECHTER Inhalt, den Preis quasi für nichts bezahlen?

Oft kommt dann das Argument, weil Eis ja eine Flüssigkeit sei. Ja mag sein, aber nur währen der Verarbeitung, danach ist es ein festes Produkt wie jedes andere auch. Schokolade ist bei der Verarbeitung auch flüssig, dennoch wird der Preis ja nicht in Liter angegeben. Da könnte man ja auch z. B. (etwas übertrieben gesagt) Luft in eine Schokotafel geben, damit mehr Volumen entsteht und eine Verpackung mit 200 ml etc. Volumen entsteht. Quasi wie eine Milka Luftlee, nur in extrem. Hier würde doch auch keiner auf die Idee zu kommen, den Literpreis für eine 100g Tafel zu zahlen.

Zweitens gibt es ja auch Eisriegel wie Snickers, Mars, Twix usw., die es in so ähnlicher Form von anderen Herstellern ja auch im Kühlregal als Snack gibt. Dennoch ist der Preis auch hier in Liter im Gegensatz zu den aus dem Kühlregal. Dabei besteht ja gerade solche Eisriegel nicht nur aus Eis, sonder eben auch mit Schokoüberzug, was das ganze finde ich noch absurder macht.

Klar, dass pure Milch, oder generell Säfte als Literpreis ausgewiesen sind, ist jetzt nicht schlimm, weil es da von Liter zu Kilogramm kaum einen Unterschied gibt. Bei Eis, wo es ja teils bis zu 50 % Lufteinschlag gibt, hingegen schon. Zur ehrlicheren Transparenz wäre doch hier ein Preis pro KG angebracht, um auch nur für echten Inhalt zu bezahlen, und nicht für Luft (also nichts). Was meint ihr?

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Chinahändler besteht auf Rücksendung (auf meine Kosten). Optionen?

Hallo zusammen,

bin mal neugierig, ob Euch noch was einfällt.

Folgende Situation: man bestellt in einem deutsch anmutenden Onlineshop ein paar Kleider, die auch ankommen. Die sind dann zu klein und qualitativ auch nicht so bombe.

Aktion: Rücktrittsrecht gezogen und erklärt (per Mail).

Händler - das ist wohl eine Masche - bietet Erstattung an, wenn ich den Artikel auf meine Kosten nach China schicke (kostet fast 1/3 des Warenwertes) oder für ein paar Euro Rabatt könnte ich ihn behalten - witzlos, da es nicht passt.

Aktion: Paypal Käuferschutz

Hundmiserabel und unbrauchbar! Zunächst ist es sehr mühselig, die ganzen Details in das Paypal-Formular zu frickeln. Dann kann man auch nicht genau auswählen, was das Problem ist und es gibt kein "Sonstiges". Aber hat letztlich geklappt.

Lösung von Paypal war dann nur: ich muss die Ware zurückschicken und erhalte das Geld zurück.

In diesem Paypal-Prozess konnte ich nichts anderes machen als eine Trackingnummer eintragen und dann auf weiter klicken. Habe ich gemacht, mit Nullen, und dann geschrieben, dass es genau darum ging. Der Maschine ist das freilich egal. Die hat das Ticket dann geschlossen, weil ich den Artikel nicht zurückgeschickt habe.

Der telefonische Support besteht aus schlecht deutschsprachigen Menschen, die nur Dinge vom Monitor ablesen können, die auch aus dem System kommen: hilfreich wie ein Kropf.

So wie Paypal in diesem Fall insgesamt.

Ich befürchte, jetzt wird der Händler sich erstmal komplett zurückziehen. Habe jetzt als Ultima Ratio die Verbraucherzentrale angeschrieben, denn dort ist die Masche bekannt.

Dort findet man auch noch den Hinweis, die Polizei einschalten zu können, aber da der Händler in China sitzt, bezweifle ich, dass die überhaupt was tun können.

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