Stress – die besten Beiträge

Schwitzen in der Po und Leistengegend ohne Grund. Pubertät?

Hey ich bin 16 und habe jetzt schon seit 2 Jahren Probleme mit dem Schwitzen. Ich schwitze fast jeden Tag in der Po gegend und weiß nicht warum, da ich hygenisch sehr auf mich achte und jeden Morgen wasche. Stinken tut der Schweiß am Po auch nicht er ist nur kalt und nass und es ist ein komisches Gefühl. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich Panikattacken habe und dadurch schwitze. Außerdem fühlt mein ganzer Körper sich immer so warm an. Ich hab immer so eine Hitze. Ich habe auch schon so viel versucht, jedoch ohne Erfolg.(Was ich versucht habe: Salbei in jeder Art, Antitranspirante, Basenbäder...). An was kann es liegen? Liegt es daran, dass ich zu viel zocke (zock schon zu viel meiner Meinung nach) oder lieget es an meiner familiäre Situation ( Meine Eltern haben sich getrennt und ich verstehe mich nicht so gut mit meinem Vater). Liegt es generell an zu viel Stress, habe auch häufig Kopfschmertzen und fühle mich auch oft gestresst oder einfach nicht entspannt.

Würde mich echt sehr freuen ob mir irgendjemand helfen könnte, da es mich echt sehr im Leben beeinträchtigt. Tipps egal was ich bin offen.

PS: War auch schon bei mehreren Ärzten, hatte jedoch das Gefühl, dass keiner meine Situation ernst genommen hat.

LG

C

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Mama kann Freund nicht leiden, Beleidigungen?

Hey, es gibt da ein Thema was mich schon seit längerem belastet: Meine Mutter kann meinen Freund, mit dem ich schon 1,5 Jahre zusammen bin, nicht leiden.

Immer wieder (und das fast jeden Tag) drückt sie mir rein, wie doof sie ihn doch findet und wie ich es bloß aushalten könnte, mit ihm zusammen zu sein.

Äußerungen wie "Trenn dich doch von ihm" habe ich auch schon des Öfteren von ihr zu hören bekommen.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr mich das belastet, sie regt mich einfsch nur noch auf. Ich bin alt genug um selber zu entscheiden mit wem ich zusammen bin und mit wem nicht, da hat sie sich gar nicht in mein Leben einzumischen. Und es reicht auch, wenn sie es mir einmal sagt und nicht jeden Tag aufs Neue wieder. Wenn man ihr das dann sagt rastet sie direkt aus und wird laut, da sie kein bisschen Kritik ab kann und ihrer Meinung nach immer im Recht ist und alle anderen die Bösen.

Ich habe jetzt erst einmal den Kontakt zu ihr abgebrochen, da hat sie selber Schuld, denn sie hat meinen Freund und mich auf whatsapp blockiert, nur weil ich mit ihm darüber rede, weil es mich belastet. Da hat sie uns einfach blockiert und mir vorher gesagt jetzt werde ich auch mal ein paar schlimme Dinge zu deinem Freund schreiben. Hat sie nicht gemacht. Hat aber gelogen und gesagt das sie es gemacht hätte. Danach hat sie mich beleidigt und blockiert. Absolut kindisches Verhalten und nicht angemessen für eine Erwachsene Person meiner Meinung nach!

Wie kann ich meine Mutter dazu bringen, mich mit sowelchen dummen Aktionen in Ruhe zu lassen? Sie lässt absolut Null mit sich Reden!

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Plötzlich inkontinent?

Mein Verwandter im Pflegeheim konnte bis Ende Juni noch alleine zu Hause auf Toilette gehen. Der Weg von den am meisten genutzten Zimmern zur Toilette war recht lang, von der Entscheidung bis zur Verrichtung dürften oft 3 bis 5 min vergangen sein.

Dann kam er im Juli ins Krankenhaus, hatte viel Stress, es gab OPs (aber nur am Fuß/ Bein/ Beingefäßen) und da er bettlägrig war aufgrund der Behandlung bekam er eine "Ente", sollte also im Bett Wasser lassen. Da fiel uns schon auf, dass er sofort nach der Ente fragte, wenn er nur einen Schluck Wasser getrunken hatte, während er zu Hause einen Liter Wasser pro Tag trank und nur selten auf Toilette ging.

In dieser Zeit Juli bis MitteAugust behielt er zweimal Stuhlgang für eine Woche ein, weil ihm niemand sagte, wie er das verrichten sollte. Ende August kam er in die Kurzzeitpflege, hier kam er anfangs noch mit der Ente zurecht, dann gab es Verdacht auf Blasenentzündung und einen Dauerkatheter, den er bis heute hat (der Katheter selbst wurde natürlich gewechselt...). Dort fiel mir zum ersten Mal auf, dass er sehr dringend um die Bettpfanne bat, also vom Klingeln zum Bringen durften nicht mehr als 5 min vergehen.

Im September folgte die Beinamputations-OP und eine Nekrose am anderen Fuß, eine Entlassung in eine andere Kurzzeitpflege und kurz danach (Tage) Umzug in ein weiteres Heim, also viel Stress. Im neuen Heim fühlt er sich gut aufgehoben, aber jetzt erlebt er wenige SEKUNDEN vom Klingeln/ Ankündigung von Stuhldrang bis zum Erscheinen der Pfleger als Stunden und kann demnach den Stuhl entweder gar nicht mehr halten oder es fehlt das Gefühl dafür, evtl. kommt das erst auf, wenn der Stuhldrang schon sehr groß ist.

In der gesamten Zeit war das Verdauungssystem nie Thema. Er bekommt Movicol, trinkt recht wenig, isst mäßig.

Woher kann diese plötzliche Inkontinenz kommen, kann die psychischer Natur sein durch den Stress oder andere Ursachen haben? Ist es normal, dass das so schnell geht und man komplett das Gefühl für anstehende Toilettengänge verliert?

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